Seite 27 von 46 ErsteErste ... 17252627282937 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 391 bis 405 von 683

Thema: Qi und innere Kraft 2018

  1. #391
    Registrierungsdatum
    28.06.2017
    Ort
    Siegerland
    Alter
    56
    Beiträge
    2.182

    Standard

    Zitat Zitat von aikibunny Beitrag anzeigen
    Hab den Thread in Teilen gerne gelesen. Immer die Teile, die von nachweisbar realen Personen mit nachweisbarer Kampfkunstaktivität kamen - Klaus und Kanken in dem Fall beide...

    Mir hilfts, die anderen höchstens am Rande zu lesen.

    Ja, würde eigentlich reichen.

    Da das jetzt langsam in "Politik" ausartet, bin ich auch mehr oder weniger raus und beschränke mich auf passiv lesen und PN.

    Zumal ich mir im Vergleich zu den beiden vorkomme wie ein Kind aus der Grundschule zu einem Physikdozenten.

    Ist auch Blödsinn hier Anfänger-Erfahrungen rein zu bringen. Bringt nur Verwirrung.

    Werde einfach mal die Informationsausgabe den Profis überlassen.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  2. #392
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Das mit dem extrem langsam Bewegen kommt aus der Shaolin-Richtung, aus daoistischen Übungen, und aus der Anleitung zur Senkong-Übung FÜR DEN ANFANG. So lange wie Han Lei habe ich das nie gemacht, ich wurde nach etwa einem halben Jahr dann "mittellangsam", sprich 15-30 Minuten für die Übung. Die Superzeitlupe hilft Leuten am Anfang, das elektrische Gefühl zu bekommen, ohne sich das fantasieren zu müssen. Denn das Problem von Fantasie ist, man weiss nicht ob das was man tut sich nur so ähnlich anfühlt, oder tatsächlich das ist was passieren müsste.

    Wobei mittellangsam sehr unterschiedlich schnell ist, es muss vom Gefühl her passen. Solange das elektrische Gefühl erhalten ist, und es sich richtig anfühlt, ist es gut. Ich will nicht behaupten ich wüsste genau was passiert wenn man jahrelang diese Superzeitlupe von Han Lei macht (der war so langsam dass man die Bewegung nicht wirklich gesehen hat), ich habe es nur nicht probiert und mit etwas schneller gute Ergebnisse gehabt. Ich vertraue da meinem Instinkt, aber was passiert wäre wenn kann ich eben nicht wissen. Han Lei war für so einen alten Mann ungeheuer stark, der hat aus Versehen Leuten die Knochen gebrochen ("greenstick fracture") weil er nicht einschätzen konnte wie wenig Gwailos ohne sein Training aushalten können. Da war er wohl anderes gewohnt von früher.

    Und nochmal, der "richtige" Geisteszustand bei solchen Übungen ist schwer zu beschreiben. Der entsteht einfach wenn man sich lässt, und ohne nachdenken "in" der Übung ist, mit der Zeit. Es sind drei, vier, oder mehr verschiedene, nicht einer. Ich "konzentriere" mich nicht auf irgendwas, aber es fühlt sich fokussiert an. Die einfache Lösung ist, man macht seine Übungen, insbesondere die meditativen (da tritt man auch mal raus in den Himmel), und wartet einfach ab.

    Sowas unter dem Eindruck der Vermeidung tödlicher Bedrohung zu machen ist eine Bürde. Eine Lösung dafür habe ich aber auch nicht. Für den 08/15-Freizeit-Taijiler ist es vermutlich eher nicht so bereichernd, sich damit auseinanderzusetzen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #393
    Registrierungsdatum
    10.12.2004
    Ort
    Nahe Bonn
    Alter
    44
    Beiträge
    3.741
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Kurz von mir zu den sehr-langsamen-Bewegungen

    Da ist es tatsächlich nötig, den Geist "leer" bzw "beobachtend" zu halten.

    Das wird einfach so gemacht, aus der Shaolin-Richtung. Ich habe das von zwei völlig unabhängigen Quellen, beide sagen da das Gleiche.

    Das wird übrigens nicht überall so gemacht (andere Traditionen/andere Ideen) aber aus den alten Shaolin Systemen war es immer das - Präzise Form, sehr genaue Korrekturen, sehr langsam, Geist leer oder es wurde sich auf einen Punkt/Bereich konzentriert (Kerze(n) Blattspitze, Horizont)

    Ich hatte dazu auch mal WKK befragt (ich hatte auf seinem Lehrgang 2003 auch einen "alten" Shaolin Praktiker kennengelernt - der hat das genauso gelernt) er meinte, das ist eben Yijinjing, nicht seine Richtung aber wenn man "qi flow" hat (das war seine primäre Idee) wärs praktisch das gleiche wie sein Golden Bridge, nur dass die Leute das nicht so gerne machen für ne halbe oder Dreiviertelstunde.


    Das deckt sich alles ganz gut mit meiner Erfahrung, das ist/war eben die Methode.


    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  4. #394
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.525

    Standard

    Wir lange hat den derjenige Erfahrung in den „alten“ Shaolinsystemen. Wer ein wenig die Kultur der Chinesen kennt, der weiß auch das man gewisse Dinge erst nach sehr langer Zeit erfährt (wenn überhaupt).

    Die „Details“ erfährt man am Anfang nämlich nicht. Ich habe auch erst einmal nur meine Kreise gezogen, „dumm rumgestanden“ und Anwendungen trainiert, ehe ich eine „Idee“ nach der anderen gezeigt bekommen habe.

    Daher noch einmal meine Frage auf wieviel Jahren Erfahrung in einem „alten Shaolinsystem“ beruht denn diese Anweisung? Wie viele Jahre haben diese Leute denn DIREKT mit einem solchen Lehrer geübt? Genau Haltungskorrekturen sind der Einnstieg (Ankerpunkte am Körper setzen), aber eben erst der Anfang vom Kaninchenbau.
    Von diesen „Haltungsdetails“ geht es eben weiter.

    „Den Geist leer halten“ sollte ich am Anfang auch machen, um erst einmal gewisse Voraussetzungen für andere Dinge schaffen. Aber NOCHMAL das ist Grundschule, die Voraussetzung um überhaupt mit dem Lernen anzufangen.

    „Achte nicht auf deine Atmung“, „Halte die Arme, Beine etc. so und so“, „Mache den Geist leer“ etc. sind dafür, ja. Als nächstes „Achte auf einen Punkt“ (Im Zentrum des Kreises, vor dir, Blatt an einem Baum etc.) sind auch solche „Anfängerdinge“.
    Man bereitet „den Geist“ (Mind trifft es besser) vor, damit man überhaupt mit ihm arbeiten kann.

    Ich habe hier das Gefühl man erklärt VORBEREITENDE Übungen zum Ziel der Übung ohne zu wissen was dann noch alles kommt.

    Ganz ehrlich, für mich klingt es so als ob Leuten hier banale Anfängerdinge gezeigt wurden, sie nie tiefer in die Materie eingestiegen sind (entweder weil der Lehrer nicht wollte oder sie nicht den Kontakt zum Lehrer hatten/hielten) und dann die „Effekte“ für sich als Ziel der Übung definieren.
    Sicher dieses Üben HAT Effekte, aber es gibt eben noch mehr, sehr viel mehr.

    Nach Jahren bei einem Lehrer erfährt man dieses „mehr“ evtl., aber nur wenn man als Westler mit seinem Lehrer mehr als Glück hat und der bereit ist sich Westlern zu öffnen.

    Daher noch einmal meine Frage WIE lange haben diese Leute bei welchen chinesischen Lehrern gelernt (bitte in Jahren), man kann doch nicht hingehen und von ein wenig „Seminarerfahrung“ auf den Sinn und Zweck einer Übung schließen und behaupten dies sei die Methode.

    Wenn sich jemand hinstellen würde und nach ein zwei mal bei uns mittrainieren sagen würde DAS sei der Sinn und Zweck des Stehens, Kreisgehens oder Pushens, dann würde ich ihn auslachen.

    Das ist der Sinn und Zweck den wir IHM für dieses Treffen, in der Situation seiner Entwicklung, GEGEBEN haben. Das ändert sich immerzu.

    Für mich selber ändert sich der Zweck der Übungen permanent, mit jedem Detail, das ich von meinem Lehrer bekomme, wächst das Verständnis. Bei meinem Lehrer ist das nicht anders mit seinem Lehrer.
    Geändert von kanken (29-06-2018 um 11:31 Uhr)

  5. #395
    Registrierungsdatum
    10.12.2004
    Ort
    Nahe Bonn
    Alter
    44
    Beiträge
    3.741
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Ein paar Jahrzehnte waren es in Summe schon... war eben die Methode, durchweg.

    Ideen kann man immer haben, wenn sie denn ungezwungen kommen.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  6. #396
    Gast Gast

    Standard

    Ich fände es interessant mehr darüber zu erfahren, was denn mit "Shaolin" hier eigentlich gemeint ist. Dass es mit der Kampfkunst da keineswegs so ausgeschaut hat, wie es gerne propagiert wird, ist ja mittlerweile weithin bekannt und akzeptiert. Von welcher Shaolin-Kampfkunst ist die Rede, von welchen alten Meistern etc. Wie sind diese Übungen in was für ein System eingebettet?

    Das ist auch kein Angriff oder Niedermachen, sondern echtes Interesse. Denn Aussagen wie "Shaolin Shi Han Lei is a very old Shaolin priest and a Chinese expatriot" sind ja doch irgendwie sehr dürftig.

    Keine Frage - die Quellen- und Informationslage ist bei vielen Kampfkünsten und Methoden leider sehr mau, aber vielleicht gibt es ja doch noch etwas mehr dazu zu erfahren?

    (Ist ein bisschen ähnlich wie bei Zhan Zhuang. Klar man sagen, wird halt einfach seit Ewigkeiten so gemacht. Aber wenn man dann konkret nachforscht, wird es halt doch sehr dünn, wenn man weiter zurückgeht als in die Mitte des 19. Jh.... Klar kann das dann trotzdem "uralt" sein, nur sollte man dann auch akzeptieren, dass die bisherigen Belege das zumindest nicht bestätigen können.)

  7. #397
    Registrierungsdatum
    10.12.2004
    Ort
    Nahe Bonn
    Alter
    44
    Beiträge
    3.741
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    @Julian

    Die Shaolin Stile von denen meine Infos kommen, (bevor ich die Senkong überhaupt kannte, die hat wieder einen anderen Weg genommen) waren da meines Wissens nach Xin Yi (nicht XING/HSING!) und Hong Quan. Ich glaube bei Han Lei und Forest L. auch Hong Quan aber das weiss ich nicht sicher. Bei WKK ist es zwar nicht direkt Shaolin, aber eine nahe Lineage.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  8. #398
    Registrierungsdatum
    10.11.2004
    Alter
    46
    Beiträge
    7.525

    Standard

    Zitat Zitat von T. Stoeppler Beitrag anzeigen
    Ein paar Jahrzehnte waren es in Summe schon... war eben die Methode, durchweg.
    Ein paar Jahrzehnte bei dem einen Lehrer mit regelmäßigen Kontakt? Wer war denn dieser Lehrer aus Shaolin?

    Oder war es ein paar Jahrzehnte die Methode so geübt wie sie einem einmal gezeigt wurde und man hat den Lehrer evtl. zwei/drei mal gesehen?

    Man kann in China 20 Jahre bei einem Lehrer trainieren und trotzdem so gut wie nichts von dem gezeigt bekommen was er anderen zeigt (egal ob man Westler ist oder nicht, als Westler ist es nur noch schwieriger).
    Geändert von kanken (29-06-2018 um 11:51 Uhr)

  9. #399
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Han Lei war laut eigenen Angaben bis 1928 im Shaolin-Kloster in Dengfeng. Kann man gerne anzweifeln, beweisen könnte man das wenn man ins Kloster fährt, und hofft dass die Rollen mit diesen Jahrgängen nicht mit verbrannt sind. Der hat Forrest Lineberry auch in dem damals typischen "komischen Kram" aka Steine an die Eier binden und heben, Hoden in den Körper zurückziehen, und dergleichen lustige Dinge mehr unterrichtet. Nicht irgendwelches Zeug was jemand "Shaolin" genannt hat, und aussieht wie 08/15-Longfist-Formen oder "Southern Shaolin"-WC-Derivate.

    Ich frage mich allerdings für wen man das hier schreibt. Wer das probieren möchte kann das ganz allein und ohne jegliche Hilfsmittel, Klöster, Kostüme oder Guans tun, bei sich im Wohnzimmer. Wer nicht muss das auch nicht. Ist nur nervig wenn tote Leute angezweifelt werden mit authentischen Lehrern die im besten Fall ne ISBN haben und aus Papier sind.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  10. #400
    Registrierungsdatum
    27.05.2002
    Ort
    Mönchengladbach
    Beiträge
    9.371
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Leute, probiert es doch einfach aus oder lasst es bleiben, aber labert nicht rum als wären wir hier vor Gericht.
    Geht es um diese Senkongübung die Thomas und Du hier mal erklärt haben?
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  11. #401
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Geht es um diese Senkongübung die Thomas und Du hier mal erklärt haben?
    Unter anderem, genauer aber um jede Übung die so ausgeführt wird.

    Kannst du ganz leicht selbst ausprobieren, ohne die ganze Übung. Einfach schulterbreit stehen, Knie nicht durchgedrückt, jetzt ganz leicht nach vorne kippen dass man auf den Knien "schwimmt" (man spürt sein Gewicht auf den Knien und nicht auf der Hüfte). Dann die Hände so langsam wie man kann vor dem Körper heben, Ellbogen nicht durchgestreckt. Handfläche zeigen erst nach unten, dann mit dem Heben langsam drehen bis die Handflächen auf etwa Brusthöhe nach oben zeigen, und dann weiterheben auf Augenhöhe. Das gleiche zurück. Rocket science.
    Geändert von Klaus (29-06-2018 um 14:33 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #402
    Gast Gast

    Standard

    @Thomas
    Merci.

    Ich muss gestehen, dass mir der Begriff senkong glaube außer hier im Forum nirgends untergekommen ist, zumindest fällt mir auf Anhieb nichts ein... Hat da wer mal die Schriftzeichen zu? Und gibt es da irgendwo mal ne Beschreibung eines aktuellen Stils/Lehrers oder eines Buchs, wo das Thema ist?
    Ich meine, es gibt ja zumindest haufenweise Erwähnungen von und Anleitungen zu zhan zhuang, chansi-jin und anderen Fachausdrücken, aber zu senkong finde ich irgendwie kaum was zu.

    (By the way: Bei uns in der Chen-Linie gibt es zwar auch die Methode, Teile der Taolu oder einzelne Bewegungen sehr langsam auszuführen, aber das scheint mir doch einen anderen (geringeren) Stellenwert im Gesamtsystem zu haben, als das wovon hier anscheinend gesprochen wird. Und es geht auch nicht um maximale Langsamkeit.)

  13. #403
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Das haben wir glaube ich auch mal vergeblich versucht. Die Übung ist in einem Buch von Foen Tjoeng Lie beschrieben, der bekanntermassen in Indonesien geboren ist. Kann also gut sein dass die Übung von Auswanderern mit einer der Wanderwellen nach Indonesien gekommen ist, oder wo auch immer der Mann das her hat. Dem Text nach schreibt da jemand der in einem Kloster lebt, kann aber sein dass das Buch nie veröffentlich wurde. War ein Ausdruck zum Korrekturlesen auf Endlospapier, in den 80er Jahren. Da der Mann noch lebt kann man ihn ja anschreiben.

    Caveat: ist aus der Erinnerung und schon 35 Jahre her, ich hoffe das ist aus dem gleichen Buch wie die taoistischen Heilübungen (sollte definitiv von ihm sein). Es war jedenfalls unter anderem auf dem gleichen Ausdruck, die Übung habe ich allerdings von dem Mann für den ich den Ausdruck gelesen habe.
    Geändert von Klaus (29-06-2018 um 15:08 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #404
    Registrierungsdatum
    10.12.2004
    Ort
    Nahe Bonn
    Alter
    44
    Beiträge
    3.741
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    @Julian
    Das ist einer der Threads für die Senkong

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...hlight=senkong

    Wie gesagt, die "Senkong" selbst habe ich erst später kennengelernt, die Übungsmethode (super-langsam) bereits früher. Das hat eben in etwa die selben Effekte wie Yijinjing, auch wenn es irgendwie doch nicht das Gleiche ist.

    Übrigens Bei den Chens hat mir einer erzählt (der hauptsächlich in einem Japanischen Zen-Kloster geübt/gelebt hat, 20 Jahre lang darin) er hätte seine ganze Form -ich glaube die Erlu- auch beizeiten extrem langsam ausgeführt. Aber da hat man ja auch genug Zeit. Vielleicht kennst du den Mann ja.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  15. #405
    Registrierungsdatum
    10.12.2004
    Ort
    Nahe Bonn
    Alter
    44
    Beiträge
    3.741
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Hier ist noch ein ganz alter Thread dazu

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...rungen+senkong

    PS: Dschero Kahn ist Offtopic hier, hatten wir schon ein paar mal.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

Seite 27 von 46 ErsteErste ... 17252627282937 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. 12/13 . Mai Mike Sigman: Innere Kraft 2018 – Wie man Qi aufbaut und Jin benutzt.
    Von Alpensahne im Forum Eventforum Chinesische Kampf- und Bewegungskünste
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 24-01-2018, 09:50
  2. Innere Kraft 2011
    Von Klaus im Forum Taijiquan, Qigong-Neigong Tuishou, Baguazhang, Xingyiquan
    Antworten: 84
    Letzter Beitrag: 14-03-2011, 18:41
  3. Respekt oder innere Kraft?
    Von bluemonkey im Forum Taijiquan, Qigong-Neigong Tuishou, Baguazhang, Xingyiquan
    Antworten: 63
    Letzter Beitrag: 05-04-2008, 21:50
  4. Ki die innere Kraft
    Von Dragon_Fire im Forum Archiv Wing Chun / Yong Chun
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 15-04-2005, 20:06
  5. Innere Kraft??
    Von Firetiger im Forum Muay Thai, Muay Boran, Krabi Krabong
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 15-11-2004, 21:18

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •