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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #29866
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    Es gab weltweit mindestens 7 Millionen Tote an Covid 19 (einige Schätzungen gehen bis 18 Mio.).

    Wenn man das SARS-CoV-2-Virus in die Lebens-, Gesundheits- und Versorgungsbedingungen des Jahres 1918 versetzt, ergibt sich eine deutlich höhere Sterblichkeit, als sie in der COVID-19-Pandemie des 21. Jahrhunderts beobachtet wurde. Die Infektionssterblichkeit (IFR) von COVID-19 lag zu Beginn der Pandemie ohne Impfstoffe und ohne hohe Grundimmunität in vielen Ländern zwischen etwa 0,5 und 1 %. Unter den Bedingungen von 1918 wären jedoch sämtliche modernen Schutzmechanismen entfallen: Es gab keine Intensivmedizin, keine Sauerstoffgabe, keine Beatmungsgeräte, keine Antibiotika zur Behandlung der häufigen bakteriellen Superinfektionen und keinerlei antivirale Therapie. Gleichzeitig herrschten verbreitet Mangelernährung, schlechte Wohnverhältnisse, eine hohe Tuberkuloselast und enorme Truppenbewegungen im Kontext des Ersten Weltkriegs. Epidemiologische Modellannahmen zeigen, dass allein das Fehlen von Sauerstoff- und Beatmungstherapie die Mortalität schwerer COVID-Pneumonien mindestens verdoppelt oder verdreifacht hätte, während bakterielle Zusatzinfektionen die Sterblichkeit noch weiter gesteigert hätten. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wäre die IFR von COVID-19 unter Bedingungen von 1918 sehr wahrscheinlich auf 1,5–3,0 % angestiegen.

    Mit einer damaligen Weltbevölkerung von rund 1,8 Milliarden Menschen und realistischen Durchseuchungsraten von 50–70 %, wie sie auch für die Spanische Grippe angenommen werden, wären somit etwa 20–40 Millionen Todesfälle zu erwarten gewesen. Bei einer niedrigeren Durchseuchung von 40 % hätte die Zahl der Toten vermutlich bei 10–20 Millionen gelegen, bei einer extrem hohen Durchseuchung von 80–90 % wie unter Omikron-ähnlichen Übertragungsbedingungen wären hingegen 30–50 Millionen Todesfälle plausibel. Der wahrscheinlichste Bereich liegt nach heutiger Modelllogik bei etwa 25–35 Millionen Toten weltweit – ein Szenario, das in seiner Größenordnung vergleichbar mit historischen pandemischen Katastrophen gewesen wäre, jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas unterhalb der extremen, auf 50 Millionen oder mehr geschätzten Opferzahlen der Spanischen Grippe geblieben wäre. Letztere traf vor allem junge Erwachsene besonders hart, während COVID-19 – auch 1918 – trotz erhöhter Basismortalität weiterhin ein deutliches Altersgefälle aufgewiesen hätte.

    Parallel dazu zeigen die Maßnahmen, die während der Spanischen Grippe tatsächlich ergriffen wurden, bemerkenswerte strukturelle Ähnlichkeiten zu den nicht-pharmazeutischen Interventionen der COVID-19-Pandemie. Obwohl der Begriff „Lockdown“ damals nicht existierte und staatliche Maßnahmen weniger zentral koordiniert waren, kam es regional zu monatelangen Schulschließungen, zur Schließung von Theatern, Kinos, Vergnügungsstätten und Kirchen sowie zu Verboten öffentlicher Veranstaltungen. Zahlreiche US-Städte und europäische Regionen verfügten Versammlungsverbote, reduzierten den öffentlichen Nahverkehr und führten sogar Maskenpflichten ein, etwa in San Francisco. Erkrankte wurden isoliert, Haushalte unter Quarantäne gestellt und Reisebewegungen eingeschränkt, soweit dies unter Kriegsbedingungen überhaupt möglich war. Die Effizienz dieser Maßnahmen zeigte sich besonders im historischen Vergleich zwischen Städten wie St. Louis, die früh schlossen und niedrigere Sterblichkeit aufwiesen, und Städten wie Philadelphia, die spät reagierten und drastische Todeszahlen verzeichneten.

    Insgesamt zeigt der historische Vergleich, dass eine COVID-19-Pandemie unter den Bedingungen von 1918 weltweit deutlich katastrophaler ausgefallen wäre, mit wahrscheinlich 20–40 Millionen Toten, eventuell sogar bis zu 50 Millionen unter ungünstigen Annahmen. Gleichzeitig waren die damaligen Maßnahmen funktional erstaunlich ähnlich zu modernen Lockdowns: Schulschließungen, Maskenpflicht, Versammlungsverbote und soziale Distanzierung wurden bereits 1918 angewandt – jedoch ohne den medizinischen und organisatorischen Rahmen, der heute verfügbar ist.

    Wir haben es also mit einem Erreger zu tun gehabt, der in der selben Liga spielt wie die spanische Grippe. Sicher sind die Lockdowns für viele Selbstständige eine Katastrophe gewesen, keine Frage. Aber keine Lockdowns wäre eben die noch größere Katastrophe gewesen.
    Geändert von kanken (10-12-2025 um 16:07 Uhr)

  2. #29867
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    [...]
    Naja, gucken wir uns mal die Todesraten an.

    Todesrate Spanische Grippe: 20 - 50 Millionen (Gesamtzahl Tote) / 1800 Millionen (Weltbevölkerung 1918) = 0,011 - 0,028

    Todesrate Covid-19: 22 Millionen (Gesamtzahl Tote, obere Schranke) / 8100 Millionen (Weltbevölkerung 2023) = 0,0027

    Die Spanische Grippe war im Vergleich zu Corona um eine ganze Größenordnung, d.h., Faktor 10 gefährlicher.

    Die hygienischen Bedingungen waren, wie du sagst, natürlich damals nicht vergleichbar mit heute. Gleichzeitig waren die Gesellschaften aber auch deutlich jünger, Übergewicht und Diabetes waren im Vergleich zu heute praktisch nicht existent. Die Covid-19-IFR skaliert allerdings dramatisch mit dem Alter und den genannten Risikofaktoren. Das Durchschnittsalter der an Covid-19 Verstorbenen liegt um die 80 Jahre. In Afrika ist z.B. das Schreckensszenario, das Anfang 2020 von Drosten prophezeit wurde, ausgeblieben, was stark dafür spricht, dass Corona unter den damaligen Umständen nicht mit der Spanischen Grippe vergleichbar gewesen wäre.

    Man kann also für ein "Hätte, Wäre, Wenn" für jede Richtung Argumente finden. Bleiben wir daher lieber bei den harten Zahlen.

    P.S.: Und damit sage ich nicht, dass Corona harmlos ist. Das Ding ist ein Scheißteil. Man muss es aber auch nicht größer machen, als es ist.
    Geändert von egonolsen (10-12-2025 um 16:56 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  3. #29868
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    ... Wenn man etwas nicht weiß, dann immer im Zweifel für den Angeklagten, für die Freiheit....
    Im Rahmen einer Infektionswell mit einem Virus, den man SO noch nicht kannte?
    Wenn das schief geht möchte ich die gleichen Leute hören, die sonst nach Freiwilligkeit schreien. Erfahrungsgemäß die efsten die dann ausrasten, weil der Staat hat laufen lassen.


    Wir wären alle lockerer und mit weniger Stress durch die Zeit gegangen, hätte der Staat auf mehr Freiwilligkeit gesetzt. ....
    Wenn ich die Gesellschaft so sehe derzeit, wünschte ich mir teils viel mehr Zwang... .

  4. #29869
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    Zur Bewertung der Maßnahmen:

    ...

    Ist das wirklich notwendig? Diese Frage mag sich manch einer dieser Tage mehr als entnervt stellen. Nun liefert eine neue Studie eine wissenschaftliche Antwort darauf: Ja, ist es. Weil alles andere nicht genug bringt.

    Warum niedrige Covid-19-Fallzahlen das gemeinsame Ziel der europäischen Länder sein sollten

    Elf Maßnahmen gegen Covid-19

    Diese Studie ist im Fachmagazin "Plos ONE" erschienen und wurde von Wissenschaftlern um Anita M. McGahan von der University of Toronto veröffentlicht. Sie untersucht, wie wirksam verschiedene Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus sind und welchen Einfluss sie auf die Covid-19-Infektions- und Todeszahlen haben. Dafür betrachteten die Forscher Daten von vierzig Regionen, wozu viele einzelne US-Staaten zählen, aber auch Länder wie Mexiko, Schweden oder Südafrika. Auch Deutschland ist mit dabei.

    Elf Maßnahmen nahmen die Forscher in ihr Modell auf. Dazu gehören unter anderem Schulschließungen, das Verbot öffentlicher Veranstaltungen, Informationskampagnen, Kontaktverfolgung, Reisebeschränkungen oder Ausgangssperren. Das ist jener Maßnahmenkatalog, mit dem Regierungen weltweit in der ein oder anderen Form versucht haben und versuchen, die Ausbreitung des Coronavirus in den Griff zu bekommen und die Infektionszahlen zu senken. Dazu gab es für jede Maßnahme auch noch einzelne Abstufungen. So gab es beispielsweise bei den Reisebeschränkungen die Einteilungen von "keinerlei Maßnahmen" über "Screenings bei der Einreise" und Quarantäneverordnungen bis hin zu Grenzschließungen.
    Einige Maßnahmen fordern höhere soziale Kosten als andere

    Darüber hinaus teilten die Forscher diese Maßnahmen bei der Analyse der Ergebnisse in zwei Kategorien auf – in jene, die weniger "soziale Kosten" verursachen, also ein bisschen weniger wehtun als jene, die große Einschränkungen nach sich ziehen. Zur ersten Kategorie zählen dabei Absage von Veranstaltungen mit mehr als hundert Personen, koordinierte Informationskampagnen, sowie Empfehlungen, zu Hause zu bleiben, nicht innerhalb des Landes zu reisen sowie teilweise internationale Reisebeschränkungen. Die zweite Kategorie hält einschneidendere Maßnahmen parat: Schulschließungen, Schließung von Arbeitsstätten, Ausgangsbeschränkungen.

    All diese Maßnahmen mit ihren verschiedenen Ausprägungen steckten die Forscher in ein Modell, das auch die Covid-19 Infektions- und Todesfälle enthält. All diese Daten reichen bis Ende November 2020. So konnten sie mithilfe von statistischen Methoden herausfinden, wie gut welche Maßnahme wirkt.
    Kern-Maßnahmen alleine reichen meistens im Kampf gegen Corona nicht aus

    Wenig überraschend ist, dass es innerhalb der Regionen bei den ergriffenen Maßnahmen sowie bei den Infektions- und Todesfällen große Unterschiede gibt. Die zu ergreifenden Maßnahmen hängen einerseits vom Infektionsgeschehen ab, aber auch davon, wie gut sich die Bevölkerung an die bereits ergriffenen Maßnahmen hält. Denn das ist die zweite Einsicht: Die weniger einschneidenden Corona-Maßnahmen, die von den Forschern als "Kern-Maßnahmen" bezeichnet werden, reichen alleine nicht aus, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen – außer in Regionen, in denen sich die Bevölkerung außerordentlich gut an die Maßnahmen und Empfehlungen hält. Deshalb können diese "soften" Maßnahmen in der Analyse in neunzig Prozent der untersuchten Regionen das Infektionsgeschehen nicht ausreichend eindämmen. Darüber hinaus zeigt die Analyse, dass Corona-Tests und die Kontaktverfolgung nicht so effektiv sind wie andere Maßnahmen.

    BR Wissen – Entdecken und Verstehen: Das neue Wissensangebot im BR

    Einschneidende Maßnahmen sind erforderlich: Schließung von Arbeitsstätten und Schulen

    Es erfordert mindestens eine der härteren Maßnahmen, um die Ausbreitung effektiv einzudämmen. Von diesen hat jede für sich gesehen das Potenzial, den Zuwachs der Covid-19-Infektionen um mehr als zehn Prozent zu senken. Im Modell haben gezielte Schließungen von Arbeitsstätten die größte Auswirkung, gefolgt von allgemeinen Schließungen von Arbeitsstätten, Ausgangsbeschränkungen und gezielten Schulschließungen. Danach kommen allgemeine Schulschließungen und ein Versammlungsverbot von mehr als zehn Personen.
    Der Kampf gegen Covid-19 ist "sozial" teuer, aber alles andere hilft nicht genug

    So schreiben die Forscher, dass es relativ hohe "soziale Kosten" erfordert, die Steigerung der Covid-19-Infektionszahlen auf null zu senken. Für wen dieses Ergebnis – weniger wissenschaftlich ausgedrückt – nach unserem derzeitigen harten Lockdown riecht, hat Recht: Es sind leider genau diese einschneidenden Maßnahmen, die sich im Modell im Vergleich mit all den anderen Maßnahmen und in über vierzig Regionen weltweit am effektivsten erwiesen haben....

    https://www.br.de/nachrichten/wissen...-nicht,SKeXhFg

  5. #29870
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nein, auch der zweite Lockdown war nötig, ...
    +1




    ... Die Maßnahmen bei der Alpha-Welle könnte man bestimmt diskutieren (vor allem ob da nicht eine FFP2 Maskenpflicht und Isolation der Gefährdungsgruppen gereicht hätte), vor allem im Hinblickk auf die Schulschließungen.
    Klar, aber hinterher ist man immer schlauer, vorher gilt aber "vorsicht ist besser als nachsicht.".

    Immerhin drohte der zusammenbruch des gesundheitssystems der brd.

  6. #29871
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    ...
    Wir wären alle lockerer und mit weniger Stress durch die Zeit gegangen, hätte der Staat auf mehr Freiwilligkeit gesetzt....

    Sorry, aber wenn es um den zusammenbruch des gesundheitssystems für die gesamte bevölkerung eines staates geht, bringt lockerheit imo gar nichts.

  7. #29872
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    ...
    Ich kann verstehen dass sich einzelne bevormundet fühlten als eine Impfpflicht eingeführt wurde (insbesondere wenn man zu nicht vulnerablen Gruppen gehört). Nichts desto trotz ist die Impfung eine Erfolgsgeschichte und die verwendete Technologie wird noch einiges in Zukunft ermögliche.

    +1,

    unter den gegebenen umständen war die durchimpfung der bevölkerung aus sicht einer verantwortungsbewussten bundesregierung imo alternativlos (immunisierung).

  8. #29873
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen

    Wenn ich die Gesellschaft so sehe derzeit, wünschte ich mir teils viel mehr Zwang... .
    Du verläßt grade den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Sei froh dass dich keiner an eine der Meldestellen verpetzt und morgens die netten Herren mit Helm und Schild vor deinem Bett stehen.
    Geändert von Takezo (10-12-2025 um 17:30 Uhr)

  9. #29874
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Meine Frau darf jetzt erst einmal 9000 Euro Corona-Hilfen zurückzahlen. Schließlich hat sie im Lockdown ja noch genug verdient um Miete zahlen zu können. Zahlungen von Strom, Wasser, Gehältern, eigenes Gehalt sowie Sozialversicherung werden selbstverständlich nicht berücksichtigt, denn es waren ja lediglich Liquiditätshilfen. ...

    So geht es nicht nur Deiner frau und das nennt sich solidarität.

    Viele selbständige konnten durch diese coronahilfen der bundes- und landesregierungen, eine schwierige zeit finanziell überbrücken.

  10. #29875
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Naja, gucken wir uns mal die Todesraten an.

    Todesrate Spanische Grippe: 20 - 50 Millionen (Gesamtzahl Tote) / 1800 Millionen (Weltbevölkerung 1918) = 0,011 - 0,028

    Todesrate Covid-19: 22 Millionen (Gesamtzahl Tote, obere Schranke) / 8100 Millionen (Weltbevölkerung 2023) = 0,0027

    Die Spanische Grippe war im Vergleich zu Corona um eine ganze Größenordnung, d.h., Faktor 10 gefährlicher.
    Sorry, aber das sind imo nur nachträgliche zahlenspielereien, die an der realität vorbeigehen.



    P.S.: Und damit sage ich nicht, dass Corona harmlos ist. Das Ding ist ein Scheißteil. Man muss es aber auch nicht größer machen, als es ist.
    Es drohte der zusammenbruch des gesundheitssystems der brd und damit ist imo alles gesagt.

  11. #29876
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Im Rahmen einer Infektionswell mit einem Virus, den man SO noch nicht kannte?
    Wenn das schief geht möchte ich die gleichen Leute hören, die sonst nach Freiwilligkeit schreien. Erfahrungsgemäß die ersten die dann ausrasten, weil der Staat hat laufen lassen.

    +1

  12. #29877
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    ... und genauso gibt es andere Forschungen, die zu anderen Ergebnissen kommen. Wer glaubt das Wissenschaft ideologiefrei ist, glaubt auch das ein Schmetterlingsfalter Schmetterlinge faltet.
    By the way: diese Studie wurde auf Grundlage einer Datenerhebung von 2020 erstellt.

    Wir haben hier halt das übliche Phänomen: Argumente auf Grundlage der Blase, der man zugeneigt ist.

  13. #29878
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    Frau dr. merkel hat von ministerpräsident kretschmann die staufermedaille des bundeslandes baden-württemberg erhalten für ihr hervorragendes coronamanagement:

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-...aille-100.html


    Auch frau dr. merkel ist durchaus für sachliche aufarbeitung, soweit regierungsseits beim kampf gegen corona fehler unterlaufen sein sollten.

  14. #29879
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    Du verläßt grade den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. ....
    Entspann dich, es klopft schon keiner bei dir.

  15. #29880
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ... und genauso gibt es andere Forschungen, die zu anderen Ergebnissen kommen. Wer glaubt das Wissenschaft ideologiefrei ist, glaubt auch das ein Schmetterlingsfalter Schmetterlinge faltet.
    By the way: diese Studie wurde auf Grundlage einer Datenerhebung von 2020 erstellt.

    Wir haben hier halt das übliche Phänomen: Argumente auf Grundlage der Blase, der man zugeneigt ist.
    Kannst gerne "deine" ideologiefreien Ergebnisse präsentieren, bin sehr gespannt.

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