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Thema: Jugendgewalt leider mal wieder

  1. #811
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Inwieweit ist denn diese "asyl- und einwanderungspolitik" Deiner meinung nach völlig kaputt?
    Da gäbe es einiges zu nennen. Nicht umgesetzte europäische Abkommen zur Aufnahme von (angeblich) Schutzsuchenden und Durchführung von Asylverfahren zum Beispiel. Da hat sich irgendetwas von selbst entwickelt, aber nichts, was sich irgendwie kontrollieren oder steuern ließe.

    Was für den größten Ärger sorgt, ist erstens die fast völlige Abwesenheit von irgendwelchen Ansprüchen gegenüber (angeblich) Schutzsuchenden, bzw. der fehlenden Durchsetzung dieser.

    Und zweitens, die mangelhafte Anpassung staatlicher Organe und staatlicher Handlungsfähigkeit (da gibt es bestimmt einen Begriff für) in Bezug auf durch massenhafte Einwanderung von Personen, die hohe oder im Vergleich erhöhte Risikofaktoren für (Bildungs-)Armut, Kriminalität, Gewalt, psychische Störungen, asoziales Verhalten usw. mitbringen, verursachte Probleme. Es braucht mehr Polizei, effizientere oder personell besser ausgestattete Gerichte, ebenso effizientere Behörden generell, es braucht mehr Kindergärtner, mehr Lehrer, beide Gruppen evtl. mit besonderer Ausbildung, um mit "modernen" Problemen umzugehen, es gibt einen deutlich gestiegenen Bedarf an (Sprach-)Förderung für Grundschulkinder, es gibt einen ebenso deutlich gestiegenen Bedarf an psychosozialer Betreuung, an Behandlungsmöglichkeiten, aber auch an Plätzen in der forensischen Psychiatrie, es braucht mehr und wahrscheinlich besser angepasste Jugendarbeit. Das fällt mir spontan ein, aber da wird wohl kein Bereich von ausgeschlossen sein.

    Welche echten gegebenheiten wären denn das und wie sollte diese anpassung Deiner meinung nach denn aussehen?
    Schau dich um und Du wirst sehen, dass es (konkret mit Einwanderung zusammenhängende) Probleme gibt, die nicht mit "wir haben uns alle lieb" zu lösen sind. Segregation, Parallelgesellschaften (und damit einhergehender Ablehnung jeglicher staatlicher Einmischung abseits von Geldzahlungen), Übernahme/Durchdringung des öffentlichen Raumes durch Fanatiker, Kriminalitätsbelastung und Gewalt.
    Wie man solch dicke Bretter bohren sollte, weiß ich nicht, aber für den Anfang dürfte man ruhig mal zur Kenntnis nehmen, dass Einwanderung uns (vor allem in der jetzigen Form) nicht nur bereichert, sondern auch vor Herausforderungen stellt. Ein paar Bereiche habe ich schon genannt, die ausgebaut werden müssten.

    An konkret welchen punkten sollte man denn Deiner meinung nach mit konkret welchen maßnahmen ansetzen?
    Sag Du es mir. Demo gegen Rechts? Nacktbaden? Gratismut? "Schweden machen sowas auch."?

  2. #812
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, wie die Wahlprognosen in Schweden aussehen. Eine Prognose wage ich aber: Egal, wie die Wahl ausgehen wird, werden die Probleme nicht behoben werden. Es wird realistischerweise eines breiten, mehrgestaltigen Ansatzes bedürfen. Diesen wird es nicht geben.
    Vor allem, weil man so ein großes Problem nicht mal eben in einer Wahlperiode löst. Schweden hat seit dem letzten Jahr eine Minusmigration, damit haben sie zumindest ein schlimmer Werden verhindert. Damit hat Schweden schonmal mehr erreicht als Deutschland, wenn man auch sagen muss, dass die Probleme in Schweden (noch) größer sind.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  3. #813
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...
    Tut mir leid, aber das ist naiv und wir sehen ja gerade das Gegenteil. Sowohl auf Seiten der Migranten (radikaler Islam) als auch auf der Seite der hiesigen Bevölkerung (Rechtsruck).
    Was soll denn Deiner meinung nach außer allgemeinen staatlichen maßnahmen (zb sensibilisierung ursprünglichen einheimischen bevölkerung für die situation der migranten, schulprojekte, kampf gegen rechts, ...) und einzelbetreuung staatlicherseits noch gegen den rechtsruck getan werden?

    Mir fiele da möglicherweise noch ein regierungsseitiger aufruf gegenüber den medien ein, negative berichterstattung über migranten zu unterlassen, wobei ich dies in hinblick auf die pressefreiheit aber kritisch sehe.



    ... Ich wurde von den muslimischen Schülern schon fast inquisitatorisch nach meiner Religion befragt und mir wurde erläutert, das es drei Klassen von Menschen gäbe:
    1. die an Allah glauben sind gut.
    2. die einer monotheistischen Religion angehören sind auch noch in Ordnung. Denen soll man nichts böses tun. Christen gehören nicht dazu, weil wir die Dreifaltigkeit haben (Gott, Jesus und heiliger Geist)
    3. Nicht-Gläubige. (Also Atheisten und Andergläubige) Die verdienen den Tod.
    [/QUOTE]

    Aber genau im schulunterricht und davor im kindergarten sollte doch die toleranzpädagogik stattfinden?
    Hier besteht offensichtlich enormer nachbesserungsbedarf.

  4. #814
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    Die hatten aber nicht diese Ausmaße, wie wir sie jetzt teiweise sehen. ...
    Na ja, also gerade die türken, die herkamen, waren doch größtenteils auch muslime?


    Im übrigen wurde damals auch gehetzt. In der Bild z.B. waren es erst die "vergewaltigenden" Italiener und dann die "rückständigen" Türken, die "uns die Arbeit wegnehmen". Rassismus ist alt.
    Gut, aber hier müsste staatlicherseits doch verstärkt eingegriffen werden (sensibilisierung, kampf gegen rechts)?


    Sicherlich ist da noch Luft nach oben und zugleich muss sich der Einzelne auch integrieren lassen. Das ist nicht bei allen Individuen und auch bei bestimmten Gruppen nicht gewollt oder es wird auf Grund patriachalischer Systeme nicht erlaubt.
    Gut, aber hier könnte die regierung durch entsprechende maßnahmen doch gegensteuern (demokratisierung der migrantischen jugend in kindergarten/schule, integrationskurse für erwachsene).



    Ich antworte auch hier mit Karl Popper:

    „Damit möchte ich nicht sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken, denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein Täuschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.

    Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“
    ok, aber diese vorgehensweise findet doch im rahmen der bestehenden gesetze ohnehin statt (rechtsstaat)?

  5. #815
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Da gäbe es einiges zu nennen. Nicht umgesetzte europäische Abkommen zur Aufnahme von (angeblich) Schutzsuchenden und Durchführung von Asylverfahren zum Beispiel. Da hat sich irgendetwas von selbst entwickelt, aber nichts, was sich irgendwie kontrollieren oder steuern ließe.
    Aber wenn es um schnelle hilfe für menschen geht, kann man sich doch als demokratischer staat nicht auf irgendwelche abkommen zurückziehen, um diese hilfe verweigern zu können?
    Genau deswegen ließ frau dr. merkel doch 2015 die grenzen für die heranstömenden migranten öffnen.

    Was für den größten Ärger sorgt, ist erstens die fast völlige Abwesenheit von irgendwelchen Ansprüchen gegenüber (angeblich) Schutzsuchenden, bzw. der fehlenden Durchsetzung dieser.
    Welche ansprüche sollte denn ein demokratischer staat an aufgenommene, durch verfolgung, tod und krieg traumatisierte migranten Deiner meinung nach stellen?


    Und zweitens, die mangelhafte Anpassung staatlicher Organe und staatlicher Handlungsfähigkeit (da gibt es bestimmt einen Begriff für) in Bezug auf durch massenhafte Einwanderung von Personen, die hohe oder im Vergleich erhöhte Risikofaktoren für (Bildungs-)Armut, Kriminalität, Gewalt, psychische Störungen, asoziales Verhalten usw. mitbringen, verursachte Probleme. Es braucht mehr Polizei, effizientere oder personell besser ausgestattete Gerichte, ebenso effizientere Behörden generell, es braucht mehr Kindergärtner, mehr Lehrer, beide Gruppen evtl. mit besonderer Ausbildung, um mit "modernen" Problemen umzugehen, es gibt einen deutlich gestiegenen Bedarf an (Sprach-)Förderung für Grundschulkinder, es gibt einen ebenso deutlich gestiegenen Bedarf an psychosozialer Betreuung, an Behandlungsmöglichkeiten, aber auch an Plätzen in der forensischen Psychiatrie, es braucht mehr und wahrscheinlich besser angepasste Jugendarbeit. Das fällt mir spontan ein, aber da wird wohl kein Bereich von ausgeschlossen sein.
    Hinsichtlich verstärkter gesundheitlicher und sozialer unterstützung der migranten bin ich bei Dir.
    Dass die migranten (verstärkt) gewalt, kriminalität und asoziales verhalten in den aufnahmestaat mitbringen, halte ich für eine übliche pauschale behauptung, die nicht zutrifft.


    Schau dich um und Du wirst sehen, dass es (konkret mit Einwanderung zusammenhängende) Probleme gibt, die nicht mit "wir haben uns alle lieb" zu lösen sind. Segregation, Parallelgesellschaften (und damit einhergehender Ablehnung jeglicher staatlicher Einmischung abseits von Geldzahlungen), Übernahme/Durchdringung des öffentlichen Raumes durch Fanatiker, Kriminalitätsbelastung und Gewalt.
    Imo kann von den migranten durch einen demokratischen aufnahmestaat nicht verlangt werden, dass diese ihre kultur aufgeben.
    Genau hier ist ja akzeptanz des aufnehmenden staates gefragt.

    Dass durch die migranten verstärkt kriminalität und gewalt in den aufnehmenden staat gebracht würden, ist imo eine pauschale behauptung, die nicht stimmt.


    Sag Du es mir. Demo gegen Rechts? Nacktbaden? Gratismut? "Schweden machen sowas auch."?
    Sorry, aber das ist imo stimmungsmache.

  6. #816
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    ...
    Insoweit ist es sache des staates, kriminalität mit rechtsstaatlichen mitteln zu bekämpfen.
    Das hat aber nichts mit der herkunft zu tun.
    Doch hat es auch:

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...110618128.html

  7. #817
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen

    Imo geht es hierbei nicht um die herkunft, sondern um ein durch ein durch soziale benachteiligung gewachsenes verhalten (erzwungener überlebenskampf).

    Diese benachteiligung kann aber nach ankunft der migranten in der brd zügig ausgeglichen werden.

  8. #818
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    Zitat Zitat von Mr.Fister Beitrag anzeigen
    die weitläufige anwendung von jugendstrafrecht bei heranwachsenden ist ziemlich gängig, wenn auch von bundesland zu bundesland verschieden. in gewissen nördlichen bundesländern liegt sie z.b. bei ca 80% der fälle ( https://www.zeit.de/news/2024-12/09/...ie-jugendliche ).
    Ich weiß - war mal Bewährungshelfer. Mittlerweile ist es aber so, daß so ziemlich jeder Volljährige bis zum 21 Lebensjahr noch nach Jugendstrafrecht verurteilt wird. Das sorgt dafür, das junge Menschen zwischen 18 und 21 alle Rechte aus ihrer Volljährigkeit ziehen können, aber keine Pflichten bezüglich ihrer Straftaten haben. Und das halte ich für falsch!

    Ich bin auch dafür, dass bei einer Herabsenkung des Wahlalters die Strafmündigkeit ebenfalls um zwei Jahre abgesenkt wird. Rechte und Pflichten - Zug um Zug. Die Jugend ist reifer geworden bzw. man billligt ihr das zu, dann darf sie auch früher zur Verantwortung gezogen werden.
    Geändert von Takezo (14-09-2025 um 19:12 Uhr)

  9. #819
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    der link ist wegen der paywall recht nutzlos, der autor war zuletzt aber in diversen podcasts zu diesem thema:

    https://www.youtube.com/watch?v=RW4mqEPKzVA

    https://www.youtube.com/watch?v=XlSzbfiY0Lo
    Geändert von Mr.Fister (14-09-2025 um 19:22 Uhr) Grund: link geändert
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  10. #820
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Das war mE von user Kuno anders gemeint. Eher so, dass sich der Staat um Kriminalität "kümmern" und dabei die Herkunft der Täter keine Rolle spielen sollte.

  11. #821
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    Eben mal durchgehört. Kann ich komplett so unterschreiben. Vor allem auch, dass der allgegenwärtige Drang aus ideologischen Gründen die Dinge verschleiern zu wollen, als nicht wahr hinzustellen oder mit "das ist rassistisch" abzustempeln, Problemlösungen verhindert und sogar zusätzliche Probleme schafft. Man müsste im Gegenteil noch viel mehr und offener darüber reden.

  12. #822
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    hier ist übrigens noch ein recht aktuelles interview mit urbaniok, was mal nicht hinter ner paywall schlummert:

    https://www.welt.de/politik/deutschl...ufzuregen.html
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  13. #823
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Imo geht es hierbei nicht um die herkunft, sondern um ein durch ein durch soziale benachteiligung gewachsenes verhalten (erzwungener überlebenskampf).

    Diese benachteiligung kann aber nach ankunft der migranten in der brd zügig ausgeglichen werden.
    Wie kann man auf der einen Seite von kultureller Aneignung reden wenn man dann alles auf soziale Herkunft schiebt. Da passt doch was überhaupt nicht mehr.
    Wenn Pippi Langstrumpf sich die Welt malt wie sie ihr gefällt ist das individuell noch nachvollziehbar. Aber politisch, soziologisch und anthropolisch einfach nicht haltbar.

    Ich sag es mal deutlich weniger elaboriert: #@€%-Verhalten darf nicht durch kollektive Benachteiligung entschuldigt werden.
    Geändert von Takezo (Gestern um 08:48 Uhr)

  14. #824
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Imo geht es hierbei nicht um die herkunft, sondern um ein durch ein durch soziale benachteiligung gewachsenes verhalten (erzwungener überlebenskampf).

    Diese benachteiligung kann aber nach ankunft der migranten in der brd zügig ausgeglichen werden.
    Kulturell geprägte Gewaltmuster haben nichts mit dem Sozialstatus zu tun.

  15. #825
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    wo hat kunoichi girl was von kultureller aneignung geredet?

    ps: pipi langstrumpf ist neuerdings rechts und malt nur in brauner farbe.

    #@€%-Verhalten darf nicht durch kollektive Benachteiligung entschuldigt werden
    individuelles fehlverhalten wird bereits sanktioniert. dafür gibt es in deutschland gerichte.
    auf der anderen seite werden migranten in deutschland schon immer als menschen 2ter klasse gehalten. aus irgendeinem menschenpool müssen schliesslich die menschen kommen, die deine pakete ausliefern und später nicht genug rente beziehen (um davon ohne "bürger-"geld zu leben).

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