nach wie vor von hier
https://rsalzer.github.io/COVID_19_CH/
nach wie vor von hier
https://rsalzer.github.io/COVID_19_CH/
Richtig zusammengefasst.
Es sterben Einzelfälle trotz Impfschutz.
Es sterben Einzelfälle ohne Impfschutz (noch sind das viel mehr, noch gibt es den „Impfschutz“ ja aber auch nicht so lange)
Man kann das Virus tragen und an andere weitergeben, ohne es zu bemerken.
Mit Impfschutz und ohne Impfschutz.
Aber um die Impfung mit Grippeimpfungen vergleichen zu können, bräuchte man Langzeitforschung. Gibts aber nicht.
- In dieser Hinsicht sind wir alle Teil eines gewaltigen Experiments.
Worüber man also trefflich streiten könnte, wäre, inwiefern welche Lage dieses Experiment richtig und notwendig macht.
Da bin ich aber raus, denn da ist für mich i.d.R. zu viel Glauben und zu wenig Wissen im Spiel.
"It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
Chris Haeuter
Sollte man logischerweise vorher nicht sterbe- bzw. hospitslisierungszahlen von grippe und corona vergleichen bzw. wurde das bereits getan und mit welchem ergebnis?
Denn wenn dort keine nennenswerten unterschiede bestehen würden, was ich nicht glaube, wären impfungen und sonstige maßnahmen m.E. unnötig (s.o.).
Wenn es aber nennenswerte unterschiede zu lasten von corona gäbe/gibt, könnte dies bei entsprechend verständlicher und breitflächiger kommunizierung die bereitschaft der bevölkerung zur maßnahmenakzeptanz und zur impfung deutlich steigern.
ich betrachte, welche Altersgruppen wie stark betroffen sind, und stelle fest, es sieht sehr ähnlich aus. zB dass die Todesfälle und schwere Verläufe (also solche, wo Hospitalisation notwendig ist) sowohl bei Influenza wie Corona tendenziell in sehr hohem Alter stattfinden, die Jungen (hier grosszügig gerechnet, alles unterhalt Pensionsalter) aber wenig betroffen sind.
Ist das nicht einfach Semantik? Was als Erkrankung der Atemwege anfängt (Corona, Grippe), kann unter Umständen eskalieren und auch Gefässe betreffen. Bei Corona wie Grippe.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...unge-schaedigt
Gemäss dem Artikel hier ist der Unterschied gradueller, nicht prinzipieller Natur.
" Zu den Gemeinsamkeiten gehört, dass es bei beiden Erkrankungen zu einem diffusen Alveolarschaden kommt. Er ist mit einem Ödem, Blutungen und Fibrinablagerungen in den Alveolen verbunden, die die Sauerstoffzufuhr in das Blut erschweren.
"Die intussuszeptive Angiogenese wurde in der COVID-Gruppe unter dem Mikroskop fast 3-mal so häufig gesehen wie in der Influenza-Gruppe (60,7 versus 22,5 Mal pro Sichtfeld)."
aber auch hier wieder, Vorbelastungen bze Allgemeinzustand spielen eine Rolle:
"Bei beiden Erkrankungen kommt es auch zu Thrombosierungen in den kleinen Kapillaren in der Umgebung der Alveolen."
"Eine Endothelialitis war in den vergangenen Wochen auch Pathologen der Universität Zürich aufgefallen. Sie war bei drei Patienten aufgetreten, von denen 2 an einem Multiorganversagen gestorben waren. Der dritte hatte einen schweren Mesenterialinfarkt erlitten. "
Das würde ich so nicht interpretieren, vor allem wenn man mal weiterliest:
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...reicher-Organe
Es wird hier ein sehr deutlicher und gravierender Unterschied zur Grippe aufgezeigt
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