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Jadetiger
25-01-2016, 17:02
Und deine Aussage bedeutet...?Ich denke er meint nicht auditiv, sondern akkustisch. Die Musik ist wirklich kaum zu ertragen.
Ansonsten ist das ganze durchaus brauchbares Bühnenfechten.
jc6K8Bo37S0
Auf welchen Quellen fußt das? Meines Wissens ist gibt es keine germanischen Quellen außer vage Beschreibungen in römischen Texten.
Insgesamt recht zackig vorgetragen, aber in vielen der Aktionen (nicht bei allen!) schreit einem der Freezing Enemy wirklich ins Gesicht. Wo ist der Rückzug des Angreifers? Wo ist das Gegenringen? Bitte einfach nochmal in den Quellen unter dem Stichwort "Tempozählung" nachschlagen.
Zusatzfrage: Hatten die Germanen wirklich Buckler?
Das ist einfach eine Übertragung von bekannten Techniken auf entsprechende Waffen ohne "echte" Quellen.
An sich scheinen die Herren aber zu wissen was sie da tun.
Wenn man sie kennt, erkennt man doch vieles an Stücken aus "neueren" Fechtbüchern wieder.
Was mich dabei noch am meisten stört ist der unterschwellige Hauch Japan oder Karate, der sich im Verbeugen, "Kiai" und der Bewegungsart doch deutlich bemerkbar macht.
Saxenstreich (http://www.saxenstreich.de/?about-us/bilder-und-videos)
itto_ryu
26-01-2016, 07:40
Zitat von der Homepage:
SaXenstreich praktiziert die speziellen Kampftechniken der im 15. Jahrhundert üblichen Waffen. Das sind das lange Schwert, das lange Messer, der Dussak und der Rondel/Dolch.
Wie am Beginn des Videos steht, ist es ein Rekonstruktionsversuch. Man merkt den Einfluss aus europäischen und asiatischen kampfkünsten. Umgesetzt haben sie das ganz gut, für mich manchmal etwas zu verspielt und bei der (wohl etwas kurz ausfallenden?) Frame sehe ich irgendwie eine Mischung aus Langem Schwert und Katana. Auf jeden Fall ein solider Ansatz. Wäre cool, wenn die Jungs hier angemeldet wären (oder sind?) und dazu mehr beitragen können. Ich meine, auch ohne Quellen im Sinne von Fechtbüchern, kann man ja solide rekonstruieren, siehe z.B. Roland Warzechas Arbeit oder die der Gruppe Hurstwic, educated guess wie Bowie-Knife und Tomahawk etc.
Ich denke er meint nicht auditiv, sondern akkustisch. Die Musik ist wirklich kaum zu ertragen.
Ansonsten ist das ganze durchaus brauchbares Bühnenfechten.
Das ist nicht als Bühnenfechten gedacht, auch wenn es choreographiert ist. Das ist nur der Werbetrailer für ein kürzlich erschienenes Buch zum Ungarischen Säbel von Laszlo Schunder, der übrigens auch zum diesjährigen ISS kommt als Trainer. Er rekonstruiert das ungarische Säbelfechten, einfachmal seinen Kanal durchstöbern, ist interessant:
gG-dgVFy2Gc
Ich meine, auch ohne Quellen im Sinne von Fechtbüchern, kann man ja solide rekonstruieren, siehe z.B. Roland Warzechas Arbeit oder die der Gruppe Hurstwic, educated guess wie Bowie-Knife und Tomahawk etc.
Wenn du mich fragst, ist es was vollkommen anderes, wenn man eine zeitgenössische Waffe in ein bestehendes System einfügt oder Systeme auf Waffen und Perioden anwendet, die mehrere Jahrhunderte auseinander liegen und aus anderen Kulturen stammen.
Jadetiger
26-01-2016, 12:35
Das ist nicht als Bühnenfechten gedacht, auch wenn es choreographiert ist.Ach itto, du verstehst meine subtilen Anspielungen einfach nicht. ;)
itto_ryu
26-01-2016, 14:42
Wenn du mich fragst, ist es was vollkommen anderes, wenn man eine zeitgenössische Waffe in ein bestehendes System einfügt oder Systeme auf Waffen und Perioden anwendet, die mehrere Jahrhunderte auseinander liegen und aus anderen Kulturen stammen.
Meinst du damit, dass die Gruppe Saxenstreich zuviel Fremdvermischung gemacht hat? Soweit ich weiß, überträgt z.B. in der Basis Roland Warzecha ja auch die Fechtlehre des I.33 zu Schwert und Buckler im Abgleich mit seiner Arbeit zu Bildquellen und originalen Waffen und Schilden des Früh- und Hochmittelmittelalters bzw. "Wikingerepoche".
Die Cateran Society hat z.B. mit der Rekonstruktion britisch/keltischer Kampftechniken in Abgleich mit den dazu überhaupt verfügbaren Quellenmöglichkeiten einen praktisch anwednbare Ansatz erarbeitet
(http://www.amazon.com/The-Music-His-Sword-Martial/dp/130445536X)
Meinst du damit, dass die Gruppe Saxenstreich zuviel Fremdvermischung gemacht hat? Soweit ich weiß, überträgt z.B. in der Basis Roland Warzecha ja auch die Fechtlehre des I.33 zu Schwert und Buckler im Abgleich mit seiner Arbeit zu Bildquellen und originalen Waffen und Schilden des Früh- und Hochmittelmittelalters bzw. "Wikingerepoche".
Die Cateran Society hat z.B. mit der Rekonstruktion britisch/keltischer Kampftechniken in Abgleich mit den dazu überhaupt verfügbaren Quellenmöglichkeiten einen praktisch anwednbare Ansatz erarbeitet
(Robot Check (http://www.amazon.com/The-Music-His-Sword-Martial/dp/130445536X))
Du darfst meine Aussage ruhig allgemein verstehen.
Vieleicht nochmal mit Beispielen:
Es ist etwas anderes ob ich zeitgenössiche Waffen mit zeitgenössischen Systemen angehe. Wie das von dir erwähnte Bowie mit der stoßfechtschule seiner Zeit oder wie der Herr oben den ungarischen Säbel des 17.Jh. mit Dussaktechniken nutzt (ich nutze hier absichtlich nicht die Worte erarbeiten oder rekonsturieren)
oder ob ich Systeme wie den Fechtstock/Baton des 19.Jh. auf die zweihändige Axt der Vikinger oder Marozzos Schwert und Rotellatechniken für den Umgang mit Gladius und Scutum anwende.
Ich überlasse es dir Saxenstreich, Roland Warzecha, dich und mich hier selbst einzuordnen.
Ich will hier keine "was ist historisches Fechten Diskussion" lostreten. Man kann all das machen. Je nach eigener Intention muss man aber auch ehrlich zu sich selbst und anderen sein. Aber oft ist der Wunsch eben Vater des Gedanken.
Es gibt eben nur einen gehörigen Unterschied zwischen den zwei oben beschriebenen Varianten der "Rekonstruktion" und das ist alles was ich oben ausdrücken wollte.
itto_ryu
27-01-2016, 12:55
Okay, ich verstehe, was du meinst.
BloodRage
27-01-2016, 13:35
Na ja, aber stand in dem Video nicht was von Rekonstruktionsversuch. Ich denke hier liegt der Schwerpunkt auf dem Wörtchen "Versuch".;)
Mir persönlich macht es ja wirklich Spaß Waffen zu denen wir kaum Quellen haben in die Hand zu nehmen und zu schauen "was würde gehen".
Natürlich kann das nie mehr als ein "es hätte so funktionieren können" werden unf keine konkrete Aussage wie es denn gemacht wurde.
-> Wie z.B. Matt Easton ausführte kann man ein Rapier auch ganz gut mit Wissen aus dem Militärsäbel führen, nur etwas Stichlastiger. Das wird trotzdem ein ordentlicher Anachronismus und hat dann mit dem was Fabris und CF beschreiben nicht mehr so viel zu tun funktiniert aber.
*bösemodus an* - so wie einige Leute die einfach "italienisches Rapier machen" (ohne genauere Konkretisierung auf einen Meister und deren teilw. massiven Unterschiede in Haltung, Bewegung und Waffenlänge) eher eine Art Sportfechten mit sehr kurzem Rapier machen. Funktioniert auch und mit meinem Langen und Trägen Rapier hab ich auch schon oft genug gegen die solche Fechter verloren, wenn ich etwa den richtigen Moment um eine Klingenkontrolle herzustellen verpasst habe.
Einen Unterschied sehe ich aber auch bei der Übertragung auf zeitgenössische Waffen - weil ich hier eher davon ausgehe, dass jemand der Mitt des 19. Jh. ein Bowiemesser führt, durchaus Erfahrung im Militärsäbel oder Degenfechten haben konnte. Somit zumindest die Techniken und Ansätze mal nicht Anachronistisch sind.
Bei dem Video würd ich noch anmerken, dass meiner Meinung nach ein ganz großer Unterschied zum 1.33 (an dem sich hier doch klar orientiert wird) die fehlenden Parrierstangen sind, was das z.T. recht riskant für den Parrierenden aussehen lässt. Ich glaube da würde ich lieber nur mit dem Buckler annehmen, oder in den Hieb des Gegners hineinschlagen.
@timito Verdadera destreza
Um Himmels Willen was machen die in dem Video vom WMAW 2015?? Warum werden da fanzösische Ausfälle beim spanischen Fechten gemacht?? Noch falscher gehts ja kaum. Das Destreza-Fechten hat als Kernprinip den Verzicht auf den Ausfall!
Hi Jadetiger. Sorry, vergessen Dir zu antworten.
Hab das Destreza noch nicht durch :p
Kann zu Prinzipien auch nichts sagen, aber bei dem WMAW-Video finde ich vor allem den Fechter in Schwarz sehr gut und vielleicht erklärt sich der falsche Ausfall ja mit damit das dort zwei Destreza Stile gezeigt werden..?
itto_ryu
02-02-2016, 19:09
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watch?v=T2LkXMhhKSY
watch?v=u-w1nXyQPWk
itto_ryu
04-03-2016, 15:32
Was für ein schöner Kampf :halbyeaha
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Jadetiger
06-03-2016, 13:45
Darf ich fragen, warum du das nicht ins Ringer-Forum gestellt hast?
itto_ryu
07-03-2016, 07:09
Weil es sich um einen Turnierkampf im historischen europäischen Ringen handelt (Swordfish 2012, siehe Beschreibung beim Video). Tomek (Tomasz) Lewandowski von der Ringschule Breslau und Peter Smallridge, ebenfalls historischer Ringer.
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T. Stoeppler
07-03-2016, 18:45
Das stimmt schon - das ist sehr ordentliches Ringen :) Tomek seit vielen Jahren Trainer für hist. Ringen und Peter Smallridge habe ich auf einem Lehrgang kennengelernt, hat eben neben historischem Fechten und Ringen auch einen JJ Background.
Gruss, Thomas
itto_ryu
08-03-2016, 07:09
Spadone-Workshop Dreynevent 2016:
https://www.youtube.com/watch?v=3GwfH7njKE8
itto_ryu
13-03-2016, 09:52
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itto_ryu
13-03-2016, 19:34
hZbsjWn3l74
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Ich find seine Montante Videos richtig gut, auch dass mit den Simple Rules ist wunderbar flüssig:
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Eins von diesen Videos, bei denen bei mir der Gedanke aufkeimt, dass wir vielleicht alle ein wenig auf dem falschen Dampfer sind mit unserer Fechttechnik-Obsession. :o
Das ist jetzt keine so bahnbrechende Erkenntnis, dass Duelle und Gruppenkämpfe verschiedene Skills brauchen.
Das ist jetzt keine so bahnbrechende Erkenntnis, dass Duelle und Gruppenkämpfe verschiedene Skills brauchen.
Was Lindybeige im Video meint, ist im Prinzip nicht anderes als die "Spielintelligenz" des Spielmachers beim Fußball.
Ich würde sagen, dass der Schwerpunkt sich verschiebt. Trotz aller Gruppenfähigkeiten, muss der Einzelne immer noch fechten können. Zwar ist Bandbreite an Techniken nicht besonders groß, diese müssen dann aber auch beherrscht werden. Zumal man schon im Duell taktische Intelligenz schulen kann. Clausewitz sagt ja auch "Der Krieg ist nichts als ein erweiterter Zweikampf", was einfach nur logisch ist. Insofern ist die fechttechnische Schulung schon wichtig und nicht komplett abgegrenzt vom Kampf in der Gruppe.
Ich find seine Montante Videos richtig gut, auch dass mit den Simple Rules ist wunderbar flüssig:
Ja, von den vielen Montantevideos auf YouTube gehört dieser Chanel auch zu den wenigen, die ich gut finde.
Bei der reinen Technikinterpretation bin ich zwar oft anderer Meinung (Ich finde es oft überinterpretiert - etwas verspielt und manches mal zusätzliche Drehungen und Wendungen hineininterpretiert, die da meiner Meinung nach nicht wirklich drin stehen.). Aber bei der Bewegungslogik, der Haltung und von der Körpermechanik her, bisher der einzige wo ich sagen kann Hey, der hat den Ansatz auch verstanden. - Und in der Umsetzung auch wirklich klasse.
itto_ryu
02-04-2016, 07:28
Das was man als Soldat im Gefecht als Basisfechttechnik braucht im Verbundkampf, basiert dennoch auf den Grundprinzipien und Grundlagen dessen, was man im Fechtunterricht gelernt hat. Selbstverständis reduziert und verändert im taktischen Sinn. Aber da erzählt das Video wahrlich nichts neues. Man nehme nur Christmanns Schwadronhauen im Komplex seines Fechtbuches. Sehr spannend für alle, die das Thema aus einer Quelle heraus erfroschen möchten.
Ja, von den vielen Montantevideos auf YouTube gehört dieser Chanel auch zu den wenigen, die ich gut finde.
Ja da gibts viele mit eher suboptimaler Körperarbeit. Wie fandest du die Montante Demo vom Swordfish?
https://youtu.be/bj_3AlsvLLs?t=215
Bei der reinen Technikinterpretation bin ich zwar oft anderer Meinung (Ich finde es oft überinterpretiert - etwas verspielt und manches mal zusätzliche Drehungen und Wendungen hineininterpretiert, die da meiner Meinung nach nicht wirklich drin stehen.). Aber bei der Bewegungslogik, der Haltung und von der Körpermechanik her, bisher der einzige wo ich sagen kann Hey, der hat den Ansatz auch verstanden. - Und in der Umsetzung auch wirklich klasse.
Ich hab mir mittlerweile auf dein Anraten hin auch mal ein Blackfencer Montante geholt, fühlt sich schon sehr anders und spannend an in der Bewegung.
Spannende Sache auf jedenfall!
Ja die Black Fencer sind echt nicht schlecht. Zwar ist ein gutes Stahlmontante nochmal ein andere Liga, aber das kostet auch das 3-4-fache...
Das Video kannte ich schon, und finde es ganz okay. Wenn ich übrigens irgendwo "meckere" will ich nicht damit behaupten, dass ich das alles schon perfekt beherrsche^^
Was mir auffällt ist, dass seine Hüfte oft hoch und runter geht. Eben nicht auf einer Ebene bleibt. Dazu kommt an manchen Stellen die zu stark vorgeneigte Oberkörperhaltung. An anderen Stellen wiederum macht er das sehr gut. Meiner Interpretation nach ist (in der Regel!) Der Rücken beim Montantefechten ganz aufrecht. Das ermöglicht u.a. auch ein besseres mitnehmen der Torsodrehung in den Hieb hinein. Dann würden seine Waffen- und Körperbewegung an manchen Stellen mehr nach "im Einklang" aussehen.
Alles in allem, aber echt nicht übel.
Ach ja, und die "Hut" die er zwischendurch einnimmt, interpretiere ich ganz anders^^
Übrigens planen wir grade das erste zweitägigen Montanteseminar bei uns. Vorraussichtlich August/September, wenn wir die Halle dann kriegen.
Ist doch heute noch genau so. Der heutige Infanterist muss ja neben Schießen auch noch Laufen, schwere Lasten tragen, mit schweren Lasten laufen, sich tarnen, in der Gruppe zusammenarbeiten, eventuell noch n Funkkreis halten, Befehle geben, Basics der San-Versorgung drauf haben und so weiter und so fort.
Ein Sportschütze muss einfach nur schießen können, unter idealen Bedingungen auf der Schießbahn. Durchaus wahrscheinlich also, dass der bessere Schießergebnisse erzielt.
itto_ryu
04-04-2016, 12:58
Übrigens planen wir grade das erste zweitägigen Montanteseminar bei uns. Vorraussichtlich August/September, wenn wir die Halle dann kriegen.
:yeaha:
itto_ryu
27-04-2016, 13:44
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itto_ryu
27-04-2016, 13:44
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Es wäre schön zu sehen, ob das Gezeigte auch noch unter etwas ernsteren Hieben in einer passenden Mensur funktionieren. Der Herr in weiß schlägt fast ausschl. zu kurz.
Fechtmeister
03-07-2016, 13:07
Schade ist das hier eingeschlafen. Eine Rubrik für "Historisches Fechten" oder ganz allgemein für Fechten wäre nicht schlecht.
itto_ryu
25-07-2016, 10:52
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itto_ryu
05-12-2016, 17:04
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tJpbVatJD4c
Die Idee von Fahrrad und Säbel ist nicht so neu.
Mussten wir natürlich auch mal versuchen ;)
Probiert das nicht zuhause!
https://www.youtube.com/watch?v=2AQhfR0euXM
Edit: Was auch immer der da mit dem Link macht:
https://www.youtube.com/watch?v=2AQhfR0euXM
wj6vKJvxjFI
Wieso haben die Pferde keinen Schutz?
Wieso haben die Pferde keinen Schutz?
Weil es unnötig ist?
Das Ausführungstempo aller Übungen im Video ist sehr gering und äußerst kontrolliert, bei den Stangenwaffen-Übungen sieht man das alle Beteiligten Kontakt vermeiden und bewusst NICHT auf die Pferde zielen, die Schwerter die bei den berittenen Übungen verwendet werden sind aus Kunststoff. Ganz davon abgesehen, dass 750kg Tiere ziemlich massiv gebaut sind und nicht so leicht zu verletzen sind.
Das einzige Mal wo Stahl + weniger Kontrolle zum Einsatz kam war die kurze Zweikampfsequenz ohne Pferde, aber da ist dann ja auch egal :)
Also ich seh da schon Situationen bei denen die Lanze zumindest kurz auf ein Pferdeauge zeigt.
Jadetiger
26-09-2017, 13:43
Die "Lecture" -vor allem den Vortragsstil- find ich ziemlich gut. Was mich aber ganz persönlich daran stört ist, dass das mal wieder ein HEMA-Typ ist, der HEMA als wäre es ganz natürlich ausschließlich aus das Mittelalter beschränkt. Warum geschieht das nur so oft??
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