Neues vom ucc (heiko in frankfurt)
Wobei ich das Motto mit " ... morgen die ganze Welt" schon fragwürdig finde.
Neues vom ucc (heiko in frankfurt)
Wobei ich das Motto mit " ... morgen die ganze Welt" schon fragwürdig finde.
Habe nur nen paar Minuten gesehen, aber Test gab es ja beim Beusch in HH.
Die behaupten ja imemr ihre WT-Zeit und die Zeit im Austausch mit WTlern hatte keinen Einfluss, ich sehe da aber immernoch recht viel - natürlicxh aber ne viel pragmatischer und auch praktischere Herangehensweise. Kann aber auch cniht wirklich beurteilen wieviel vom Latosa-Escrima der ja auch mit denen gearbeitet hat dabei ist...
Axel und Heiko sind irgendwie tragische Figuren. Sind sind jetzt schon locker in den 50ern und posen noch immer wie Teenager mit Stories (Opa erzählt eine Geschichte aus dem Krieg), die sie an irgendwelchen Türen (Axel und Heiko) und Axel (bei der Nato; wenn jemand so wie er eine Schusswaffe hält und so schießt wie er, dann gute Nacht) erlebt haben. Das erinnert an EWTO-Lehrer, denen niemand die Stories von endlosen Schlägereien glaubt, weil sie sich bewegen als wenn sie auch ohne Kampf direkt stolpern. Da steht man daneben und denken sich: Warum?
Axel und Heiko leben von ihrer Größe, die ganz klar ein Vorteil sein kann (im waffenlosen Kampf mehr als im Waffenkampf). Das ist ihre Stärke. Gleichzeitig haben sie null Ahnung vom Bodenkampf (wie wir ja nun schon eingehend gesehen haben). Sie sind also nur im Besitz der halben Wahrheit, die man heute für einen Zweikampf haben sollte.
Das Traurige an dem, was sie tun ist, dass sie überhaupt nicht verstehen, was sie tun. Beide machen sich ständig über WT lustig und erkennen gar nicht, dass sie WT durch die Hintertür zeigen.
Im Video oben zeigt Heiko einen Konter (eine Hand innen, eine außen), die exakt so im alten EWTO Schülerprogramm vorkommt. Welcher Schülergrad war es, sechs oder acht? Ich weiß es nicht mehr. Aber ich hab die Technikabfolge einst perfekt beherrscht und damit in der Top-Disko einer deutschen Großstadt (wir haben ja irgendwie alle mal an der Tür gearbeitet) einen extrem schweren und aggressiven Gast zu Boden gebracht, der mich mit voll Speed umrennen wollte. Hat allerdings ohne Schlagen funktioniert, dafür aber mit Kontrolle am Knie. Also mit WT, nicht Escrima, dem ja die Beinkontrolle (wegen des Waffenursprungs) fehlt.
Habe ich jetzt für meine (fraglos gute) "Heldentat" einen Orden verdient? Eher nicht. Reden Axel und Heiko (trotz ihres klar ersichtlichen Könnens) viel Blödsinn, in dem sie das WT runterreden, Ganz klar: ja.
Ich weiß jetzt nicht so genau, wen sie mir ihren Sprüchen, beindrucken wollen. Aber bei allen, die - wie sie - schon damals dabei waren, lockt das nur ein mildes und mitleidiges Lächeln hervor.
Kommen wir noch mal zur Schlagkraft. Axel hat ein Gym. Und das, was ich da an Boxsäcken sehen zeigt mir, dass er keinen echten, durchdringen Punch hat.
Warum machen sich die MMAler nicht in Scharen auf zu Axel und Heiko (was Heiko ja gerne möchte; siehe Video)? Weil sie erkennen, dass es für den Zweck (MMA) nicht geeignet ist. MMAler sind pragmatisch. Und sie spüren, dass man mit den Oberflächenschlägen, die Axel ständig zeigt, niemanden stoppen kann.
Warum dann also UCC lernen? Für MMAler gibt es keinen Grund.
WAs mich ganz persönlich an Axel störrt und mich so sehr angepisst hat, es gabe ineige Videos von seiner Seite, die ein vorgehen einer spzalisierten mitlitärischen Einheit zeigen sollte. Vieles habe ich dann auch kommentiert, einfach weil ich pissig war.
Zu einigen dieser Videos kam dann der Kommentar: Wenn xyz das kritisiertt, solltest du dir Gedanken machen, weil es war der HeadCoach.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Der entscheidende Punkt bezüglich Axel ist total einfach: Selbst wenn er mal ein besonderer Soldat war, sagt das genau nichts über das aus, was er heute macht.
Soldaten in Spezialeinheiten sind keine exzellenten Zweikämpfer. Sie werden an Waffen ausgebildet und für die Arbeit in Teams. (Waffenloser) Zweikampf ist nur ein sehr kleiner und untergeordneter Aspekt in ihrem Beruf, weil sie schlicht viel zu viele andere Dinge lernen müssen, und Soldaten eben von ihren Schusswaffen leben. Sie sind also schon per Berufsbeschreibung keine ausgezeichneten (waffenlosen) Zweikämpfer.
Das können wir auch an der Entwicklung der UFC und anderen MMA Organisationen sehen. Wie hoch ist der Anteil an den Gewinnern unter ehemaligen special forces? Nicht messbar.
Sie sind im Zweikampf stark gegen Amateure, weil sie eben körperlich stark und fit sind. Sobald sie jedoch an gut trainierte Kampfsportler kommen, sehen sie oft ziemlich alt aus.
Ähnliche Abläufe machen ein Vorgehen , egal wo , nicht zu ein und derselben Sache.
Ein Kipphandheben oder Kipphanddrehhebel wird nicht automatisch zu Aikido und wenn jemand auf einem drauf sitzt am Boden (Mount) dann wird es nicht automatisch zu BJJ . Eine Aufnahme mit der offenen Hand , egal ob innen oder aussen, ist nicht automatisch ein WT.
Wenn du sagen , daß sich manches äuserlich ähnelt , wäre es ok , aber zu sagen , es ist das Gleiche weil es sich ähnelt , stimmt einfach nicht.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Naja, sie haben früher ja viel mit WTlern gearbeitet, insofern liegt das schon nahe. Also zusammengearbeitet.
Was sie aus pragmatischer Sicht am WT kritisieren stimmt ja auch, aber das liegt halt hauptsächlich am Training und nciht am Stil...
Und UFC und Co als Argument? Ist mMn auch etwas daneben, wer war denn da schon "Sieger" - das ist inzwischen ein hochspezialisierter KS, natürlich gibt es da wenige Verkäufer, Bankangestellte oder auch Soldaten (v.a. verhältnismäßig zu denen die kein MMA können) - das ist ja ein Nonsenseargument, zumal tatsächlich einige in der UFC einen militärischen Hintergrund haben. Es bleibt aber so oder so ein Nonsenseargument...
Die Jungs wollen (müssen) noch ein bisschen Geld verdienen.
In ihren jungen Jahren gab es kein Social-Media.
Das holen sie jetzt nach.
Viel Dampfplauderei. Das kommt gut an. Wird als authentisch gesehen. Sie machen doch medial nix anderes, als viele vor ihnen.
Das Gezeigte empfinde ich oft als gut, das Gesagte ist meist zum abgewöhnen.
Did they come to see a man fall or to see him fly?!
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Ging mehr um die Kommentare und Reaktionen dazu. Er wurde kritisiert in dem, was er zeigt, von einem aktiven SEKler und einem ehemaligen Jagdzugsoldaten und darauf hin wurden deren privaten Videos, sei es aus dem SV-Bereich oder auch aus dem Wettkampfbereich mit miesen, böswilligen Kommentaren versehen.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
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