Du hast neulich selbst geschrieben, dass corona tief in die lunge geht und grippe nicht.
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Achtung:
https://www.hna.de/gesundheit/corona...-90911273.html
Die lambdavariante könnte den impfschutz minimieren!
Dein Wissen ist offenbar nicht so ausgeprägt in dieser Hinsicht. Nur ein Zitat:
Weiteres unter: https://www.br.de/nachrichten/wissen...nfuchs,SYWR1YeZitat:
...SARS-CoV-2 ist - vorsichtig gerechnet - dreimal so ansteckend und rund zehnmal "tödlicher"; das heißt, dass etwa zehn Mal so viele Erkrankte an der Infektion sterben. ...
Und das sind auch bestimmt keine Artefakte der intensiven Testerei und generellen Aufregung um Corona? womöglich ergänzt durch schädliche Überbehandlungen?
nach wie vor von hier
https://rsalzer.github.io/COVID_19_CH/
Richtig zusammengefasst.
Es sterben Einzelfälle trotz Impfschutz.
Es sterben Einzelfälle ohne Impfschutz (noch sind das viel mehr, noch gibt es den „Impfschutz“ ja aber auch nicht so lange)
Man kann das Virus tragen und an andere weitergeben, ohne es zu bemerken.
Mit Impfschutz und ohne Impfschutz.
Aber um die Impfung mit Grippeimpfungen vergleichen zu können, bräuchte man Langzeitforschung. Gibts aber nicht.
- In dieser Hinsicht sind wir alle Teil eines gewaltigen Experiments.
Worüber man also trefflich streiten könnte, wäre, inwiefern welche Lage dieses Experiment richtig und notwendig macht.
Da bin ich aber raus, denn da ist für mich i.d.R. zu viel Glauben und zu wenig Wissen im Spiel.
Sollte man logischerweise vorher nicht sterbe- bzw. hospitslisierungszahlen von grippe und corona vergleichen bzw. wurde das bereits getan und mit welchem ergebnis?
Denn wenn dort keine nennenswerten unterschiede bestehen würden, was ich nicht glaube, wären impfungen und sonstige maßnahmen m.E. unnötig (s.o.).
Wenn es aber nennenswerte unterschiede zu lasten von corona gäbe/gibt, könnte dies bei entsprechend verständlicher und breitflächiger kommunizierung die bereitschaft der bevölkerung zur maßnahmenakzeptanz und zur impfung deutlich steigern.
Im RKI-Bericht steht nichts dergleichen.
ich betrachte, welche Altersgruppen wie stark betroffen sind, und stelle fest, es sieht sehr ähnlich aus. zB dass die Todesfälle und schwere Verläufe (also solche, wo Hospitalisation notwendig ist) sowohl bei Influenza wie Corona tendenziell in sehr hohem Alter stattfinden, die Jungen (hier grosszügig gerechnet, alles unterhalt Pensionsalter) aber wenig betroffen sind.
Ist das nicht einfach Semantik? Was als Erkrankung der Atemwege anfängt (Corona, Grippe), kann unter Umständen eskalieren und auch Gefässe betreffen. Bei Corona wie Grippe.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...unge-schaedigt
Gemäss dem Artikel hier ist der Unterschied gradueller, nicht prinzipieller Natur.
" Zu den Gemeinsamkeiten gehört, dass es bei beiden Erkrankungen zu einem diffusen Alveolarschaden kommt. Er ist mit einem Ödem, Blutungen und Fibrinablagerungen in den Alveolen verbunden, die die Sauerstoffzufuhr in das Blut erschweren.
"Die intussuszeptive Angiogenese wurde in der COVID-Gruppe unter dem Mikroskop fast 3-mal so häufig gesehen wie in der Influenza-Gruppe (60,7 versus 22,5 Mal pro Sichtfeld)."
aber auch hier wieder, Vorbelastungen bze Allgemeinzustand spielen eine Rolle:
"Bei beiden Erkrankungen kommt es auch zu Thrombosierungen in den kleinen Kapillaren in der Umgebung der Alveolen."
"Eine Endothelialitis war in den vergangenen Wochen auch Pathologen der Universität Zürich aufgefallen. Sie war bei drei Patienten aufgetreten, von denen 2 an einem Multiorganversagen gestorben waren. Der dritte hatte einen schweren Mesenterialinfarkt erlitten. "
Das würde ich so nicht interpretieren, vor allem wenn man mal weiterliest:
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...reicher-Organe
Es wird hier ein sehr deutlicher und gravierender Unterschied zur Grippe aufgezeigt
aus dem ARtikel:
"Die höchste Konzentration von SARS-CoV-2-Kopien pro Zelle wurde in den Atemwegen nachgewiesen. In geringerer Menge war die Virus-DNA aber auch in Nieren, Leber, Herz, Gehirn und Blut nachweisbar. "
hat sich denn überhaupt je jemand die Mühe gemacht, in Nieren, Herz, Leber, Gehirn und Blut nach Influenzaviren zu suchen?
oder hat man da bisher nichts gefunden, weil man gar nicht suchte?
und dann, wieder einmal:
"Die Studie bestätigte außerdem die Bedeutung der Vorerkrankungen für den Verlauf von COVID-19. Es bestand nämlich eine Korrelation zwischen dem Virusbefall der Organe und der Komorbidität der Patienten. In einer zuvor veröffentlichten Studie hatten die UKE-Wissenschaftler bereits festgestellt, dass fast alle Patienten, die an COVID-19 gestorben waren, Vorerkrankungen beispielsweise des Herz-Kreislauf-Systems oder der Lunge hatten. "
Sprich, das ist wie bei der Grippe: wer aufgrund von Vorerkrankungen schon geschwächt ist, hat ein viel höheres Risiko, einen schwren Verlauf einer Corona oder Flu-Infektion zu erleben. Wer nicht vorerkrankt ist - nicht.
Bitte, wenn du Untersuchungen zu den Nebenwirkungen und gesundheitlichen Schäden der Massnahmen kennst, wären sicher viele Leute über einen Link sehr glücklich. Ich wiederhole: ich kenne keine solche Untersuchung, und schon gar keine, die so umfassend und intensiv und engagiert geführt wurde wie das Testen nach dem Virus.Zitat:
Und wie kommst du dann dazu, einfach eine solche haltlose und irrationale Behauptung aufzustellen?
Im Grunde richtig, da ja auch die jeweiligen Saisonimpfstoffe gegen Grippe auf Mutationsannahmen hin designt werden.
Allerdings sind die Grippe-Impfstoffe völlig anderen Zulassungsvorraussetzungen unterworfen und zudem gibt es massig Langzeitstudien, die in der Breite unstrittig, reliabel und valide sind.
Eine idee von herrn altmaier zur gestaltung von impfeinladungen:
https://www.bild.de/politik/inland/p...8170.bild.html
Du meinst aus den sog. alternativen Medien?
Nein Danke!
Die tagesschau ist ein qualitätsmedium. Punkt.
Außerdem will ich eine konsumhaltung wie die Deine diesbezüglich nicht unterstützen:
Ich finde es wichtig, dass Du (und ggf. auch andere) durch Anregungsnachrichten wie die obige dazu kommen, selbst (in qualitätsmedien) weiterzurecherchieren, um aktiv ihr weltbild zu verbreitern.
Genau, ja alles dssselbe.
Weil es eben allgemein so ist, dass Krankheiten einen härter treffen, je mehr Vorerkrankungen man hat.
Deshalb füllt man beim Arzt einen Anamnese-Bogen aus, damit er das einschätzen kann.
Aber deshalb sind für dich alle Krankheiten dasselbe, weil man mit Vrerkrankungen schwerere Verläufe erwarten kann. Und wenn alte Leute im Krankenhaus eine Lungenentzündung bekommen, hatten sie alle das Selbe.
Ich bin froh dass Leute wie du nicht wirklich Menschen medizinisch behandeln dürfen.
Wie wär's mit Walking Dead aufgrund der medial massiv geschürten Panik?
https://www.management-krankenhaus.d...steigen-rapide
Und das ist nur EINE Gruppe.
Und, nein, das wird tatsächlich nicht systematisch untersucht. Weil das einzig Interessierende zurzeit ausschließlich Corona-Tote sind.
Mangels solcher Zahlen aber ist das NEGIEREN dieser, übrigens nur logischen, Kollateralschäden mindestens so unseriös wie ihr Postulat.