Das mag höchstens beim ersten Lockdown die vorrangige Begründung gewesen sein. Im Laufe der Zeit fiel diese Begründung allerdings immer weiter in den Hintergrund.
Mal schnell ein Beispielartikel aus der Endphase: https://rp-online.de/panorama/corona...l_aid-66084909
Kein Wort zu einer möglichen Überlastung, es ist nurnoch die Rede von zu vielen Toten, die es nicht geben darf.
Und zur "Überlastung" empfehle ich immer wieder die DIVI-Zahlen: https://www.intensivregister.de/#/ak...age/zeitreihen
Hier möge man eine solche finden.
Geändert von egonolsen (Gestern um 19:08 Uhr)
"man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel
Ja, aber der Wildtyp von SARS-CoV-2 war die erste Mutation eines Betacoronavirus mit den Eigenschaften. Coronaviren gibt es viele und sie mutieren, ähnlich wie Grippeviren, permanent. SARS-CoV-2 ist halt eine Mutation gewesen, die gefährlich war und zum Glück im weiteren Verlauf wieder zurück mutiert ist.
Ich dachte es ist mittlerweile die offizielle Version das der Virus am wahrscheinlichsten aus einem Laborunfall kam ?
Auch wenn noch wenige Monate zuvor das von allen möglichen Seiten als Veschwörungsblödsinn abgetan wurde.
Ich selbst habe immer den Laborunfall für am wahrscheinlichsten gehalten und die Feldermaus-Fleischmarkt Theorie für ziemlich grotesk und unwahrscheinlich.
Einen endgültigen Beweis haben nur die Chinesen und die werden sich hüten zuzugeben, dass sie durch einen Fehler den ganzen Mist ausgelöst haben.
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Ich halte das mit dem Labor auch für recht naheligend, zudem die Chinesen wohl bis heute sich weigern, der WHO die gewünschten Einsichten in Daten etc. zu geben.
Hunder prozentige Beweise gibt es aber bislang nicht.
https://www.br.de/nachrichten/deutsc...agiert,UfJwv92
Ich würde hier argumentieren, die Toten, die es durch eine mögliche Überlastung gegeben hätte. Auch wenn Lauterbach es in dem Artikel nicht explizit anspricht. Es gab doch immer wieder die ellenlangen Diskussionen über eine mögliche Triage.
Was soll man da finden? Nachweise für eine Überlastung des Gesundheitssystems? Die wurde ja verhindert durch die Corona-Maßnahmen.
Ich halte es für Äpfel und Birnen, die Situation während der Pandemie mit den Äußerungen Streecks über die Behandlung von 90-jährigen zu vergleichen.
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