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Thema: Hausaufgaben

  1. #121
    Jadetiger Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Anarchyl
    Was haltet ihr den von so sachen wie "Le Pakour" etc, also einfach mal die Straßen und Wände entlanglaufen, über Mülleimer springen, von (nicht allzu hohen) Dächern hüpfen und so weiter (bis hin zu Salti von Bordsteinkanten)...
    Könnte mir denken, dass sowas ungemein hilfreich sein kann, da fitness und Kondition, Gleichgewicht, Reflexe und Extremsituationen trainiert werden.
    Die Leute, die man in den Videos sieht sind alle extrem gut austrainierte Athleten, die praktisch alle im Vorfeld jahrelang leistungssportmäßig klassisches Geräteturnen trainiert haben. Soweit ich das gehört habe, trainiert man, wenn man zur Le Parkour Zentrale nach Paris geht, erstmal 2 Jahre nur in einer Sporthalle, bevor man das erste Mal richtig was auf der Straße mitmacht.
    Fazit: NICHT NACHMACHEN!

  2. #122
    marQue Gast

    Standard

    Genau das ist der Wahrheit! ^^

  3. #123
    brixx Gast

    Standard

    hi! parkour kann eigentlich jeder machen, der nicht irgendwelche schäden aufweist. natürlich nicht wie in yamakasi o.ä. aber parkour ist im endeffekt wie jede andere sportart auch, man fängt an und wird besser.
    es gibt eine reihe an basis-techniken, die man beherrschen sollte und die man dann im training verfeinert.
    dass man nicht nach ner woche training auf irgendwelchen dächern rumklettert sollte imo klar sein. im allgemeinen gilt im parkour nach belle die ungeschriebene regel "no jumps in the first year". es ist natürlich hilfreich wenn man mal turnen oder so gemacht hat.
    ansonsten einfach nach draußen gehen und anfangen zu laufen und dann mit der zeit hindernisse wie parkbänke oder geländer einbauen. (vorher natürlich die techniken pauken )
    bai
    Geändert von brixx (04-08-2006 um 19:39 Uhr)

  4. #124
    Takayoshi Gast

    Standard

    Sich unverkrampft daran erinnern daß man immer nur eine Sache tut. Diese aber voll und ganz.

    Wie viele unnötige Muskeln benutzt man beim Bügeln/Abwasch/Gehen usw.?

    Letztens irgendwo gelesen (ja, war unkonzentriert daß ich mich jetzt nicht mehr erinnere... ):
    Wenn Du es eilig hast gehe langsam.


    Für mich wichtiger Gedanke zum Thema Kampfkunst im Alltag:
    Die Einstellung und die Fähigkeiten die man sich erwirbt oder vielmehr bei sich wiederentdeckt sind nicht an bestimmte Bewegungen gebunden.

    Sehr schöne Übungen im Alltag sind eigentlich immer sein Zusammenspiel mit anderen Menschen zu beobachten.

    Wenn ich jemanden treffe (Kassiererin im Supermarkt die mich nerven könnte oder kurz davor ist):
    Lasse ich den Menschen eine Möglichkeit anders zu sein?

    Für mich bedeutet Kampfkunst nicht unbedingt nur etwas zu können oder Techniken zu beherrschen oder mit bestimmten Philosophieen vertraut zu sein. Kampfkunst kann so im Alltag verwurzelt sein daß niemand etwas davon mitbekommt. Man kann sich nahtlos in den Alltag der Gesellschaft einfügen ohne ein Gleichgewicht (das immmer und überall existiert und präsent ist) in irgendeiner Form zu beeinflussen.

    So, ich hoffe ich habe jetzt nicht allzu obskures und unverständliches blabla von mir gegeben

    Einen schönen Tag wünsche ich Euch!

    Gruß

    Yoshi

  5. #125
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von brixx
    hi! parkour kann eigentlich jeder machen, der nicht irgendwelche schäden aufweist. natürlich nicht wie in yamakasi o.ä. aber parkour ist im endeffekt wie jede andere sportart auch, man fängt an und wird besser.
    es gibt eine reihe an basis-techniken, die man beherrschen sollte und die man dann im training verfeinert.
    dass man nicht nach ner woche training auf irgendwelchen dächern rumklettert sollte imo klar sein. im allgemeinen gilt im parkour nach belle die ungeschriebene regel "no jumps in the first year". es ist natürlich hilfreich wenn man mal turnen oder so gemacht hat.
    ansonsten einfach nach draußen gehen und anfangen zu laufen und dann mit der zeit hindernisse wie parkbänke oder geländer einbauen. (vorher natürlich die techniken pauken )
    bai

    ah noch ein traceur ^^
    jo stimmt im großen und ganzen....parkoru is halt keine kampfkunst sondern eine bewegungs kunst....die philosophie bezieht sich aufs hindernisse überwinden was man dann vom run in den alltag überträgt....auch mal den inneren schweinehund zu überwinden kann ein großes hinderniss sein)^^

    naja "no jumps in the first year" stimmt nich gaaanz.....gemeint sind das man keine sprünge über kopfhöhe bzw mit ausgestreckten armen machen sollte da sich die gelenke noch an die hohen belastungen gewöhnen müssen....

    also ich laufe nun seit fast 2 jahren und muss sagen das parkour einen sehr weit bringen kann....was man ausgezeichnet auf kk übertragen kann (sprungkraft,körpergefühl,präzision etc etc)

    also Le-parkour nach den richtigen lehren is ausgesprochen gut!

    und weil ichs lese....lasst flips etc und das wort parkour weg.....flips etc sin alles nur training oder posen....das ist dann freerunning, in parkour geht es wirklich nur um die effiziens der bewegung....

    lg

    Felix



    Edit:

    Zitat Zitat von Jadetiger
    Die Leute, die man in den Videos sieht sind alle extrem gut austrainierte Athleten, die praktisch alle im Vorfeld jahrelang leistungssportmäßig klassisches Geräteturnen trainiert haben. Soweit ich das gehört habe, trainiert man, wenn man zur Le Parkour Zentrale nach Paris geht, erstmal 2 Jahre nur in einer Sporthalle, bevor man das erste Mal richtig was auf der Straße mitmacht.
    Fazit: NICHT NACHMACHEN!


    tröööt das is schwachsinn^^ parkour ist einfach nur effiziente fortbewegung innerhalb der eigenen grenzen....ziel ist es seine grenzen immer weiter vor isch her zu schieben (nicht zu überwinden)....deshalb is auch das vverletzungs risiko gleich 0 ....ein guter traceur macht nur das was er sich auch 100%ig zutraut....sprich wenn man nur einen funken zweifel hat ob man den sprung packt wird man ihn nicht machen....


    so jetz aber lg^^
    Geändert von Lo.Ony (16-11-2006 um 12:56 Uhr)

  6. #126
    Rakazy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jinkazama
    Ein UNVERGLEICHLICH NÜTZLICHER TIP:

    Schlaft auf hartem Untergrund (Holzboden mit einer Decke darunter).
    Das machen die Shaolin-Mönche auch. Das ist gut für den Rücken und das Gewebe wird stärker.

    SOMIT KANN MAN IM SCHLAF TRAINIEREN!^
    Mit der Zeit wird man sich daran gewöhnen.

    Nicht schlecht, oder (hehe )

    Ich habe ein total hartes Bett^^ Das kann man mit Holz schon beinahe vergleichen!

    Ich habe jetzt auch angefangen auf einem Bein zähne zu putzen und Dinge die ich im stehen erledigen kann, im Pferdestand zu machen.

    Zur Gabel und Messerhaltung: Das ist bei mir komisch, ich esse mit dem Messer in der linken Hand obwohl ich Rechtshänder bin.^^

    lg Rakazy

  7. #127
    Valhalla Gast

    Standard

    Zur Gabel und Messerhaltung: Das ist bei mir komisch, ich esse mit dem Messer in der linken Hand obwohl ich Rechtshänder bin.^^


    meine mutter würde sagen das zeugt einfach von schlechten manieren

  8. #128
    HanDián Gast

    Standard

    Hallo,
    ich mal ne kurze Frage an Dich. Was genau sind Tao Concepts??

  9. #129
    Rakazy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Valhalla
    Zur Gabel und Messerhaltung: Das ist bei mir komisch, ich esse mit dem Messer in der linken Hand obwohl ich Rechtshänder bin.^^


    meine mutter würde sagen das zeugt einfach von schlechten manieren
    Hehe, oder eine falsche Angewohnheit.

  10. #130
    Rainbow Gast

    Standard

    Halli Hallo,

    Solange es noch Schnee hat, kann man sich warm und schneesicher anziehen, sich einen möglichst flachen Ort mit viel (weichem) Schnee suchen. Und dann "Fallübungen" machen. Also nach vorne, hinten, zur seite fallen und "Judorollen" und so. Ist auch fürs Kung Fu nicht ganz unwichtig und macht Spass .

    Grüsse
    Rainbow

  11. #131
    Rakazy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rainbow
    Halli Hallo,

    Solange es noch Schnee hat, kann man sich warm und schneesicher anziehen, sich einen möglichst flachen Ort mit viel (weichem) Schnee suchen. Und dann "Fallübungen" machen. Also nach vorne, hinten, zur seite fallen und "Judorollen" und so. Ist auch fürs Kung Fu nicht ganz unwichtig und macht Spass .

    Grüsse
    Rainbow
    Hört sich ja gut an, aber wir haben keinen Schnee! ^^ Tja, ich glaub es wird auch nie mehr einer kommen

    Rakazy

  12. #132
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rakazy Beitrag anzeigen
    Hört sich ja gut an, aber wir haben keinen Schnee! ^^ Tja, ich glaub es wird auch nie mehr einer kommen

    Rakazy
    Sag das mal nicht so, denn so wie der Golfstrom sich zurzeit verhält, könnte es in Europa in Zukunft eher Kälter im Winter werden. Aber man muss einfach sehen was die Zukunft bringt.

  13. #133
    Rakazy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Da Mo Beitrag anzeigen
    Sag das mal nicht so, denn so wie der Golfstrom sich zurzeit verhält, könnte es in Europa in Zukunft eher Kälter im Winter werden. Aber man muss einfach sehen was die Zukunft bringt.
    Hm, kann sein. Schön wärs auf jeden Fall.

    Schnee ist sowas schönes, wenn man am prasselndem Feuer sitzt, draußen der Wind pfeift und der Schnee 'rumwirbelt. Man sitzt eingemummelt in eine Decke und trinkt einen schönen heißen Tee.... *seuftz*

    lg Rakazy

  14. #134
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rakazy Beitrag anzeigen
    Hm, kann sein. Schön wärs auf jeden Fall.

    Schnee ist sowas schönes, wenn man am prasselndem Feuer sitzt, draußen der Wind pfeift und der Schnee 'rumwirbelt. Man sitzt eingemummelt in eine Decke und trinkt einen schönen heißen Tee.... *seuftz*

    lg Rakazy
    Cool auch ein schneefan!
    Ich mag aber eher die andere Variante. Beim Schneesturm draußen auf die Jagd, Fährtenlesen, im Wildnisslager übernachten bei Lagerfeuer und echten Teufelskerlen um einen herum. Geht nur leider in Deutschland nicht so gut.
    Ist sogar ein gutes Training,( damit leite ich geschickt wider ins eigentliche Thema ein ).

  15. #135
    The Great Khali Gast

    Standard

    Ich trainiere nich so viel rennen ich würde eher den Krabbengang üben also seitlich so kann man schnell sogar schnellen gegnern ausweichen (Bei kämpfen stehe ich meistens nur in der Mitte und warte auf den Gegnerwenn der Trainer dann den Kampf abbrechen will hab ich mir so viel kraft gesammel,dass ich den gegner einfangen kann. Aber vorallem den Krabbengang und die Atemtechnik würd ich üben:Nase rein Mund raus(also die Luft)

    Und Tennisbälle quetschen kann ich auch nur empfehlen
    Geändert von The Great Khali (24-11-2007 um 10:45 Uhr)

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