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Thema: Klingen-Schutzkonzept "Basic Instructor" Ausbildung

  1. #61
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    jeder der hier groß tönt, würde von björn seine grenzen aufgezeigt bekommen. davon bin ich überzeugt. außerdem würden die meisten nicht die geforderte vorerfahrung in bestimmten sportarten erfüllen

    also regt euch ab, ihr könnt sowieso nicht teilnehmen

  2. #62
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    Bei aller Vorsicht.

    Zunächst erkenne ich an, dass Kanken hier Aufklärungsarbeit leistet. Das ist wichtig!

    Auch der Zusammenhang zu den Lizenzen lässt Björn auch für mich nicht gut aussehen. Ich war ja schon sehr skeptisch bei den Shortpowerpunches.

    Mir ist eine Sache aufgefallen. Der Kasusknaktus liegt ja hier im Vorwurf der Bauernfängerei, wenn man das mal beim Namen nennen möchte.

    ABER: Der Preis des Seminars ist der Art hoch angesiedelt, dass man sich wohl zwei bis drei mal überlegt, das Geld zu zahlen. Das hat schon etwas Regulatorisches. So könnte man wohlwollend überlegen, dass sich dann nur Menschen finden werden, die bei Selbstreflexion und KnowHow ein ordentliches Vorwissen mitbringen, ihr eigenes ebenso ordentlich erweitern und dann für zwei Jahre das Bewusstsein für die Gefährlichkeit des Messerkampfs schärfen und auch einpaar Handgriffe gelernt haben, die für den Ernstfall sinnvoll sind.

    Dass ist eine etwas kuhlere Sichtweise.

    Ansonsten muss ich in allen Punkten Kanken recht geben, für den Fall, dass hier doch Bauern gefangen werden sollen (das würde kein Geschäftsmann je zugeben). Ja dann sollte man aber auch wieder den Blick nach vorn richten und wesentliche Fragen klären:

    1. Wie kann man einen einheitlichen Qualitätsstandard erreichen?

    Geht nicht, da haben wir Leute von den Pahajutts... und andere unbekannte Hintermänner, die echte Profischrecks sind. Ein Übereinkommen liegt hier noch in weiter Ferne.

    2. Folgeüberlegung: Soll man dann Messerseminare generell in die Hände der Behörde legen? Die Frage an sich ist schon komisch... aber ernst gemeint.

    Ich halte Björn eine gute Absicht zu Gute und hoffe, dass er das Bewusstseinschärfen für die Messergefahr mehr als nur ein zentraler Punkt ist.

    Und die Lizenzdauer, hoffe ich, soll kein Boomerang sein, um die Bauern zurück zu holen, sondern Sicherheit bieten, damit weniger Unsinn verbreitet wird und sich die Leute uptodate halten.

    Just my 2 Cent
    Geändert von LahotPeng (30-07-2025 um 21:26 Uhr)
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  3. #63
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    aber das ist nicht auf das schutzkonzept und Björn beschränkt. die kritik würde dann die ganze "SV gegen messer seminar-industrie" (angebote für ungeübte oder sonstwo geübte, aber "fachfremde") betreffen.
    darüber wurde ja schon viel diskutiert, und ich bin da, als langjähriger KK-messerjockel auch ein großer skeptiker.
    ich find die aufregung speziell ums schutzkonzept etwas übertrieben.
    schade, das Björn in den videos weitaus mehr redet, als zeigt. dann könnte man sich mehr vorstellen. was man sieht, ist aber doch gar nicht so schlecht. ist aus seiner BJJ und etwas Systema sicht heraus entstanden und mit erfahrungn im klingenumgang angereichert. mir persönlich fehlt zb. einiges aus dem bereich des "ringens" (im allgemeinen) mit und um die waffe auf dem boden. da könnte es bei ihm einiges interessantes zu sehen geben... vielleicht... weiß ich ja nicht.
    und dass das auch m.e. überteuert ist, und dass ein "instructor" nach ein paar stunden nichts aussagt, der titel aber evtl. ganz gut ist, wenn man selbst SV kurse macht und das dann auch anbieten will und dass damit die spirale der irreführenden versprechungen weiterdreht, sehe ich auch so.
    aber das ist, wie gesagt, eine sache, die die gesamte SV-industrie betrifft...
    ich sag nur: Krav Maga
    ich würde eher eine paar stunden klingenschutzkonzept trainieren wollen, als KM seminare, in denen die unsäglichen, alten KM messergeschichten vermittelt werden (selbst die sind natürlich besser, als gar nichts zu tun und üpassiv niedergestochen zu werden)

    wenn der sinn solcher kurzausbildungen die schaffung von bewußtsein über die grundsätzlichen möglichkeiten, einem messerangriff zu begegnen ist und die vertrautmachung mit dem messerangriff und seinen varianten, dann finde ich derartige seminare und ausbildungen ja in ordnung. mein problem ist eher, wenn da "verteidigungsfähigkeit" versprochen wird.
    Das sehe ich ebenso. Schaue ich in den Seminarbereich, finde ich dort jede Menge gleichartiger Seminare. SV, Messerabwehr und sogar Amok Seminare. Da gab es keinen großen Aufschrei. Aus meiner Sicht ist es hier eine scheinheilige Diskussion, die sich ausschließlich gegen die Person Björn richtet und nicht gegen die Sache...
    "Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"

  4. #64
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    Naja, da kosten Sseminare über 5 Stunden zwischen 60 und vielleicht mal 100 oder 120 €.
    1000 oder 1200 € für 10 Stunden sind schon dreist.
    Dafür muss schon richtig was besonderes kommen.

  5. #65
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Naja, da kosten Sseminare über 5 Stunden zwischen 60 und vielleicht mal 100 oder 120 €.
    1000 oder 1200 € für 10 Stunden sind schon dreist.
    Dafür muss schon richtig was besonderes kommen.
    Habe bisher nur mitgelesen, aber wieso eigentlich dreist? Es ist sein Angebot, seine Marke (oder Lizenzen), da kann er verlangen was er will und jeder ist frei sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Es muss noch nicht mal was Besonderes sein. Supreme schreibt "Supreme" auf nen Ziegelstein und Leute zahlen >200 Euro dafür. Wenn es dir das nicht wert ist - kaufe es nicht, wenn es dir das wert ist, dann tue es.
    Und bezüglich Qualifikation, Zertifikate, etc. - wer wäre denn eurer Meinung nach befähigt das Thema Messer zu unterrichten?

  6. #66
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Habe bisher nur mitgelesen, aber wieso eigentlich dreist?
    Er tut wie Mutter Theresa und erzählt er möchtedoch nut Gutes tun.
    Dabei geht es einfach ums Geschäft.
    Was er da macht, ist der Versuch die Situation auszunutzen, in der due Leute Angst haben, vor der scheinbar ansteigenden Messerkriminalität, die durch die Medien angeheizt wird.
    Da wird falsche Sicherheit für viel Geld angeboten, für etwas was nicht auf irgendeine Weise erprobt oder Qualitätsgeprüft ist.
    Aber das wurde alles schon gesagt.
    Klar, man muss nicht hingegen.
    Wäre auch schön blöd

  7. #67
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    Also zwei Sachen verstehe ich hier im Moment nicht.

    - Der Vorwurf, dass Björn nicht qualifiziert sei, da kam dann bei mir an, er sei nur Blaugurt. In der Ausschreibung steht 4. Dan BJJ

    - Und dann wird da ständig auf 1000 € rumgeritten. Der Preis für den Einzelnen Teilnehmer beläuft sich aber auf:
    Frühbucher-Anmeldung (Zahlung  bis zum 31.08.2025) 149,00 Euro
     Reguläre-Anmeldung (Zahlung nach dem 31.08.2025) 169,00 Euro
    Also da Bitte ich alle Schreiberlinge hier um mehr Sachbezug.
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  8. #68
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    Du hast die falsche Ausschreibung.

    Anmeldung zur „Basic Instructor“ Ausbildung
    Am 22. und 23. November2025 in Obertshausen
     Frühbucher-Anmeldung (Zahlung bis zum 01.11.2025) 999,00 Euro
     Reguläre-Anmeldung (Zahlung nach dem 01.11.2025) 1199,00 Euro

  9. #69
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    EIDERDAUS

    Bei mir ging der Link nicht, deshalb hatte ich auf die Signatur zurückgegriffen.

    Jetzt habe ich mich auf der Internetseite durchgewuselt und es auch gefunden.

    Danke für den Hinweis. Dafür sind Diskussionen ja gut. Sorry, für meine Dämlichkeit, ich gelobe Besserung.

    Alter Verwalter

    Bin sprachlos und ziehe mich aus dem Thema wieder zurück. Mein oben Geschriebenes bleibt erhalten, damit keine Verwirrung entsteht.

    Beste Grüße an alle ehrlichen Kollegen.
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  10. #70
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Er tut wie Mutter Theresa und erzählt er möchtedoch nut Gutes tun.
    Dabei geht es einfach ums Geschäft.
    Was er da macht, ist der Versuch die Situation auszunutzen, in der due Leute Angst haben, vor der scheinbar ansteigenden Messerkriminalität, die durch die Medien angeheizt wird.
    Da wird falsche Sicherheit für viel Geld angeboten, für etwas was nicht auf irgendeine Weise erprobt oder Qualitätsgeprüft ist.
    Aber das wurde alles schon gesagt.
    Klar, man muss nicht hingegen.
    Wäre auch schön blöd
    Also damit die Diskussion Hand und Fuß hat - was wären denn für dich "erprobt und qualitätsgeprüft"? Kannst du ein aktuelles Beispiel von einem Messersystem/Instructor nennen, die deiner Meinung nach erprobt und qualitätsgeprüft sind?
    Wäre z.B. Paul Rogers ein geeigneter Messerinstructor?
    Geändert von Lugasch (Gestern um 12:14 Uhr)

  11. #71
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Also damit die Diskussion Hand und Fuß hat - was wären denn für dich "erprobt und qualitätsgeprüft"?
    Leute die regelmäßig echter Gewalt ausgesetzt sind/waren und auch schon scharfen Klingen gegenübergestanden haben sind qualifiziert. Die können nämlich abschätzen was da passiert. Der Rest sind Theoretiker, das kann gut gehen, muss aber nicht, je nachdem was und von wem die ihr Zeug gelernt haben.
    Geändert von kanken (Gestern um 12:50 Uhr)

  12. #72
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Leute die regelmäßig echter Gewalt ausgesetzt sind/waren und auch schon scharfen Klingen gegenübergestanden haben sind qualifiziert. Die können nämlich abschätzen was da passiert. Der Rest sind Theoretiker, das kann gut gehen, muss aber nicht, je nachdem was und von wem die ihr Zeug gelernt haben.
    Danke!
    Ich erinnere mich dunkel an einen SV-Instructor, der sinngemäß sagte: "Ich kann niemanden (als Messertrainer) ernst nehmen, der nicht mindestens 20 Mal in einer Messer-SV-Situatition war."
    Und da sage ich, wenn jemand als Privatperson in Deutschland mindestens 20 Mal eine Messer-SV-Situation erlebt hat, sollte vielleicht keine Messerkurse geben, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Person im entsprechenden Millieu unterwegs ist. All die, die beruflich regelmäßig Gewalt erleben, haben anderes Equipement. Sie habe wahrscheinlich auch gute Skills, aber auch hier bleibt der Erfolg und die gelernte Technik bestenfalls anekdotisch.
    D.h. es gibt nur sehr wenig Leute, die einschlägige Erfahrungen gesammelt haben, dabei Messer lehren wollen und trotzdem sind die Techniken, die sie zeigen, bloß ein Ausschnitt und keine Garantie auf Erfolg.
    Anders sieht es aus, wenn man z.B. die Zeit vor dem Angriff beachtet, Vermeidungsstrategien lernt und neben ein Paar Minibasics auch die Trainingsmethoden an die Hand bekommt. Das war in etwa was Rory Millers Seminare ausgemacht hat und er ist jetzt nicht per se ein Messerexperte oder ein super guter Kampfsportler. Ich weiß jetzt nicht, was die genauen Inhalte von Björns Seminar sind, aber 10 Stunden mit richtigen Inhalten sind nicht nichts. Mir wäre es zu teuer, aber da spielt ja auch die Lizenzgeschichte mit rein.

  13. #73
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ... je nachdem was und von wem die ihr Zeug gelernt haben.
    gelernt haben, heißt aber nicht unbedingt, formal "zertifiziert" zu sein. entweder jemand kann und kennt was "brauchbares" oder eben nicht. das merkt man dann ja...

    ich hab zb. das privileg gehabt, für sehr vieles nicht zahlen zu müssen, dafür dann aber keine "offizielle" urkunde erhalten zu haben. wozu auch, hab eh nur "intern" und privat unterrichtet.

    jemanden zu finden, der "im echten lebn" mit oder gegen messer gekämpft hat und zugleich "zertifiziert" ist, dürfte im zivilen bereich schwer sein. man wird schließlich nicht andauernd und an jeder ecke mit messern angegriffen.
    mehr oder weniger gewalterfahren (wie gewalttätig muss die gewalt sein, damit es zählt?) sind aber sicher viele.

  14. #74
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    Ich würde keine Zahl nennen. Ob 1, 2 oder 20 Mal das Entscheidende ist dass man versteht was im Körper passiert wenn man einer scharfen Klinge gegenübersteht und derjenige, der sie hält, einen damit abstechen will.

    Der, für mich, viel entscheidende Punkt ist das regelmäßige Erleben realer Gewalt-, bzw. Aggressionsszenarien und das Lösen derselben durch Ausüben von Kontrolle. Egal ob körperlich oder psychisch/verbal.

    Gewalt (physisch und psychisch) muss zur „Normalität“ geworden sein, denn dann bleibt man darin handlungsfähig.

    Es gibt viele Leute die so etwas können, auf beiden Seiten des Gesetzes. Ich habe von den wirklich guten Leuten bisher jedoch nur sehr, sehr wenige in der „offiziellen“ KK-Szene erlebt. Die tummeln sich, so wie ich es erlebe, woanders.

  15. #75
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Also damit die Diskussion Hand und Fuß hat - was wären denn für dich "erprobt und qualitätsgeprüft"? Kannst du ein aktuelles Beispiel von einem Messersystem/Instructor nennen, die deiner Meinung nach erprobt und qualitätsgeprüft sind?
    Wäre z.B. Paul Rogers ein geeigneter Messerinstructor?
    Ich kenne Paul Rogers nicht.
    Aber ich sehe das genauso, Leute die Erfahrung mit Messergewalt haben, und regelmäßig bei Einsätzen ihre Sachen anwenden sind geeigneter als ein BJJ-Lehrer.
    Ich halte BJJ nicht für ein waffenbasiertes System, das ist reines grappling, entstanden aus einer auf Bodenkampf spezialisierten Form des Judo, welches wiederum ein ür den sportlichen Vergleich entschärftes Jujutsu-System ist.
    Die SV Sachen im BJJ sind das Gleiche Zeug, was ich in meiner Judo/JiujitsuSchule um die Ecke gelernt habe.
    Wenn man nicht wirklich waffenbasierte Systeme lernt, hst man auch kein Gefühl dafür.
    4.er Dan BJJ ist natürlich besser als nichts.
    Geändert von MGuzzi (Gestern um 13:26 Uhr)

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