Ich faste auch immer zwischen der Vorspeise und dem Hauptgang, hat aber auch noch so viel gebracht.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ich bewundere deine Disziplin!
@Topic:
Sinnlos.
Der TE trollt entweder nur herum oder er ist tatsächlich so ahnungslos, dass ihm erst mal ein Ernährungsberater, der wirklich bei ihm vor Ort ist, zumindest mal die absoluten Basics vermitteln müsste.
Da kann ihm seine Krankenkasse und/oder sein Arzt helfen. Aber nicht wir.
Edit
Geändert von jkdberlin (20-08-2018 um 07:06 Uhr)
Dann bist du ja auch raus.
Hier gab es soviele sinnvolle Tips, die du aber direkt in den Dreck gezogen hast.
Google mal nach Intervallfasten, was es überhaupt bedeutet.
Denn das was du beschreibst, ist das Essverhalten eines arbeitenden Menschen.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Man kann sehr wohl Gelenke trainieren, d.h. alle Strukturen, die zur Funktionseinheit "Gelenk" gehören.
Das Training passiert durch die entsprechenden normalen physiologischen Reize, d.h. durch wechselnde Be- und Entlastungsreize. So verbessern sich im Laufe der Zeit die Funktion der entsprechenden Strukturen, die Belastbarkeit, die Synthese der benötigten Zellen wird gefördert, ebenso die Versorgung / Ernährung der Strukturen im Gelenk. Grob formuliert trainierst du den Knorpel durch Kompression als physiologischen Reiz - d.h. durch die Kräfte, die durch die Muskelkontraktion entstehen, aber eben auch durch einfachen Druck im Gelenk, also z.B. Belastung durch Körpergewicht. Die Knochen mögen ebenfalls Druck, die Bandstrukturen und die Gelenkkapsel finden Zug als physiologischen Reiz ganz nett - also mit großen Bewegungen im entsprechenden Gelenk für die Produktion der Gelenkschmiere sorgen u.s.w. etc. ... Faktoren wie die eigene Ernährung, ausreichend Wasser trinken, eine allgemein gesunde Lebensweise spielen ebenfalls eine große Rolle bei den ganzen physiologischen Vorgängen zum Thema "gesundes, funktionierendes" Gelenk. Das ganze Thema ist ziemlich komplex und ich finde auch sehr interessant.
Alle Strukturen, die zum Gelenk gehören, müssen bei Belastung und bei Bewegungen mit den entsprechenden Zug- / Druck- / Scher- und sonstigen Kräften klarkommen, damit es keine bösen Verletzungen dabei gibt. Deswegen - und nicht, weil sie KK/KS doof finden - empfehlen Ärzte, Physios und Leute, die sich mit dem Thema auskennen, als Sportart für den Anfang für untrainierte ( oder auch für übergewichtige ) Menschen z.B. so etwas wie Schwimmen, Radfahren und ähnliches und nicht Boxen, Joggen oder Fallschirmspringen. Im Laufe der Zeit und des Trainings die Belastung immer weiter langsam steigern , und nach einiger Zeit, also später, kann man irgendwann auch zum Boxen, Joggen ...
Grüße,
Keva
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"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ich habe viel über Intervall fasten gelesen, und es steht mir frei, meine eigene Methode zu verwenden. Ich habe nichts in den Dreck gezogen.
Meine Methode funktioniert, weil ich in dieser fasten Zeit, die extrem kurz ist, keine Snacks zu mir nehme, was ich sonst früher getan habe. Von mir aus braucht man das nicht “fasten“nennen sondern 'verlängerte Essenspause'. Trotzdem hat es einen Nutzen.
Edit
Geändert von jkdberlin (20-08-2018 um 07:07 Uhr)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ach weist du, du machst hier auch echt einen merkwürdigen Eindruck. Da ich allerdings eine solche Mentalität von meinem älteren Bruder kenne, der um die 135 kg wiegt, gehe ich jetzt noch mal drauf ein.
Es gab einige sinnvolle Tipps Bewegung vernünftig zu integrieren. Also Schwimmen zu gehen oder Rad zu fahren, da du ja eh Krafttraining machst laut deiner Aussage (Bizepsumfang 44 cm)
kannst du ja ordentlich Radfahren in dein Training einbauen oder?
Ansonsten bei deinem Gewicht Eigengewichtsübungen oder sanftes Training wie Yoga oder Pilates. Beides hätte positive Effekte auf das Kampfsporttraining.
Allerdings willst du sowieso dein eigenes Ding machen von daher tu es.
Aber mir ist es dann auch wurscht, das Gejammer von meinem Bruder geht mir auf den Senkel. Also bitte.
Geändert von jkdberlin (20-08-2018 um 07:07 Uhr)
Ist halt leider die typische Mentalität beim Abnehmen.
Es wird sich eingeredet es funktioniert eh und man macht so viel obwohl sie nichts verändert.
Man will eigentlich nicht wirklich was verändern, nur das Gefühl haben.
Ehrlich gesagt geht mir die Ausrede mit dem Fatshaming auf den Keks.
Ich hab schon so viele gesehen die Abnehmen wollten und nie geschafft haben. Immer haben sie so viel getan, so hart trainiert und so wenig gesehen.
Bei genaueren Hinsehen wurde das Training massiv überschätzt und die Essensmengen unterschätzt.
Gut gemeinte Hinweise wurden ignoriert oder sogar als beleidigend aufgenommen.
Gleichzeitig wurde aber gejammert und man könnte es sich nicht erklären warum es nicht besser wird.
Wenn wer dick sein will soll er das. Bin ich der letzte der das kritisiert.
Die meisten die ich getroffen habe wollen es aber nicht.
Die Bequemlichkeit ist aber schlicht stärker.
Im Falle des TE sieht man das gleiche, ein normaler Essensrythmus wird schon als Fasten gesehen.
Und was er dann "normal" isst und wieviel wissen wir nicht.
Geändert von Gast (19-08-2018 um 20:42 Uhr)
Wenn es vorher die Gewohnheit war, ständig an was rumzukauen, sind solche regelmässigen Essenszeiten durchaus ein Schritt in die richtige Richtung.
unorthodox
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