Waseem Aleed sagt es in dem von dir zitierten Artikel mMn ganz richtig - der Rechtsstaat sollte härter durchgreifen und den Jugendlichen mehr Möglichkeiten gegeben werden. Beides wäre wichtig, beides passiert aber nicht. Ist ja nicht nur dort so.
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In Frankreich gab es Tote und Verletzte beim Amoklauf eines Schülers einer katholischen Schule. Passenderweise lautet das Fazit des französischen Premiers: "Dieses Drama verdeutlicht erneut die ausufernde Gewalt, die in einem Teil unserer Jugend herrscht."
https://www.tagesschau.de/ausland/eu...antes-100.html
1+
Was soll eigentlich immer dieser Begriff "Gutmenschen", der Begriff ist nicht minder bescheuert wie der von den "Systemmedien". Wer nicht in eine Ecke gestellt werden will sollte solche Begriffe einfach sein lassen.
Gestern ein guter Bericht zur Gesamtthematik in Monitor (Vorsicht, Systemmedien aka Lügenpresse...zur Sicherheit :p): https://www.ardmediathek.de/video/vo...Q2N2M4ZTY2NjM5
.:rolleyes:
Die Fragen, die dort gestellt werden sind mMn relativ belanglos. MMn sollte jemand, der sich als gefährlich für seine Mitmenschen darstellt, entsprechend sanktioniert werden. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob er der einzige deutschlandweit ist oder es noch 100 oder 1000.000 weitere solcher Armleuchter gibt. Wer psychisch krank und dadurch gefährlich ist, sollte (notfalls zwangs-)behandelt werden. Wer gleichzeitig hier zu Gast ist, sollte abgeschoben werden. Das sollte, ich wiederhole mich, unabhängig davon gelten, ob wir hier von gefährlichen Menschen überrannt werden oder ob es praktisch überhaupt keine gibt. Auch historische Vergleiche sind dafür komplett Rille.
Um so zu denken, brauche ich keine Angst haben oder befürchten, selbst zum Opfer zu werden. Wenn ich mich in einer gefährlichen Gegend wiederfinden sollte, nehme ich mir aber das Recht heraus, nicht auf irgendwelche weltfremden Dampfplauderer zu hören und immer noch selbst zu beurteilen, wie vorsichtig ich sein muss. Da, wo ich herkomme, gab es z.T. massive Gewalt und man musste aufpassen, wie man sich bewegt - die allgemeine Kriminalitätsrate war trotzdem vergleichsweise gering. Irgendwer hätte also in irgendeine Tabelle schauen und mir erzählen können, dass ich doch in einer ganz tollen Gegend wohne. (EDIT: Dagegen gibt es in Berlin z.B. sogenannte Kriminalitäts-Hot Spots, an denen ich mich Tag und Nacht sicher fühle.)
Und das Thema "Staatsversagen" ist vllt. nur eine semantische Spielerei. Es ist doch egal, wie man es nennt. Wenn Behörden es verpassen oder die Rahmenbedingungen es nicht zulassen, einen gefährlichen oder einfach nur kriminellen Ausländer abzuschieben - und derjenige macht einfach weiter oder steigert sich noch - dann hat eben irgendwer versagt, zumindest, wenn man als Maßstab nimmt, die Bevölkerung vor solchen Leuten zu schützen. Nennen wir es "das kleine Staatsversagen", da ja jedesmal zwangsweise öffentliche Stellen, Behörden, Parteien oder Politiker involviert sind? Oder anders? Egal... Aktuell gibt es den Fall, des Syrers, der in Hamburg eine Rollstuhlfahrerin angestochen hat. Der Typ hat (wenn ich mich richtig entsinne) Straftaten "im dreistelligen Bereich" begangen. Der dürfte einfach längst nicht mehr hier sein. Alles, was dazu geführt hat, ob es untätige Behörden waren oder mangelnde Möglichkeiten, ist als Versagen einzustufen. Man kann es mMn nicht anders nennen. Übrigens, wer diesen Affenar*** noch hier im Land haben möchte, ist für mich fast ebenso irre, wie er, sage ich mal ganz deutlich.
"Das Geschäft mit der Angst" - es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, solche Typen, wie den eben genannten, hier im Land zu behalten. Da steckt entweder Unfähigkeit oder eine kranke Ideologie dahinter, ist mir auch egal. Würden solche Typen einfach abgeschoben werden (niemand braucht sie, kaum jemand will sie), gäbe es kein Geschäft mit der Angst mehr. Der AfD z.B. wäre die Existenzgrundlage entzogen. Man würde also sowohl die Allgemeinheit schützen, ihrem Gerechtigkeitsgefühl entsprechen, als auch die Rechtspopulisten klein halten. Wenn das politisch nicht gewollt ist, sind die Verantwortlichen dafür genau das - verantwortlich. (Das ist ganz einfach. Ist ja alles nicht erst seit gestern bekannt.)
Ach so ... vllt. schaue ich mir den Bericht auch mal an. Habe jetzt nur auf die Schlagwörter reagiert.
Edit:
Und Fragen dazu, wohin wir als Gesellschaft (durch die derzeitige Migrationspolitik) steuern und ob wir das wollen und gut finden, welche Entwicklungen es jenseits von auffällig Kriminellen es gibt und ob man nicht irgendwo Maßnahmen ergreifen müsste, weil man Probleme tatsächlich sieht oder erstmal nur befürchtet/voraussieht, sollten sowieso erlaubt sein. Da gibt bei es bei uns viel zu viele Stöcker in viel zu vielen Är***en, sage ich mal. Das gilt aber genauso für völlig andere Themen.
natürlich steuern wir als gesellschaft in den abgrund wegen der migraten. DAS ist es ! meine fresse... aber wir werden ja bald sehen, wie wunderbar und kriminalitätsfrei es in den USA läuft, wenn ICE die ganzen dunkelhäutigen verrückten mörder vergewaltiger und katzen- und hundeesser aus dem land hinaus gekidnapt hat.
die lösung heißt faschismus. Yippie :klatsch:
Du bist auf jeden Fall einer mit einem gewaltigen Stock im A...
Diesen Vorwurf hat man sich scheinbar zu Herzen genommen, und mit "Klar" eine Sendung ausgestrahlt, die Migration eher kritisch beleuchtet. Vermutlich um dem Vorwurf, man berichte zu einseitig, etwas entgegenzusetzen.
https://www.ardmediathek.de/sendung/...5kci5kZS81MDkz
Der Shitstorm aus den eigenen Reihen, von Kirchen, NGOs, lies nicht lange auf sich warten. Ergo alles richtig gemacht.
Wirbel um ARD-Format: Der linke Beißreflex von Jan Böhmermann ist entlarvend
Nochmal: "Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen"
Jetzt sind wir wieder bei der Nazi-Keule. :wuerg:
Mike Godwin war ein sensibler Typ mit viel Erfahrung, das zeigt sich immer wieder.
https://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
Ein Beispiel:
Man hätte sich bereits vor Jahren darauf einigen können, (Vorschul-)Kindern verpflichtend ausreichende Deutschkenntnisse angedeihen zu lassen. Hat man nicht und so hört man immer wieder, dass es ganze Schulklassen gibt, die nicht vernünftig unterrichtet werden können.
Was soll aus den Kindern später werden? Welche Chancen werden sie im Leben haben? Werden aus ihnen nicht vllt. enttäuschte oder frustrierte Mitglieder unserer Gesellschaft? Ab welcher Größenordnung macht sich das in verschiedenen Bereichen, z.B. volkswirtschaftlich, bemerkbar? Wie müssten Schulklassen beschaffen sein, wie müsste Schule/Unterricht organisiert sein, um das evtl. abzufangen?
Für mich sind das Fragen von gesellschaftlicher Relevanz, die damit mich wie jeden anderen etwas angehen. Ich lasse mir nicht von irgendwelchen Schwachköpfen etwas vorwerfen, weil ich mir solche Fragen stelle oder sie zumindest für wichtig erachte.
Schaust Du hier z.B. Ist echt nicht schwer zu finden, kurz googeln reicht...
https://bildungsklick.de/schule/deta...che-leistungen
https://www.news4teachers.de/2021/02...tsch-sprechen/
Von Fällen wie im zweiten Artikel beschrieben, habe ich schon oft gehört.
Es ist auch völlig normal, dass man als Ausländer schlechter die Sprache des Landes in das man eingewandert ist beherrscht, als ein Muttersprachler, wäre/ist bei dir im Ausland ja auch nicht anders...
So what...
Und du redest doch über Vorschulalter, für mich zwischen 2-3, wo man sprechen lernt, bis 6, wo man in die Schule kommt, Kindergarten nicht mal mitgerechnet...
Da lernt jedes Kind deutsch, vielleicht nicht richtige Grammatik, aber zumindest sprechen und meistens auch lesen und schreiben...
Habe jetzt ne Weile überlegt, aber dazu fällt mir nichts mehr ein.
Um mal wieder zahlen sprechen zu lassen:
https://www.bka.de/DE/AktuelleInform...t%20h%C3%B6her.
Von 2023 auf 2024 war die kriminalität in der brd rückläufig.
Oder doch:
Es ist dir egal, okay. Nicht jeder muss sich mit jedem Problem befassen oder es auch nur wahrnehmen. Wenn Du jetzt dafür bist, die Probleme einfach laufen zu lassen, hast Du mMn dadurch aber auch das Recht aus der Hand gegeben, dich in Zukunft über deren negative Folgeerscheinungen zu beschweren oder auch nur zu äußern. Es ist absehbar (und durch bisherige Erfahrungen bestätigt), dass hier über Generationen Familien mit einer bestimmten Migrationshistorie in relativer Armut leben werden, mit den bereits bekannten Folgeerscheinungen. Mitverantwortlich dafür ist der mangelnde Wille, sich den Herausforderungen zu stellen - was natürlich schon damit beginnt, erst gar nicht über sie reden zu wollen/können.Zitat:
So what...
Als Sozialdarwinist (als solchen ordne ich dich gerade ein) wird man sagen, dass wer "im Dreck" landet, eben auch selbst dafür verantwortlich ist, da wieder herauszukommen, was man mMn zwar nicht widerlegen, aber wie alles, was gesellschaftliche Fragen betrifft, insoweit relativieren oder abschwächen muss, als dass die Probleme eines Einzelnen potentiell eben nicht nur diesen Einzelnen betreffen. Ab einer bestimmten Anzahl an Problemen bzw. Leuten mit Problemen wird dieses Potential zwangsläufig verwirklicht werden.
Ideen oder Ansichten kann man vertreten oder als gewünschte Richtung für politisches/gesellschaftliches Handeln vorschlagen (oder einrichten) - ich bin da relativ kulant, sage ich mal - wenn man aber feststellen muss, dass diese Ideen so weit bzw. so starr durchgesetzt werden oder durchgesetzt werden sollen, dass sie Probleme nicht beheben können oder sie gar selbst hervorrufen, so ist es mMn nicht mehr angebracht, sie unwidersprochen zu lassen, sei es aus Menschlichkeit, einer höheren Einsicht oder Egoismus heraus.
Ist mir eben so eingefallen ... man kann sich nicht immer wegducken und Probleme ignorieren, weil man irgendwie mental verklemmt ist oder es sie laut eigenem Weltbild nicht geben darf. Also man kann das offensichtlich schon, aber man sollte es mMn nicht.
In Bayern wird das, was laut amasbaal verabscheuungswürdige Nazi-Ideen sind, übrigens Wirklichkeit:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/b...rse-li.3217886
Ob das alles vernünftig und zum Wohle der Kinder umgesetzt werden wird, weiß ich nicht, glaube aber, dass man ohne entsprechende, gehäuft anzutreffende Probleme selbstverständlich erst gar keinen Versuch einer Lösung unternommen hätte.
In einem Fall, der -zumindest kurzfristig - letztes Jahr hohe Wellen geschlagen hatte ist ein Urteil ergangen: 9 Jahre Jugendstrafe
für den damalige 18-jährigen Haupttäter, der einen 20-jährigen zu Tode geprügelt, auch mit Kopftritten.
Verwarnung und Schmerzensgeldauflage für weiter Täter:
https://www.spiegel.de/panorama/just...0-365c5deab83cZitat:
...Die Verteidigung hatte beantragt, dem Angeklagten lediglich eine Verwarnung auszusprechen.......Im Juni 2024 war ein 20-Jähriger im Kurpark von Bad Oeynhausen so schwer durch Schläge und Tritte verletzt worden, dass er zwei Tage später im Krankenhaus mit schweren Hirnverletzungen starb. ... Vor der Gewalttat sollen zwei Gruppen in Streit geraten sein. Angreifer und Opfer hätten sich vorher nicht gekannt, so die Ermittler. Da der Angeklagte mit Wohnsitz in Bad Oeynhausen aus Syrien stammt, war nach der Tat eine bundesweite Debatte über Zuwanderung und Abschiebung von ausländischen Straftätern entbrannt. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Tötung...usener_Kurpark
daraus:
Ich denke, wir sollten nicht den Fehler machen, diesen wunderbaren Menschen auf seine Hilfsbedürftigkeit oder sein schlimmes Schicksal zu reduzieren. Ebensowenig sollten wir nur darauf schauen, was uns unsere Hilfestellung momentan kosten könnte. Vielmehr müssen wir sehen, welche Chancen er uns bietet, was er für unsere Gesellschaft leisten kann. Und hier sage ich ganz klar, was dieser Mensch zu uns gebracht hat, was dieser Mensch uns bietet, ist wertvoller als Gold - nämlich Hoffnung, Hoffnung auf eine bessere Zukunft, ein besseres und friedlicheres Zusammenleben.Zitat:
Mwafak Al S. war 2016 im Rahmen einer Familienzusammenführung nach Deutschland gekommen. Er lebte zunächst mit seiner Familie in Pforzheim. Laut dem Kölner Stadt-Anzeiger war der Beschuldigte bereits wegen mehrerer Delikte kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Seit 2020 sei Al S. achtmal wegen Diebstahls aufgefallen, davon einmal wegen schweren räuberischen Diebstahls. Allein 2023 sei fünfmal gegen ihn wegen schweren Diebstahls ermittelt worden. Daneben stünden Hausfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung in seiner polizeilichen Kriminalakte. In einem Fall soll der Jugendliche sein Opfer mit einem Schlagstock am Kopf verletzt haben. Zudem sei Al S. wegen eines Drogendeliktes ins Blickfeld der Ermittler gelangt. Laut Focus wurde im Jahr 2022 gegen Al S. wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt. Das Verfahren wurde jedoch eingestellt.[13] Nach dem Umzug der Familie nach Bad Oeynhausen 2023 sollen schwerer Diebstahl aus einem Automaten sowie ein Verstoß gegen das Konsumcannabisgesetz und einfacher Diebstahl dazugekommen sein. Laut Staatsanwaltschaft wurde Al S. bisher noch in keinem Fall verurteilt.
Hoffentlich wird er nicht allzu lange im Gefängnis sitzen müssen und uns alle bzw. vor allem die, die das unendliche Glück haben, dieser Lichtgestalt im Alltag persönlich zu begegnen, weiterhin bereichern und begeistern.
https://youtu.be/h1qA95wRMjY?t=13
Steine der Herr?
Okay ... der arme kleine Mwafak hat schon genug gelitten, da brauche ich Unhold nicht noch mit dem Finger auf ihn zu zeigen.
Mit dieser Reaktion habe ich jetzt nicht gerechnet. Ist aber sehr erhellend.
:ups:Zitat:
Zitat von Pflöte
Was willst du uns mitteilen?
Mein Sohn hat letzte Woche folgendes erlebt:
Sitzt mit 2 Freunden nachts am Mainufer und alles ist friedlich. Dann tauchen 4 Talahons auf und werfen erst mal Steine auf eine Gänsefamilie die an der Kaimauer liegt. Dann wenden sie sich auf die andere Seite und bewerfen Obdachlose mit Steinen. Also Polizei angerufen (leider nur eine KI am Apparat)...die 4 verschwinden. Etwa eine halbe Stunde später tauchen sie zu 8. auf und fangen wieder an die Obdachlosen mit Steinen zu bewerfen. Erneuter Polizeianruf und diesmal kommen die Jungs mit 4 Streifenwagen allrdings haben sich die Talahons schon verzogen. Waren das jetzt auch "wunderbaren Menschen auf seine Hilfsbedürftigkeit oder sein schlimmes Schicksal..." ??? Oder liegt die Sachlage etwas anders?
Gruß
Alfons.
Da hat er sich einmal bemüht, und dann kann es keiner hier angemessen Wertschätzen.
Es ist für den einzelnen Vorfall egal, was das für Typen waren. Der eigentliche Aufreger ist doch, dass sie keinerlei Konsequenzen für ihr Handeln spüren werden - oder zumindest sehr wahrscheinlich keine, die irgendwie geeignet wären, sie in Zukunft davon abzuhalten. Das sieht man auch bei dem Täter oben, der eine ganze Kette von Straftaten begeht und niemandem fällt es ein, dass man vllt. mal schauen sollte, wie man das stoppt. Das sieht man bei fast jedem einzelnen Fall, der in den Medien auftaucht.
Bist Du auch in der Lage, zu erkennen, gegen wen sich dieser stumpfe Sarkasmus richtet?
Schau mal hier:
Auf die Aussage, dass man hier bei uns nicht über durch die derzeitige Zuwanderung entstehende Probleme und Herausforderungen (z.B. Überforderung von Schulen durch mangelnde Sprachkenntnisse von Schülern) vernünftig reden kann, gibt es Leute, die genau diese, meine Aussage beweisen, indem sie zwanghaft und zusammenhangslos "die Migranten sind an allem Schuld", "Faschismus" und "Hakenkreuz" ins Spiel bringen müssen, weil es in ihrer Phantasiewelt solche Probleme nicht geben darf und kann (und jeder der Gegenteiliges behauptet, das entsprechend nur aus purer Boshaftigkeit tun kann). Meiner Meinung nach ist es durchaus berechtigt sich über solch kaputte und realitätsferne Gedankenwelten lustig zu machen.
Zitat:
Auf die Aussage, dass man hier bei uns nicht über durch die derzeitige Zuwanderung entstehende Probleme und Herausforderungen (z.B. Überforderung von Schulen durch mangelnde Sprachkenntnisse von Schülern) vernünftig reden kann, gibt es Leute, die genau diese, meine Aussage beweisen, indem sie zwanghaft und zusammenhangslos "die Migranten sind an allem Schuld", "Faschismus" und "Hakenkreuz" ins Spiel bringen müssen,
Meine kurze Schlagwortsuche in Google „Schule + Migration“ spuckt eine Menge Artikel aus - von so verschiedenen Herausgebern wie der Bundeszentrale für politische Bildung, ZDF, Zeit, Cicero usw.
Ich finde, es wird hierzulande sehr rege über Zuwanderung gestritten - siehe auch Minister Dobrindts neue Vorstöße oder die Debatte, die Merz nach den Morden in Aschaffenburg angestossen hat.
Dein Beitrag oben über den syrischen Täter erinnert mich allerdings an den Sarkasmus derjenigen, die Flüchtlinge aus muslimischen Kulturkreisen gerne pauschal als „Goldstück“ bezeichnen oder „Messermänner“, „Kopftuchmädchen“ etc..
Ich will das Problem nicht kleinreden, aber von den einzelnen Tätern auf die Gesamtheit der migrantischen Jugendlichen/jungen Erwachsenen zu schließen, hat nichts mit „vernünftig reden“ zu tun, sondern ist schlichte Pauschalisierung, die niemals zu konstruktiven Handeln führen kann.
Vielleicht meinst du das ja nicht so, kommt aber bei mir so an und ist meiner Meinung nach für die sachliche Diskussion, die du einforderst, nicht förderlich.
Mein Sohn hat es mir so erzählt und er ist in einem Alter (anfang 20) um das beurteilen zu können.Zitat:
Zitat von Pansapiens
Gruß
Alfons.
Die Problematik ist bekannt und wird, wie weiter oben von mir bemerkt, inzwischen auch teilweise angegangen.Zitat:
Meine kurze Schlagwortsuche in Google „Schule + Migration“ spuckt eine Menge Artikel aus - von so verschiedenen Herausgebern wie der Bundeszentrale für politische Bildung, ZDF, Zeit, Cicero usw.
Das war natürlich Absicht.Zitat:
Dein Beitrag erinnert oben über den syrischen Täter erinnert mich allerdings an den Sarkasmus derjenigen, die Flüchtlinge aus muslimischen Kulturkreisen gerne pauschal als „Goldstück“ bezeichnen oder „Messermänner“, „Kopftuchmädchen“ etc..
Genau das tue ich aber nicht. Habe ich noch nie. Solch ein Schluss könnte mit Hilfe nur eines Gegenbeispiels widerlegt werden. Dieses kann ich leicht im eigenen Bekanntenkreis finden.Zitat:
von den einzelnen Tätern auf die Gesamtheit der migrantischen Jugendlichen/jungen Erwachsenen zu schließen
Damit hast Du allerdings Recht.Zitat:
Vielleicht meinst du das ja nicht so, kommt aber bei mir so an und ist meiner Meinung nach für die sachliche Diskussion, die du einforderst, nicht förderlich.
Klar. Ist ja auch voll auf Parteilinie. Das hat amasbaal schon richtig erkannt.
So kommt es aber immer wieder an. Daher ist das leider nicht sehr glaubwürdig.Zitat:
Genau das tue ich aber nicht.
Ich kenne auch (leider sogar im engeren Bekanntenkreis) Fälle von "biodeutschen" Jugendlichen, die leider erst viel zu spät die Härte des Gesetzes erfahren haben. Das ist für niemanden gut, wenn keine Grenzen gesetzt werden, weil es dann immer noch schlimmer kommt. Dass unsere Justiz überlastet ist und es besser wäre, wenn jugendliche Straftäter die Konsequenzen ihres Tuns sofort spürten, ist aber ein schon lange bekanntes Problem. Und ja, da hat die Politik bisher zu wenig getan. Das löst man aber auch ncicht von heute auf morgen und schon gar nicht durch "Remigration".