Vollständige Version anzeigen : Evolutionstheorie = nur eine Theorie?
Dudeplanet
11-01-2007, 06:50
In welchem Zusammenhang sind die Arbeiten entstanden? Also, welches Niveau haben sie? Grundsätzlich sind sie sicher interessant.:)
Michael Kann
11-01-2007, 08:37
Nun sei doch nicht so. Ich bin bloss einmal ausfälliger geworden. Sorry, es sollte wie geschrieben, keine Beleidigung sein. Ich wollte nur klarstellen, dass ich meine, dass Du keinen Deut eine Ahnung hast von der Evolutionstheorie, die Du ja kritisierst, bzw. eher mit Platitüden angreifst. Im übrigen wird nur beleidigt, wer sich beleidigen lässt.
Schön wie Du relativierst, nur, ändert es was?
Im übrigen, bezogen auf den letzten Satz, bring das mal bei Deinen Kollegen vor und schafft Euch alles selbst ab - denn, wenn beleidigt werden darf, dann braucht Ihr keinen Mod mehr.
Bzgl. keinen Deut Ahnung
Wie Du meinst :zwinkern:
Guter Punkt. Ich werde von den Menschen natürlich nicht behaupten, dass sie Idioten sind. Habe ich bei Dir ja auch nicht.
:rolleyes:
Also... es bleibt dabei, DNA tritt nicht in Molekülen auf, weil ein Molekül bedeutet, dass eine definierte Menge der einzelnen Atome drin sein muss. Das ist bei DNA-Strängen nicht der Fall.
Dann die Frage: Warum nennen es nicht nur die (abfällig als) populärwissenschaften verschrienen Wissenschaftler DNA-Molekül, sondern eben auch die (offenbar von Dir anerkannte sonstige) Wissenschaft?
Alles Fachidioten?
Die Desoxyribonukleinsäure (DNS), meist nach der englischen Bezeichnung deoxyribonucleic acid mit DNA abgekürzt, ist ein Makromolekül, das in der Vererbung als Träger der Information dient. Anhand dieser Information, die in einer bestimmten Form, dem genetischen Code, in die DNA eingeschrieben ist, werden Proteine synthetisiert. Das Makromolekül ist aus den chemischen Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Phosphor und Stickstoff zusammengesetzt. Die DNA ist eine Nukleinsäure.
In abgewandelter Form u.a. bei folgenden Autoren nachzulesen:
Chris R. Calladine et al.: DNA - Das Molekül und seine Funktionsweise. 3. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag 2005, ISBN 3-8274-1605-1
Terence A. Brown: Moderne Genetik. 2. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag 1999, ISBN 3827403065
Ernst Peter Fischer: Am Anfang war die Doppelhelix. Ullstein 2004, ISBN 3548366732
Ernst Peter Fischer: Das Genom. Fischer-Taschenbuch 2002, ISBN 359615362X
James D. Watson: Die Doppelhelix. Rowohlt-Taschenbuch 1997, ISBN 3499602555
James D. Watson: Gene, Girls und Gamov. Piper 2003, ISBN 3-492-04428-X
James D. Watson: Am Anfang war die Doppelhelix Ullstein 2003, ISBN 3-550-07566-9
James D. Watson, M. Gilman, J. Witkowski und M. Zoller: Rekombinierte DNA. 2. Aufl. Spektrum Akademischer Verlag 1993, ISBN 3860250728
Thomas Lindahl: Instability and decay of the primary structure of DNA. Nature, 1993, 362, 709-715.
W. Wayt Gibbs: Preziosen im DNA-Schrott. Spektrum der Wissenschaft, Februar 2004, S. 68 - 75,
W. Wayt Gibbs: DNA ist nicht alles. Spektrum der Wissenschaft, März 2004, S. 68 - 75,
Bruno Vollmert: Das Molekül und das Leben: vom makromolekularen Ursprung des Lebens und der Arten. Was Darwin nicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissen wollen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1985, ISBN 3-498-07055-X
Alles Dämlacks?
Das hatte ich nicht bedacht, das gebe ich zu, ist aber kein Untergang. Denn Du behauptetest immer noch, genau berechnen zu können, wie wahrscheinlich das zufällige Zusammenfügen der einzelnen DNA-Bestandteile zu einem "DNA-Molekül" ist. Und das geht nicht, ohne "Molekül" zu definieren. Darüber hinaus war aber auch die RTechnung Humbug, wie ich Dir bewies. Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, was ich meinte und hängst Dich nicht wieder an einzelnen Worten auf.
Das genaue berechnen habe ich zwar nicht behauptet, aber ich habe versucht, anhand der Daten von Paul Davies (http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Davies), die WAHRSCHEINLICHKEIT aufzuzeigen.
Die statistische Chance, daß ein DNS-Molekül rein zufällig aus seinen Bestandteilen entsteht, läßt sich leicht berechnen. Sie ist 1 zu 10 hoch 40000 (ein Bruch mit 40000 Nullen im Nenner). Mit derselben Wahrscheinlichkeit tippt jemand 7000mal in seinem Leben sechs Richtige im Lotto oder fällt eine Münze 130000mal hintereinander auf dieselbe Seite. Dennoch wollen wir einmal annehmen, es wäre so geschehen. Sollten wir ein so irrsinnig unwahrscheinliches Ereignis nicht als Wunder betrachten?
Ich bin mal ehrlich, ich "glaube" Davies hat mehr Wissen zu dem Thema als Du :zwinkern:
Das wiederum habe ich nicht verstanden, wie meinst Du das? Doch nicht etwa "beleidigend", oder?:D
Es war und ist nach wie vor eine Feststellung ... Du darfst es gerne auch als "Gleich und Gleich gesellt sich gern!" übersetzen und es ist weit von einer Beleidigung entfernt, außer Du magst Deine Kollegen die Deine Meinung teilen nicht - wofür ich letztlich nicht verantwortlich bin :zwinkern:
Michael Kann
11-01-2007, 08:51
Evolution verläuft zu langsam (gemessen an einem Menschenleben) um sie zu beobachten.
Und schon kommt wieder ein Todschlaginstrument ins Spiel. Wo wurde das denn belegt? Genau - NIRGENDS! Weil es Wissenschaftlern nicht gelingt wird damit argumentiert das es so sein muß, aber WISSEN ist das nicht. Es ist wiederum nur eine von eben vielen Theorien.
Es gibt eindeutige Indizien, die die Theorie der Evolution derzeit sehr gut bestätigen. Manche Indizien werden falsifiziert, andere fallen weg, einige neue kommen hinzu. Das ist normal, das ist Wissenschaft und kann kein Ansatz für Kritik sein.
Natürlich ist es ein Ansatz für Kritik - siehe die Vielzahl an s.g. Missing Links die dafür herhalten durften die Evolution des Menschen vom Affen zum heutigen Menschen zu belegen, die, entschuldige, allesamt inzwischen wieder in die Tonne getreten wurden (von den Fälschungsversuchen will ich gar nicht erst schreiben). Aber auch das hatten wir bereits weit vorn in der Diskussion.
Evolution und Gott beißt sich eigentlich auch nicht. Jedenfalls nicht im Grundsatz. Zum Beispiel Urknall. Wir kennen kein davor, ginge auch gar nicht, denn man kann rückwärts über den Urknall nicht hinausblicken. Hier ist viel Platz für einen Gott.
Aaaa ... wieder muß eine Theorie herhalten (wie es zu dieser Theorie gekommen ist habe ich bereits weiter vorn ausgeführt)
Die Bibel und andere religiöse Texte sind menschengemacht und menscheninterpretiert. Sie taugen sicher nicht als Grundlage für eine Forschung bzw. für eine Weltformel.
Ach so, und die Forschungsergebnisse usw. sind nicht menschengemacht und menscheninterpretiert :confused: Ist es nicht sogar so das genau diese Interpretationen häufig "gedehnt" (andere nennen es bewußt LÜGEN) werden um u.a. auch die ET zu verkaufen?
Zum Beispiel hatte Darwin keine Ahnung von Genmutation, ging aber trotzdem von einer spontanen Veränderung innerhalb vieler Generationen und eine anschließenden Selektion aus. Genmutation ist keine Theorie mehr, sondern oft beobachtet und bewiesen.
Was Du uns gerade verkaufen willst ist eine Veränderung in der DNA. Sprich, Fehlerhafte Replikation der DNA oder ein Mutagen verursacht einen Basenaustausch im Erbgut? Je ... nur welchen VORTEIL hat diese Mutation? Die Genmutation "kann" ohne Auswirkungen für den Träger sein, aber ist eben auch häufig nachteilig - manchmal sogar tödlich. Toll das dies schon oft beobachtet und bewiesen wurde - darauf hat, soweit ich mich erinnere, schon Sumbrada verwiesen.
Dudeplanet
11-01-2007, 09:10
Ich bin mal ehrlich, ich "glaube" Davies hat mehr Wissen zu dem Thema als Du :zwinkern:Kann schon sein, trotzdem bleibt schleierhaft, wie er das gerechnet haben will:)
Was Du uns gerade verkaufen willst ist eine Veränderung in der DNA. Sprich, Fehlerhafte Replikation der DNA oder ein Mutagen verursacht einen Basenaustausch im Erbgut? Je ... nur welchen VORTEIL hat diese Mutation? Die Genmutation "kann" ohne Auswirkungen für den Träger sein, aber ist eben auch häufig nachteilig - manchmal sogar tödlich. Toll das dies schon oft beobachtet und bewiesen wurde - darauf hat, soweit ich mich erinnere, schon Sumbrada verwiesen.Ich möchte niemanden etwas verkaufen. Mutationen sind nicht nur fehlerhafte Replikationen der DNA oder Auswirkungen eines Mutagens. Mutationen sind der beste Beweis für die Evolutionstheorie.
Sicher hast Du schon einmal gehört, dass sich das Erbgut von Mensch und Affe zu ca. 98% gleicht. Es sind also nur 2 Prozent mutiert in der Entwicklung vom Affen zum Menschen, die niemals widerlegt worden ist. Die Mutationen sind einfach zu lokalisieren, indem man mit cDNA-Bibliotheken arbeitet. Man kann die Veränderungen mit den typischen Mutationsmustern erklären, die da sind Addition und Deletion mit und ohne Frameshift, Substitution, Crossing Over etc. pp.
Michael Kann
11-01-2007, 09:27
Kann schon sein, trotzdem bleibt schleierhaft, wie er das gerechnet haben will:)
Ich denke, Du wirst ihn darüber erreichen können iso@mq.edu.au
Ich möchte niemanden etwas verkaufen. Mutationen sind nicht nur fehlerhafte Replikationen der DNA oder Auswirkungen eines Mutagens. Mutationen sind der beste Beweis für die Evolutionstheorie.
Das war mir klar das Du das erzählen wirst, daher bitte ich Dich darum uns die nachgewiesenen POSITIVEN-Beobachteten-und-nachgewiesenen-Mutationen zu präsentieren.
Sicher hast Du schon einmal gehört, dass sich das Erbgut von Mensch und Affe zu ca. 98% gleicht. Es sind also nur 2 Prozent mutiert in der Entwicklung vom Affen zum Menschen, die niemals widerlegt worden ist. Die Mutationen sind einfach zu lokalisieren, indem man mit cDNA-Bibliotheken arbeitet. Man kann die Veränderungen mit den typischen Mutationsmustern erklären, die da sind Addition und Deletion mit und ohne Frameshift, Substitution, Crossing Over etc. pp.
Klar, nur 98%
98% von 100
98% von 1000
98% von 10000
98% von 100000
:zwinkern:
Logisch sind die EINFACH zu lokalisieren ... was sonst ... im übrigen, die Theorie der Abstammung vom Affen wurde nicht belegt, weshalb sie auch schlecht widerlegt werden kann :rolleyes: Aufgrund der durch die Vergleichende Anatomie (incl. Physiologie) und Entwicklungsgeschichte ermittelten Tatsachen wird derzeit immer noch angenommen das Menschen und Affen möglicherweise einen gemeinsamen Stammvater haben. Wovon man inzwischen weit weg ist, ist die Theorie der Entwicklung vom Affen zum Menschen :zwinkern: Siehe dazu auch die Beiträge von François de Sarre: „Der Mensch als das Urwesen. Über die Frage, wie alt unsere Spezies sein kann (oder darf)“, in: EFODON NEWS 6/1992, Seite 8-11, und „The Theory of Initial Bipedalism on the question of Human Origins“, Biology Forum, 87: 237-258, Universität von Perugia (Italien), 1994.
Aber egal ... während meine "Vorfahren" jetzt in Bäumen "rumhängen" dürfen, gehe ich Arbeiten :winke:
Und extra für den für seine "unschlagbaren Argumente im Bereich ET - ID usw." bekannten F-factory - nein, keine 5 Monate - ich komm wieder, keine Frage :rotfltota
Was für ein unsägliches Geschreibsel von M. Kann zum Thema Abstammung des Menschen.
Das der Mensch nicht von den rezenten Affen abstammt, sondern es gemeinsame Vorfahren gab, das weiß doch heute (beinahe) jeder 12-jährige.
Der angesprochene F. de Sarre beglückt uns dagegen mit solchen Erkenntnissen: "So viele Irrwege die Naturwissenschaftler gingen - und auch in Zukunft gehen werden -, so wissen wir nun mit Sicherheit, wenn es auch manchen Autoren schwer fallen mag, dass sich der Mensch nicht vom Affen entwickelte, sondern dass es umgekehrt war:
Affen entsprossen aus dem viel älteren Menschenstamm!"
Und was soll das mit den Prozenten ? 98 von 100 von 10000 ? Was will er uns sagen ?
Dudeplanet
11-01-2007, 11:19
Und was soll das mit den Prozenten ? 98 von 100 von 10000 ? Was will er uns sagen ?
Das habe ich mich auch gefragt. 98% ist 98% egal von wieviel:confused:
Das der Mensch nicht von den rezenten Affen abstammt, sondern es gemeinsame Vorfahren gabRichtig.So gewählt konnte ich mich nicht ausdrücken:o Wobei die gemeinsamen Vorfahren auch Affen waren.
Natürlich ist es ein Ansatz für Kritik - siehe die Vielzahl an s.g. Missing Links die dafür herhalten durften die Evolution des Menschen vom Affen zum heutigen Menschen zu belegen, die, entschuldige, allesamt inzwischen wieder in die Tonne getreten wurden (von den Fälschungsversuchen will ich gar nicht erst schreiben).
Anfänglich wurden Missing Links oft als Gegenargument zu Darwins Theorie verstanden. Selbst heute noch werden sie manchmal fälschlicherweise so dargestellt. Wissenschaftlich gesehen haben sie sich jedoch zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Durch weit über 1000 ehemaligen „Missing Links“, die bis heute gefunden wurden, hat sich die Evolutionstheorie auf überzeugende Weise bewährt....
Siddhartha
11-01-2007, 11:47
so groß sind die unterschiede zwischen mensch (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch) und affen gar nicht.
schau dir doch nur mal das verhalten an... wir lassen uns genau so von niederen arterhaltungstrieben und emotionen steuern.
Blue_Dragon
11-01-2007, 11:52
Wobei hier aber auch gesagt werden muss. Es sind hier zwei komplexe Fragen in der Evolution.
1. Wie ist das Leben enstanden
2. Wie hat sich das Leben weiterentwickelt.
Das sollte man trennen. Den zusagen Das Leben hat sich aus dem Grund weiterentwickelt weil es in der Ur Suppe funktioniert hat ist nicht richtig.
1. Wie ist das Leben enstanden
2. Wie hat sich das Leben weiterentwickelt.
Das sollte man trennen.Das ist imho richtig.
Immer wenn es Reproduktion mit Abweichungen (z.B. Mutationen) gibt, setzt Evolution ein.
Das geht ja über die Biologie hinaus.
Wie Leben ursprünglich entstanden ist, also der Ansatzpunkt für 'biologische' Evolution, dazu gibt es Ideen, aber wissen tun wir es noch nicht.
GRuß !
dominik777
11-01-2007, 12:11
Das ist imho richtig.
Immer wenn es Reproduktion mit Abweichungen (z.B. Mutationen) gibt, setzt Evolution ein.
Das geht ja über die Biologie hinaus.
Wie Leben ursprünglich entstanden ist, also der Ansatzpunkt für 'biologische' Evolution, dazu gibt es Ideen, aber wissen tun wir es noch nicht.
GRuß !
Der Beginn des Lebens ist auf die Entstehung der ersten Aminorsäuren und deren Aneinanderreihung in den Urmeeren zurückzuführen.
Das Evolution über Biologie hinaus geht kann auch schön in den Sozial-und Sprachwissenschaften gezeigt werden: Sprache (oder die ersten Derivate einer sprachänlichen Kommunikation) entstand ebenfalls zufällig. Welche Wörter sich wie und mit welcher Bedeutung ent- und weiterentwickelt hat, wird aber in den oben genannten Wissenschaften weitgehend "evolutionär" erklärt.
Und dass das erste Buch Genesis lediglich eine erfundene Geschichte von einem, in der Region des heutigen Nahen Osten lebenden, Stammes ist, bestätigt jeder Theologe.
megahoschi
11-01-2007, 13:48
In welchem Zusammenhang sind die Arbeiten entstanden? Also, welches Niveau haben sie? Grundsätzlich sind sie sicher interessant.:)
also über das niveau lässt sich sicherlich streiten.
es sind hausarbeiten für mein studium, also wissenschaftliche arbeiten und das niveau erfüllt den akademischen anspruch (der ja bisweilen nicht so hoch ist ;) ). dh, anständige quellenangaben, keine zitate ohne quellenangaben, keine thesen die nicht begründet sind.
hier kannst du sie dir runterladen:
darwins evolutionstheorie htp://www.wikiupload.com/download_page.php?id=50597
sozialdarwinismus: htp://www.wikiupload.com/download_page.php?id=50598
mir persönlich gefällt die arbeit über den sozialdarwinismus besser.
bei fragen und anregungen immer raus :)
Blue_Dragon
11-01-2007, 14:38
funzen nicht die links :(
Dudeplanet
11-01-2007, 14:56
funzen nicht die links :(
könnte vielleicht an dem fehlenden "t" liegen http:)
Blue_Dragon
11-01-2007, 15:05
könnte vielleicht an dem fehlenden "t" liegen http:)
Und schon wären wir wieder bei der Mutation :D
Blue_Dragon
11-01-2007, 15:34
@Megahoschi,
erstmal DANKE :thx: das du das reingestellt hast. Ich hab mir deine Werke angeschaut und kann sie zwar nicht beurteilen welche Note sie bekommen aber sie sind dennoch gut geschrieben. Was mir aber auffällt ist das keinerlei Wissenschaftliche Argumente angeführt werden sowohl für als auch gegen die zwei Theorien. Es ist eine Neutrale Berichtserstattung wo die 2 Theorien erklärt und anhand von bsp in die Tier bzw in die Menschenwelt gezeigt wird. Ist mir persönlich etwas zu Oberflächlich um krasse oder sehr grosse Teile der ET über den Haufen zu schmeissen.
Auch habe ich deine meinung nicht so ganz rausgelesen.
Grüßle
Vom Max-Planck-Institut Köln habe ich gestern diese Mail erhalten, nachdem ich das Wirken des Mitarbeiters Prof. Gieffers hinterfragt habe, ja, der, der "Wissen aus Glauben" wertvoller findet als "alle Wissenschaft" und der von M. Kann als Beispiel für einen Wissenschaftler zitiert wurde, der seine beworbene DVD ganz toll findet:
Herr Gieffers arbeitet nicht mehr am MPIZ. Er trat bereits am 1. Juli 2005 in Ruhestand.
Wir möchten hiermit unmissverständlich zum Ausdruck bringen, dass das MPIZ nicht der Meinung ist, dass “Intelligent Design" eine Rolle in der Evolution spielt. Das Institut distanziert sich von seiner Meinung.
Leider können wir nicht verhindern, dass sich Herr Gieffers in der Öffentlichkeit so darüber äußert.
Herzlichen Dank für Ihre Information und Ihr Engagement.
sumbrada
11-01-2007, 16:21
Vom Max-Planck-Institut Köln habe ich gestern diese Mail erhalten, nachdem ich das Wirken des Mitarbeiters Prof. Gieffers hinterfragt habe, ja, der, der "Wissen aus Glauben" wertvoller findet als "alle Wissenschaft" und der von M. Kann als Beispiel für einen Wissenschaftler zitiert wurde, der seine beworbene DVD ganz toll findet:
Emeritierte Wissenschaftler, die noch mal für Aufsehen sorgen wollen, kennt man wohl an jedem Institut. In der Regel driften sie aber nicht ganz so stark in Wunschdenken ab.
@Mike
Welche Posts?
Blue_Dragon
11-01-2007, 16:28
Auch zu Herrn Giefers und dem Aktuellen Thread nicht uninteressant
http://www.waschke.de/twaschke/diskussion/vdbiol/gieffers.html
megahoschi
11-01-2007, 16:48
@Megahoschi,
Ist mir persönlich etwas zu Oberflächlich um krasse oder sehr grosse Teile der ET über den Haufen zu schmeissen.
Auch habe ich deine meinung nicht so ganz rausgelesen.
hi,
es ging mir auch auf gar keinen fall darum, das eine gegen das andere auszuspielen.
es ist nur wichtig, dass man sich klar macht, dass zwei völlig verschiedene herangehensweisen und ziele vorhanden sind, die sich gegenseitig weder ausschließen, noch erklären können.
meine meinung steht jeweils im fazit.
ich zitiere aus meinem fazit:
(...)Vom wissenschaftlichen Aspekt aus ist das ganz klar Darwins Evolutionstheorie. Fast alle Kirchen hingegen begreifen Darwin als Angriff auf ihre innersten Werte. Das menschliche Genom ist entschlüsselt, Theologen befürchten, dass der Mensch in Zukunft nur noch über die Summe seiner Gene definiert wird, nicht mehr als Ebenbild Gottes und Gottes Schöpfung. Je weiter das Leben durch seine Gene erforscht und entmystifiziert wird, desto mehr sieht sich die Religion in die Ecke gedrängt. Aus diesem Grunde ist auch zu befürchten, dass die Bewegung des „Intelligent Design“ die moderne Naturwissenschaft direkt angreift. Aber ebensowenig wie die Theologie die Evolution und die Naturgesetze sachlich erklären kann, genausowenig kann die Biologie dem Menschen ein moralisch-ethisches Denkmodell liefern, das ihm hilft zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Es ist daher wichtig, dass sich beide Disziplinen gegenseitig als notwendig anerkennen und nicht versuchen, sich gegenseitig zu verdrängen. In vielen Menschen schlummert ein tiefes Verlangen nach dem Verständnis für die unerklärlichen Fragen des Lebens. Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Warum sind wir? Das sind Fragen, die die Naturwissenschaften nicht befriedigend beantworten kann. Andererseits lassen sich mit theologischen Erklärungen Dinge wie Evolution nicht zufriedenstellend beantworten. Es gilt, einen Konsens zu finden.
religion ist ein feld, wissenschaft ein anderes. beide haben eine existenzberechtigung und sind miteinander nicht kompatibel.
es ist einfach schlicht und ergreifend blödsinnig, als forscher das ergebnis als vorgegeben anzusehen (bibel) und dann zu schauen, wie kommt man zu diesem ergebnis. es ist ja wohl völlig klar, dass seriöse forschung nicht so lange herumprobieren kann, bis einem das ergebnis schmeckt.
genausowenig kann man dinge wie "gott", "glück" oder auch "nächstenliebe" in formeln fassen. auch das liegt ja wohl auf der hand.
was ohne diese trennung passiert, hat man in der vergangenheit oft genug gesehen: verbot von heliozentrischen weltbildern etc. - früher hat die kirche einfluss auf die wissenschaft genommen, wo sie konnte, ja, wurde der wissenschaft diktiert was fakt war.
heutzutage ist das genau andersrum, lautete der titel einer "bild der wissenschaft" "gibt es ein gottesgen?" o.ä.
und da sind wir wieder bei dem konflikt, der sich nicht lösen lässt - weil hier dinge miteinander verglichen werden, die sich nicht auf einen nenner bringen lassen.
im grunde ein klassisches paradoxon.
Michael Kann
11-01-2007, 22:26
Richtig.So gewählt konnte ich mich nicht ausdrücken:o Wobei die gemeinsamen Vorfahren auch Affen waren.
So manch einer scheint hier noch rumzuturnen :engelteuf
Im übrigen, den BEWEIS bleibst Du schuldig ...
Michael Kann
11-01-2007, 22:30
so groß sind die unterschiede zwischen mensch (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch) und affen gar nicht.
schau dir doch nur mal das verhalten an... wir lassen uns genau so von niederen arterhaltungstrieben und emotionen steuern.
Das stimmt, so groß ist der Unterschied wohl nicht, denn unsere Spezialisten hier können oder wollen uns nicht vorrechnen wieviel 98% sind :rolleyes:
megahoschi
11-01-2007, 22:54
Klar, nur 98%
98% von 100
98% von 1000
98% von 10000
98% von 100000
hi michael,
mir scheint dir ist nicht ganz klar was prozent bedeutet, oder warum hast du vier mal das gleiche geschrieben?
oder möchtest du gerne relative angaben mit absoluten vergleichen?
Michael Kann's Argumentationsweise erinnert sehr stark an dieses Bild:
http://buzus.homepage.t-online.de/science10.jpg
Michael Kann
11-01-2007, 23:14
Immer wenn es Reproduktion mit Abweichungen (z.B. Mutationen) gibt, setzt Evolution ein.
Was für ein Schwachsinn ...
Jetzt versteh ich warum Du auf mein nachhaken (siehe Deine Ausführungen zu Mutationen) nie eingehst, Du kannst es nicht. Mutation und Selektion leisten in bereits existierenden Lebewesen nicht das, was sie angeblich geleistet haben sollen. Mutationen sind bestenfalls neutral, da sie zu Informationsverlust führen. Selektion siebt das Unbrauchbare aus und erhält das Bestehende, kann aber nichts Neues schaffen. Selektion wählt also nie das tüchtigste, "fitteste" oder tauglichste Individuum aus, sondern das untauglichste. Die Synthetische Evolutionstheorie scheitert an diesen elementaren Tatsachen.
Bzgl. Deiner MUTATIONSMÄR noch folgendes
Besonders größere Veränderungen im Erbgut führen oft zu nachteilhaften Veränderungen im Stoffwechsel oder auch zu Fehlbildungen und anderen Besonderheiten.
Es gibt verschiedene Erbkrankheiten, die entweder vererbt sind oder durch Mutation neu auftreten können. Beispiele dafür sind:
die Sichelzellenanämie, eine Blutkrankheit, bei der sich die äußere Form der roten Blutkörperchen ändert, was u. a. verringerte Sauerstoffaufnahme zur Folge hat,
die Phenylketonurie, wobei der Abbau der Aminosäure Phenylalanin gestört ist, wodurch Schädigungen des kindlichen Gehirns hervorgerufen werden können,
der Albinismus und
die Mukoviszidose oder zystische Fibrose, die häufigste genetisch bedingte Krankheit Nordeuropas. Bei ihr ist das CFTR-Gen, das die Konsistenz der Drüsensekrete steuert, defekt. Wenn das Sekret zu zäh ist, kann es (je nach Drüse) die Atemwege oder die Ausführungsgänge der Drüsen verstopfen.
Außerdem Formen von Minderwuchs, bei denen die Arme und Beine ungewöhnlich kurz sind, während der Körper ansonsten wie üblich gebaut ist,
die Rot-Grün-Blindheit und
die Bluterkrankheit, bei der die Blutgerinnung praktisch nicht einsetzt.
Bei den POSITIVEN steht, wie immer, nur das übliche Darwinistische Blabla zu lesen ... "Der Entwicklungslehre Darwins zufolge ist die Mutation mit für die Artenvielfalt auf der Erde verantwortlich...."
ps3ud0nym
11-01-2007, 23:30
Ihr habt alle keinen Plan!
There is no theory of evolution, just a list of creatures Chuck Norris allows to live.
:D ;)
Michael Kann
11-01-2007, 23:34
hi michael,
mir scheint dir ist nicht ganz klar was prozent bedeutet, oder warum hast du vier mal das gleiche geschrieben?
oder möchtest du gerne relative angaben mit absoluten vergleichen?
Ist das so?
98% von 100 Genen ergibt ?
98% von 30.000 Genen ergibt?
Der Affe (welcher eigentlich? Ach ja, der sich von uns zu 98% gleicht!) hat also ca. (lt. Stern (http://www.stern.de/wissenschaft/natur/504448.html?eid=504455)) 29400 gleiche Gene (man schätzt, dass der Mensch in seinem Erbgut nur ca. 30.000 Gene besitzt). D.h. der Unterschied ist gar nicht so unerheblich wie man gerne hätte, er ist sogar gewaltig. Dabei dürfen wir natürlich nicht außer Acht laßen, dass sich die Zusammensetzung des Erbgutes sogar zwischen zwei Menschen (immerhin sind mehr als 99 Prozent der Erbinformationen bei allen Menschen gleich) und erst recht zwischen einem Menschen und einem Regenwurm ganz gewaltig unterscheidet, die einzelnen Bausteine sind jedoch identisch. Innerhalb einer Art gibt es für jeden Abschnitt der DNA häufig sogar verschiedene "Standardcodierungen", die beispielsweise dafür sorgen, dass z.B. (fast :D außer die Mutanten :ups: ) alle Menschen fünf Finger an jeder Hand haben. Und diese Abschnitte, die einzelnen Gene, haben sich also in mannigfaltiger Mischung zusammengerottet, um gemeinsam den Bauplan für ihre eigene "Überlebensmaschine" zu bilden? Der hier heiß geliebte Dawkins läßt grüßen :zwinkern:
Da jede Lebensform auf unserem Planeten diese universelle "Codesprache" verwendet, ist die spezifische Abfolge der Basen - Adenin, Thymin, Guanin, und Cytosin - besonders wichtig, denn sie ist es, die einen Mensch erst zum Menschen macht und nicht etwa zu einen Regenwurm oder Affen. Sprich, ohne Code kein Leben. Anders ausgedrückt, die Vielfalt der Organismen unterliegt der Sequenz der Basen. Das Geheimnis jeder Lebensform, von den Bakterien bis zu den Menschen, liegt in den DNA-Sequenzen.
600 ist ja nicht viel, oder?
Ein Gen ist eine Untereinheit der DNA, die die vererbten Eigenschaften eines Einzelnen, wie zum Beispiel die Augenfarbe, festlegt. Genome sind, abhängig von ihrer Herkunft, unterschiedlich groß. Eines der kleinsten bekannten Genome zum Beispiel stammt von einem Bakterium und besteht aus 600.000 Basenpaaren (kurz: bp). Das menschliche Genom besteht aus etwa drei Milliarden Basenpaaren.
:ups: Wieviel ist jetzt 98% von drei Milliarden?
Wieviel Unterschied macht das nun zum Affen?
Mal ehrlich, würdet Ihr auch so dämlich rumlamentieren wenn es um Geld ginge?
Würdet Ihr lieber 98% von 100 Euro oder 98% von 30000 Euro Euer Eigen nennen :rolleyes:
98% von 100 Genen ergibt ?
98% von 30.000 Genen ergibt?
:ups: Wieviel ist jetzt 98% von drei Milliarden?
Wieviel Unterschied macht das nun zum Affen?
Mal ehrlich, würdet Ihr auch so dämlich rumlamentieren wenn es um Geld ginge?
Würdet Ihr lieber 98% von 100 Euro oder 98% von 30000 Euro Euer Eigen nennen :rolleyes:
[ ] Du hast die Prozentrechnung verstanden
[x] 5-7te Klasse wiederholen und besonders in Bio und Mathe aufpassen diesmal.
Michael Kann
11-01-2007, 23:50
Ein materialistisches Weltbild in den Rang eines religiösen Dogmas zu erheben, ist zudem genau das, was Evolutionstheoretiker nach eigenem Bekunden nicht wollen. Komisch, warum tun sie es dann :confused:
megahoschi
11-01-2007, 23:57
Was für ein Schwachsinn ...
Jetzt versteh ich warum Du auf mein nachhaken (siehe Deine Ausführungen zu Mutationen) nie eingehst, Du kannst es nicht.
du gehst auf meine frage auch nicht ein. wer im glaushaus sitzt...
Mutation und Selektion leisten in bereits existierenden Lebewesen nicht das, was sie angeblich geleistet haben sollen. Mutationen sind bestenfalls neutral, da sie zu Informationsverlust führen. Selektion siebt das Unbrauchbare aus und erhält das Bestehende, kann aber nichts Neues schaffen. Selektion wählt also nie das tüchtigste, "fitteste" oder tauglichste Individuum aus, sondern das untauglichste. Die Synthetische Evolutionstheorie scheitert an diesen elementaren Tatsachen.
du hast offensichtlich die grundsätze der evolutionstheorie nicht verstanden und bringst begrifflichkeiten durcheinander.
existierende lebewesen = eine generation
mutation und selektion sind keine prozesse, die während einer generation greifen, sondern einflüsse, die auf eine ganze spezies über einen langen zeitraum wirken.
hast du meine arbeiten gelesen? was du meinst ist lamarck. eine giraffe ist nicht dadurch entstanden, dass ein tier auf einmal einen langen hals hatte und den an seine jungen vererbt hat.
ich zitiere mich mal wieder selbst:
(...)Die Populationen einer bestimmten Art bleiben dabei trotz hoher Fortpflanzungsraten zahlenmäßig ungefähr konstant. Die Lebewesen einer Art unterliegen dabei zufälligen Variationen (Mutationen), die neu entstandenen Variationen werden durch Anpassung an die Lebensräume einer natürlichen Selektion unterzogen. Diese Veränderungen einer Art führen zu einer schrittweisen Entwicklung der Lebewesen und letzten Endes auch zur Entstehung neuer Arten, alle Arten können auf eine Stammart zurückgeführt werden. Der Mensch ist genau wie alle anderen Lebewesen auf diese Art entstanden.
mutation wirkt von generation zu generation.
in aktueller sprache heißt das dann:
(...)Im Speziellen bedeutet das, dass der Phänotyp durch den Genotyp bedingt wird, durch Mutationen zufällig verändert wird und so der verändert Genotyp der natürlichen Selektion ausgesetzt wird. Die Populationsbiologie liefert dabei mathematische Formeln, die die Struktur und Verteilung von Populationen beschreibt, die letztlich die Entwicklung von neuen Arten bestimmen
der "kampf ums überleben" ist übrigens ein begriff, der von russel wallace geprägt wurde (r. wallace: On the Tendency of Varieties to Depart Indefinitely from the Original Type) und sich auf die veränderung einer spezies auf sich verändernde lebenräume bezieht.
die tatsache, dass lebensräume sich verändern, willst du doch nicht leugnen?
edit: ok, jetzt bist du auf meine frage eingegangen. offensichtlich kannst du sie nicht beantworten. daher haust du wieder den nächsten hammer auf den tisch.
Ein materialistisches Weltbild in den Rang eines religiösen Dogmas zu erheben, ist zudem genau das, was Evolutionstheoretiker nach eigenem Bekunden nicht wollen. Komisch, warum tun sie es dann???
bleiben wir doch mal beim thema, bis die frage beantwortet ist, dann können wir auch deinen nächsten widerspruch aus der welt schaffen.
evtl möchtest du meinen vorherigen beitrag nochmal lesen?
btw.: ich fände es begrüßenswert, wenn du nicht beleidigend wirst.
Mal ehrlich, würdet Ihr auch so dämlich rumlamentieren wenn es um Geld ginge?
weil wir thematische differenzen haben, muss man ja nicht gleich ausfallend werden ne?
Michael Kann
12-01-2007, 00:09
du gehst auf meine frage auch nicht ein. wer im glaushaus sitzt...
Hääää?
Das war gar nicht an Dich gerichtet, also, was soll der Vorhalt und natürlich bin ich auf Dein "Statement" eingegangen.
du hast offensichtlich die grundsätze der evolutionstheorie nicht verstanden und bringst begrifflichkeiten durcheinander.
existierende lebewesen = eine generation
mutation und selektion sind keine prozesse, die während einer generation greifen, sondern einflüsse, die auf eine ganze spezies über einen langen zeitraum wirken.
Ja... so lange Zeiträume, dass man sie gar nicht nachvollziehen kann ... darwinistische Scheiße eben ... aber laaaaaaaaaaaannnnnnnnngggggglebige Scheiße ...
eine giraffe ist nicht dadurch entstanden, dass ein tier auf einmal einen langen hals hatte und den an seine jungen vererbt hat.
Hast Du dafür Belege?
Wenn ja, dann her damit :zwinkern:
Gegenüberstellung ET - ID:
http://www.youtube.com/v/t7I73DNguRI
Der Harmlose
12-01-2007, 00:20
Was sollen denn 100%ige Beweise sein? z.B. wenn man ein Experiment mit einer künstlichen Ursuppe macht,
um zu testen, ob sich daraus Leben entwickeln kann
und aus der Suppe springt plötzlich ein Lebewesen heraus und sagt "Hallo!"
Evolution verläuft zu langsam (gemessen an einem Menschenleben) um sie zu beobachten. damit sagst du aus, daß die ET nicht beweisbar ist
und da stimme ich dir zu
Es gibt eindeutige Indizien, die die Theorie der Evolution derzeit sehr gut bestätigen. eindeutige Indizien?
:rofl:
siehe oben
Manche Indizien werden falsifiziert, andere fallen weg das waren bestimmt vorher auch "eindeutige" Indizien :rolleyes:
Michael Kann
12-01-2007, 00:26
Zu Miller´s Experiment noch ein Nachtrag, es muß ja stetig für die ET herhalten. "Das Ergebnis dieses für die gesamte Ursuppen- und Selbstorganisations-Diskussion fundamental wichtigen Experiments, das in zahlreichen Laboratorien der ganzen Welt an die hundert Male wiederholt wurde, wird in der Sekundärliteratur leider oft völlig falsch oder unvollständig wiedergegeben. So wurde die irrige Meinung verbreitet, durch den MILLER-Versuch sei experimentell bewiesen, daß sich in der Atmosphäre der frühen Erde Aminosäuren, die Bausteine der Proteine, und Nucleotide, die Bausteine der Nucleinsäuren (DNS, RNS), gebildet haben, aus denen sich unter den Bedingungen der früheren Erde Makromoleküle, wie Nucleinsäuren und Proteine, bilden konnten [...] Solchen und ähnlichen euphorischen Fehlinterpretationen dessen, was "Experimente gezeigt haben", die von Theoretikern stammen, die nach einer experimentellen Basis für ihre sonst im Leeren schwebenden Selbstorganisationshypothesen suchen, stehen die nüchternen Zahlenangaben der Originalliteratur gegenüber, die zwar dem Chemiker zugänglich sind, dem Leser populärwissenschaftlicher Zeitschriften aber leider nicht."
Aus "Das Molekül und das Leben" von Bruno Vollmert ISBN-10: 349807055X
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Miller-Experimente stelle ich unten ein. Wer detailliertere Angaben haben möchte, sei auf das Werk von K. Dose und H. Rauchfuß "Chemische Evolution und Ursprung lebender Systeme" ISBN-10: 3804704875 verwiesen.
Die Ergebnisse der Miller-Experimente waren für die Hypothesen der Selbstorganisation vernichtend. Die zum Aufbau von DNS notwendigen Nukleoside entstehen überhaupt nicht, bzw. liegen unter der Nachweisbarkeitsgrenze. Wenn aber die Bestandteile der DNS nicht entstehen, wie soll dann eine DNS entstehen?
Was bleibt, sind die Aminosäuren, die allerdings in so geringer Menge entstehen, dass sie sich in Relation zu kettenabschließenden Molekülen nicht durchsetzen können, um lange Molekülketten bilden zu können.
"Was ich aber weiß, ist, daß die modernen Hypothesen über die Entstehung des Lebens durch Selbstorganisation und die Entstehung der Arten durch Mutation-Selektion sich auf exakt-naturwissenschaftlich überprüfbare Aussagen berufen und daß diese es sind, die mit den experimentell gesicherten Erkenntnissen der Makromolekularen Chemie (genauer: den stöchiometrischen, thermodynamischen und statistischen Gesetzen der Synthesereaktion von langkettigen Molekülen) im Widerspruch stehen und so als widerlegt gelten müssen."
Ebenfalls aus "Das Molekül und das Leben" von Bruno Vollmert ISBN-10: 349807055X
Michael Kann
12-01-2007, 00:32
@ Der Harmlose
Und wieder ein Treffer ...
@ BuZuS
Geil ... mehr davon ... dann hab ich noch mehr zu lachen ...
Im übrigen, kleine Rechenaufgabe für Dich:
29400 : 98 x 100 = ?
98 : 98 x 100 = ?
:hammer:
Im übrigen, kleine Rechenaufgabe für Dich:
29400 : 98 x 100 = ?
98 : 98 x 100 = ?
[ ] Du hast die Prozentrechnung verstanden
Selektion siebt das Unbrauchbare aus und erhält das Bestehende, kann aber nichts Neues schaffen.
Dass Selektion etwas neues schafft hat NIE jemand behauptet. Wie der Name schon sagt: "Selektion". Nicht "Kreation" :rolleyes:
Selektion wählt also nie das tüchtigste, "fitteste" oder tauglichste Individuum aus, sondern das untauglichste.
Und wenn die untauglichen wegfallen, was bleibt übrig? Richtig, die tauglichen, oder auch die "fitten". :rolleyes:
DieKlette
12-01-2007, 01:22
Was für ein Schwachsinn ...
Jetzt versteh ich warum Du auf mein nachhaken (siehe Deine Ausführungen zu Mutationen) nie eingehst, Du kannst es nicht. Mutation und Selektion leisten in bereits existierenden Lebewesen nicht das, was sie angeblich geleistet haben sollen. Mutationen sind bestenfalls neutral, da sie zu Informationsverlust führen. Selektion siebt das Unbrauchbare aus und erhält das Bestehende, kann aber nichts Neues schaffen. Selektion wählt also nie das tüchtigste, "fitteste" oder tauglichste Individuum aus, sondern das untauglichste. Die Synthetische Evolutionstheorie scheitert an diesen elementaren Tatsachen.
Ja, nee, is' klar. Und Rekombinationen, die logischerweise zusammenkommen, wenn männlicher und weiblicher Anteil der DNA Informationen bei der Befruchtung aufeinandertreffen erzeugt natürlich auch keinerlei Variationen ;).
Angenommen Männschen A.) hat einen kurzen *******.
Durch die Rekombination mit Weibchen B.)
Bekommt Jungchen c.) ein Mörderteil und kriegt alle Weiber ab, was passiert? :D
UND
Nicht zu vergessen, dass es auch dominante und rezessive Gene gibt, was auch wieder Variation bedeutet.
UND
Mutation vernichtet nicht nur Genmaterial.
Substitution
Bei der Substitution findet ein Austausch einer einzelnen Base statt. Die Substitution bezeichnet also den Veränderungsvorgang der Punktmutation als einer Variante der Genmutation.
Man unterscheidet hier zwei Typen der Substitution:
* Transition: Substitution einer Purin- gegen eine Purinbase bzw. einer Pyrimidin- gegen eine Pyrimidinbase.
* Transversion: Substitution einer Purin- gegen eine Pyrimidinbase oder umgekehrt.
Es kann sich dabei entweder um eine „missense“-Mutation (sinnverändernde Mutation), also den Austausch einer Aminosäure bei der Translation handeln, oder um eine „nonsense“-Mutation (sinnentstellende Mutation), bei der ein Stop-Codon entsteht. Außerdem können „nonsense“-Mutationen in Introns Fehler beim Spleißen bewirken. Als dritte Möglichkeit kann es sich auch um eine stille (stumme) Mutationen oder neutrale Mutationen handeln, bei der eine DNA-Base verändert wurde, aber weiterhin die gleiche Aminosäure kodiert wird. Das ist durchaus möglich, da es für manche Aminosäuren mehrere Kodierungsmöglichkeiten gibt. Siehe auch unter Mutation.
[...]
Insertion bzw. Addition
Hierunter versteht man bei der Genmutation den Einbau von Sequenzen in die DNA. Auch dies führt zu einer Leserasterverschiebung (Frameshift), soweit nicht Triplett-Codons eingebaut werden.
Duplikation
Duplikationen entstehen bei der Genmutation zum Beispiel durch ungleiches crossing over entweder zwischen homologen Chromosomen oder zwischen Schwesterchromatiden. Sie werden auch Genduplikationen genannt.
Man unterscheidet zwei Genduplikationsarten:
* partielle Genduplikationen
* vollständige Genduplikationen
Rastermutation
Bei der Rastermutation als eine Variante der Genmutation findet eine Verschiebung der Nukleotidsequenz der Nukleotidkette statt, indem zusätzliche Moleküle in sie eingebaut werden. Diese addierten Moleküle haben eine den Nukleinsäurebasen ähnliche Größe und Struktur. Dadurch kommt es zur Synthese eines veränderten Genprodukts (Protein).
Und wenn M. Kann das jetzt auch wirklich ließt und versteht, dann kann geholfen werden. Wenn er es nicht verstehen will, dann nicht.
Und wenn M. Kann das jetzt auch wirklich ließt und versteht, dann kann geholfen werden. Wenn er es nicht verstehen will, dann nicht.
Dieser Thread existiert nur aus diesem Grund: Kann kann / will nicht verstehen.
Blue_Dragon
12-01-2007, 04:12
z.B. wenn man ein Experiment mit einer künstlichen Ursuppe macht,
um zu testen, ob sich daraus Leben entwickeln kann
und aus der Suppe springt plötzlich ein Lebewesen heraus und sagt "Hallo!"
damit sagst du aus, daß die ET nicht beweisbar ist
und da stimme ich dir zu
eindeutige Indizien?
:rofl:
siehe oben
das waren bestimmt vorher auch "eindeutige" Indizien :rolleyes:
Falsch die ET ist schon nachweissbar, nur und jetzt kommt es, dauert es viel viel zu lange damit du es je erleben wirst.
Gehen wir mal in eure Welt der verwirrungen und vertätschelungen.
Die Erde ist cirka 5.5 Milliarden jahre alt wiviel prozent sind das zu deinem Alter gerechnet??
Noch eine Rechnung. Wieviel Sperma verschiest ein Mann in die Frau sag ich jetzt mal. Und wieivel ereichen dann tatsächlich ihr Ziel??
Für blödrechner. Ich bin ein Zwilling also es sind 2 schlüpfrige Wesen in das Ei gekommen. Wie hoch ist die Chance??
Mit deinen eindeutigen BEweisen Disqualifizierst du dich selber, den indizien und BEweise sind zwei ganz unterschiedlich AUffasungen und vorallem feststellungen.
Für dich wie die Wissenschaft vorgeht.
Verdacht -- Theorie -- Beweiss/Gegenbeweiss.
Aber bitte schreib weiter du bist nämlöich auf deiner Seite jemand der nicht beleidigt das ist ein Beweiss :)
Blue_Dragon
12-01-2007, 04:18
Michael da du nicht ganz so hoch hinaus willst hier mal eine andere Frage.
Wie kann es sein das zwei Schwarzhaarige Eltern ein blondes Kind auf die Welt bringen, so als bsp kann auch Fragen wie zwei Blonde eltern ein Rothaariges Kind auf die Welt bringen.
Dann könntest du mir bitte erklären was Rezzesiv und Dominante Erbeigenschaften sind??
Michael Kann zieht wieder seine übliche besch****** Nummer ab.
Mal zieht er sich den Dreck von rechtsradikalen Pages (zum II. Weltkrieg, Vernichtungslager), hier von Fundi-Christen-Pages.
Nein, er ist weder rechtsradikal, noch Fundi-Christ, das ist überhaupt nicht der Punkt.
Er ist ein Wichtigtuer, der Lust am Streit hat und den es nicht die Bohne stört, wenn er sich komplett ins Abseits stellt ("Ein Geisterfahrer ? Hunderte !!!!") und von dem Thema um das es geht überhaupt keine Ahnung hat - was er selten deutlicher demonstriert hat, als nun hier.
Unverschämt nur, dass er seine Masche jeweils als "Diskussion" darstellen möchte.
Michael Kann
12-01-2007, 08:46
Sevus Ki. 102,
hab grad wenig Zeit, daher nur kurz ... wäre schön wenn Du einfach mal ARGUMENTE bringen würdest statt Deinen Streitbedarf hier decken zu wollen ... ich bin inzwischen restlos davon überzeugt, Du kannst es einfach nicht, weshalb Du entsprechend vom Thema versuchst abzulenken :zwinkern:
So manch einer scheint hier noch rumzuturnen :engelteuf
Im übrigen, den BEWEIS bleibst Du schuldig ...(Es geht um die Abstammung des Menschen)
Kann bezweifelt die Abstammung von einem gemeinsamen affenähnlichen Vorfahren ...
Der Autor den Kann anführt, geht dagegen davon aus, dass sich die Affen aus dem "viel älteren Menschenstamm" entwickelt haben, hört hört.
Ist das auch die Meinung von Kann ? Soll das dann eine evolutionäre Entwicklung vom "Menschenstamm zum Affen" gewesen sein, oder wurde jeweils "designt" ?
Kann er das erläutern ?
Selektion wählt also nie das tüchtigste, "fitteste" oder tauglichste Individuum aus, sondern das untauglichste. Die Synthetische Evolutionstheorie scheitert an diesen elementaren Tatsachen.Bitte nochmal in die Schule !
BASISWISSEN Evolution: Selektion heißt, besser angepasste Individuen pflanzen sich erfolgreicher fort. Das ist überhaupt das Kriterium für Erfolg. Wer (mehr) Nachkommen hat und diese ins zeugungsfähige Alter bringt, ist in der nächsten Generation noch "da" - usw. Gene die nicht weitergegeben werden, gehen logischerweise mit den Individuen unter. Somit setzen sich Veränderungen im Erbgut, die einen Vorteil bringen durch.
(Hat Kann das je so gesehen, jemals gelernt, jemals verstanden ??)
Michael Kann
12-01-2007, 11:46
Hier geht es echt Schlag auf Schlag, so schnell bin ich dann auch wieder nicht ...
Aber gut, Ki. 102 hat ja gemeint, niemand hätte behauptet das der Mensch vom Affen abstammt - auch dies ist wieder eine Fehlinterpretation: Dude hat es bereits zweimal behauptet, sogar nach Deiner Anmerkung hat er es gleich nochmal richtig aufleben laßen - ich zitiere:
RichtigWobei die gemeinsamen Vorfahren auch Affen waren.
Dazu möchte ich erwähnen, auch hier bleiben die ET-Anhänger die noch an diese These glauben ihre Belege schuldig.
Der nächste Schachzug heiß, so wie ich es nachhalten durfte, nun "affenähnlich" :megalach:
Und mein lieber Ki. 102 - die Abstammungstheorie des Menschen vom Affen halte ich für genauso "richtig" wie die Theorie der Abstammung Affe von Mensch :zwinkern:
Selektionstheorie -> Zuchtwahl -> Tierzüchter oder doch eher umgekehrt :rolleyes: Ach ja, dass hatten wir weiter vorn auch schon mal, von daher :winke:
Blue_Dragon
12-01-2007, 11:56
Falsch Herr Kann die Anhänger der ID und anderen Theorien sind diejenigen die die BEweise hervorbringen müssen in diesem Thread.
Ihre Beiträge waren nur Copy und Paste wie ich es mit diesem Programm beweisen kann klick (http://www.m4-software.de/).
Zudem gehen sie gar nicht auf Fachfragen ein sondern erwiedern sie nur mit Buch empfehlungen die sie wahrscheinlich gar nicht alle gelesen haben.
Sonst wüssten sie was 98% ist und sie wüssten was es mit DNS, genen und erbveranlagung auf sich hat.
Aber gut, Ki. 102 hat ja gemeint, niemand hätte behauptet das der Mensch vom Affen abstammtFalsch. Habe ich nicht behauptet. (Warum behauptet er ich hätte ?)
Und wenn jemand die affenähnlichen gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch als "Affen" bezeichnet ... was soll das Deiner Meinung nach zeigen ?Und wenn das Dein Rettungsanker ist, an dem Du Dich festklammern willst, dann kann man da nur müde d'rüber lächeln.
Dazu möchte ich erwähnen, auch hier bleiben die ET-Anhänger die noch an diese These glauben ihre Belege schuldig. Da steht einer mit einem fingerdicken Brett vor dem Kopf und versucht mit dem Holzhammer etwas zu treffen, was er nicht kennt (Evolutionslehre) und schreit nach "Belegen", "Beweisen", "Argumenten".
Wie gesagt: Eine Frechheit, dass Kann diesen kläglichen Auftritt auch noch als Diskussion verstanden wissen will.
Der nächste Schachzug heiß, so wie ich es nachhalten durfte, nun "affenähnlich" :megalach: "Schachzug" ? "Megalach" ?
Du ahnst vermutlich nicht, in welch trübes Licht Du Dich mit solchen Reaktionen stellst.
die Abstammungstheorie des Menschen vom Affen halte ich für genauso "richtig" wie die Theorie der Abstammung Affe von Mensch :zwinkern:Kasperle-Theater.
Wohlgemerkt: Kann hat Herrn Sarre ins (dämliche) "Spiel" gebracht, der die These vertritt, dass der Affe vom "älteren Menschenstamm" abstammt.
Selektionstheorie -> Zuchtwahl -> Tierzüchter oder doch eher umgekehrt :rolleyes: Ach ja, dass hatten wir weiter vorn auch schon mal, von daher :winke: Au weia. "Selektionstheorie": Alles was Kann nicht versteht, wird zur Theorie - und Theorie = nicht zu beweisender Unsinn .... Wissenschaft für ganz ganz Arme.
Wenn Kann die copy-Taste benutzt, sind das noch die besseren Momente.
Michael Kann
12-01-2007, 13:47
Falsch Herr Kann die Anhänger der ID und anderen Theorien sind diejenigen die die BEweise hervorbringen müssen in diesem Thread.
Och Würmchen (nicht schimpfen, wir liegen ja Prozentual nicht weit auseinander :teufling: ), machste wieder auf dicke Hose :zwinkern:
Wenn schon, dann bitte immer BEIDE Seiten belegen laßen und Anhänger der ID und anderer Theorien? Wo waren die gleich wieder?
Michael Kann
12-01-2007, 14:05
Und wenn jemand die affenähnlichen gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch als "Affen" bezeichnet ... was soll das Deiner Meinung nach zeigen ?
Welchen Vorfahren hat der Affe gleich nochmal?
Was zählt man alles zu affenähnlich?
Welche Belege gibt es für diese Aussage?
Und wenn das Dein Rettungsanker ist, an dem Du Dich festklammern willst, dann kann man da nur müde d'rüber lächeln.
Da geht es Dir offenbar wie mir, statt Belegen für Deine Behauptungen bringst Du nur noch Beleidigungen ... tja, wenn die Argumente ausgehen ist das so Deine Art ... wenn zurückbeleidigt wird hängst Du den Mod in den Ohren ... Lustige Welt :D
Kasperle-Theater.
Bitte, AFFEN-Theater ... bleiben wir doch bei der ET :rotfltota
Wohlgemerkt: Kann hat Herrn Sarre ins (dämliche) "Spiel" gebracht, der die These vertritt, dass der Affe vom "älteren Menschenstamm" abstammt.
Ja ... und zwar mit folgendem Smiley versehen :zwinkern:
Möglicherweise wäre wieder der hier "notwendig" gewesen :ironie: oder der :D oder der :megalach:
:gruebel:
Also, warten wir weiter auf Argumente und schlagen die Zeit mit gegenseitigem Beleidigen tot ... auch ne Form von Unterhaltung ... ganz großes Kino :engelteuf
Welchen Vorfahren hat der Affe gleich nochmal?Du meinst das wäre ein großes Geheimnis ? Geh' lesen !
Ja ... und zwar mit folgendem Smiley versehen [ich habe sie mal weggelassen ...]
Möglicherweise wäre wieder der hier "notwendig" gewesen oder der oder der Hast Du nichtmal mehr Deine smilies im Griff ... ? ts ts
Die folgende Blenderei:
Siehe dazu auch die Beiträge von François de Sarre: „Der Mensch als das Urwesen. Über die Frage, wie alt unsere Spezies sein kann (oder darf)“, in: EFODON NEWS 6/1992, Seite 8-11, und „The Theory of Initial Bipedalism on the question of Human Origins“, Biology Forum, 87: 237-258, Universität von Perugia (Italien), 1994. (vermutlich ein netter google-Fund) ... willst Du nun als kleine Ironie verkaufen ?
Welchen Vorfahren hat der Affe gleich nochmal?
Was zählt man alles zu affenähnlich?
Welche Belege gibt es für diese Aussage?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,328578,00.html
Aber da steht "könnte" und "scheint". Auch konnte das Wesen im Labor nicht wieder zum Leben erweckt werden, daher ist dieses Indiz für Kann wohl wertlos. :rolleyes:
Statt smilies:
"Breakthrough of the year 2005" der Zeitschrift "Science (http://www.sciencemag.org/sciext/btoy2005/)" sind die "zahlreichen neuen untermauernden Bausteine, die das von Darwin gelegte Fundament erhalten hat".
Blue_Dragon
12-01-2007, 15:12
Och Würmchen (nicht schimpfen, wir liegen ja Prozentual nicht weit auseinander :teufling: ), machste wieder auf dicke Hose :zwinkern:
Wenn schon, dann bitte immer BEIDE Seiten belegen laßen und Anhänger der ID und anderer Theorien? Wo waren die gleich wieder?
Sorry Mike deine Postings ergeben keinen Sinn. Jedenfalls nicht auf den 2 Blick.
Wir sind in den restlichen Zonen von den 98% auf dem Planeten die Schreiben und LEsen können :D
DieKlette
12-01-2007, 17:19
Es tut nur noch geistig weh. Ich lasse ihm ab jetzt seinen Sandkasten. Da kann einfach nicht geholfen werden. Wenn er es wirklich wissen will, dann hat er nun genug Quellen und Argumente in diesem Thread um sich zu bilden. Wenn nicht, dann ist es mir auch egal.
Ich habe selten ein so kindisches Diskussionsverhalten a la "TROTZDEM" miterlebt wie hier.
sumbrada
12-01-2007, 17:35
Apropos kindisches Diskussionsverhalten...
...da kommt nicht mehr viel
closed
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