
Zitat von
amasbaal
s
na ja, natürlich kann man sich beleidigt fühlen, wenn andere das, was man macht und sich erarbeitet hat, negativ kritisieren. geht dir das nie so?
damit muss man leben, auch, wenn es sich nicht gut anfühlt. rein vom marketing her ist es doch prima: je mehr aufmerksamkeit - und sei es durch kritik - desto mehr werden das konzept im kopf haben und selber mal nachschauen. selbst, wenn viele den kritikern recht geben würden, bleiben dann noch immer mehr positiv eingestellte übrig, als man ohne die forendiskussionen um system und person hätte erreichen können.
was das kommerzielle angeht, kann Björn da nur froh sein und ich glaube, dass er das auch weiß

was ein mögliches "beleidigt sein" angeht: so what. kommt und geht.
Ok , das klingt vernünftig , das klingt verständlich , aber wo genau ist denn nun das Abfucken , die destruktive Richtung und die unqualifizierte Diskussion von der im Eingangspost die Rede war ?
Um ein Beispiel zu geben . Destruktiv ist für mich , wenn jemand schreibt "daß es manchen Usern nur darum geht schlecht zu reden und sie nur schreiben weils sie einen nicht leiden können" aber mit keiner Silbe auf die Argumente eingegangen wird . Nicht einmal der Gedanke ins Auge gefasst wird , daß Kritik deshalb kommt , weil in den jeweiligen Inhalten kritikwürdige Aussagen enthalten sind .
Klar , nun kann jeder für sich entscheiden , ob und zu welchen Kritiken er Stellung nehmen möchte oder ob er zu entsprechenden Punkten mitdiskutieren will. Alles ok . Aber es so darzustellen , als würde es keine Argumente geben , und als gäbe es nichts kritikwürdiges , sondern nur ein "schlecht reden" ohne Basis , ist wenn man genauer hinschaut eben da was unterstellt wird , nämlich ein einfaches "Schlecht Reden" derjenigen , welche diskutierbare Punkte einbringen .
Und DAS , als Methode , ist dann wirklich Forum zerstörend.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)