Fog harvester:
https://youtu.be/Zt61_awzkDs
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Fog harvester:
https://youtu.be/Zt61_awzkDs
Vorsicht beim Bärlauchsammeln: https://www.br.de/nachrichten/bayern...chselt,SWRUxfF
Nicht zuletzt deshalb habe ich den Bärlauch zuhause im Garten.
Muss man sich aber überlegen: Das Zeug breitet sich flott aus.
Ein 48-jähriger Mann aus dem Landkreis Landshut ist am Sonntag in einer Münchner Klinik an einer Vergiftung gestorben. Er hatte letzte Woche statt Bärlauch eine hochgiftige Herbstzeitlose gegessen.
:(
Bärlauchregel Nr. 1.:
Iss keinen Bärlauch ohne Stängel.
Sonst kommt herbei der Todesengel.
https://www.scenar-therapie.at/wp-co...rwechslung.jpg
https://www.scenar-therapie.at/wp-co...-baerlauch.jpg
Am 26. April bereitete der 48-Jährige zusammen mit seiner Ehefrau aus den Blättern, die er für Bärlauch hielt, eine grüne Soße zu. Beim Essen klagte er darüber, dass sie bitter schmecke. Im Gegensatz zu seiner Frau, die von der Soße nur wenig zu sich nahm, aß der Mann trotzdem ein paar Löffel .
Bärlauchregel Nr. 2:
Wenn etwas unerwartet bitter schmeckt,
man besser nicht am Löffel leckt.
gilt auch auch für selbstgezogene Zucchini:
Der Mann hat berichtet, es hat furchtbar bitter geschmeckt.
Und er hat es trotzdem gegessen.
Selbstgezüchtete Zucchini tötet Gärtner
Wie Ripley schon sagte, aus einem Link in ThomasLs Link:
Der Knoblauch-Geruchstest funktioniert nur einmal
Trügerisch ist ein Tipp, der oft gegeben wird: Den Bärlauch am Geruch erkennen. Häufig wird empfohlen, die Blätter beim Sammeln zwischen den Fingern zu zerreiben - was einen intensiven Knoblauch-Duft freisetzt. Das funktioniert zwar, aber nur beim ersten Blatt! Wer mehrere Bärlauchblätter zwischen den Fingern gerieben hat, wird den Duft so schnell nicht los. Da scheinen dann selbst Gänseblümchen nach Knoblauch zu riechen
Danke für die guten Beiträge.
Für mich ist das wichtigste Kriterium zur Erntezeit der Stängelquerschnitt (ich meine aber den hatte ich hier schonmal gepostet).
Aktuell ist ein guter Zeitpunkt um die Pflanze kennenzulernen. Sowohl Maiglöckchen als auch Bärlauch zeigen fast überall schon erste Blüten und sind damit leichter zu unterscheiden (bei der Bestimmung einer einzelnen Pflanze hilft der Geruch). Herbstzeitlose blühen noch nicht.
Einfach etwas Bärlauch mit Blüte ausgraben, im eigenen Garten anpflanzen (am besten neben den Herbstzeitlosen :devil:) und nächstes Jahr bequem ernten. Das gute ist, man kann ihn auch in schattige Ecken pflanzen, in denen sonst nicht viel essbares wächst.
So ich wollte gerade im Tegut Toast holen und stand vor leeren Regalen (bei Toast und Aufbackwaren). Auch so einige andere Waren fehlten (u.a. Nudeln). Das erste Mal, dass ich von einem Hackerangriff im echten Leben betroffen bin (vielleicht auch nur das erste Mal, dass ich es bemerke).
https://www.hessenschau.de/wirtschaf...griff-100.html
Link zum Thema:
https://theprepared.com/prepping-bas...-security-101/
Und der nächste Infrastrukturangriff: https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17333026.html
Und noch einer: https://www.dw.com/de/hackerangriff-...and/a-57528161
Trinkwasserthema mal wieder:
Zitat:
Aber ein ressourcenschonender, nachhaltiger Umgang mit Wasser sowie eine erhöhte Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit in der Bevölkerung bei extremen Wetterlagen ist bereits heute sehr angezeigt."
Sein Amt denke zudem schon jetzt darüber nach, "was passiert, wenn die Folgen des Klimawandels nicht früh genug gestoppt werden können", sagte Schuster. Dabei könne der Staat allein aber "niemals so gut vorsorgen, wie es alle Bürgerinnen und Bürger zusammen können". (ff/afp)
Quelle:
https://www.gmx.net/magazine/wissen/...pheit-35822884
Das kommt mir wie gelegen.
Schreibe gerade an einer Arbeit zum Thema Ernährungsvorsorge
nina https://www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA_node.html arbeitet: https://www.kampfkunst-board.info/fo...in-FFM-Nordend
Gruß
Alfons.
Bei mir auf dem Tablet läuft die nicht (will immer einen Update machen der nie durchläuft).
Mal noch ein Roman zum Themenkomplex: https://www.rowohlt.de/buch/wolf-har...-9783499000478
Zur Zeit wieder zu bekommen:
https://www.worldofbooks.com/de-de/b...E#GOR010896226
Der erste Schritt ist doch schonmal zu überlegen wie groß das eigene Risiko ist. Und z.B. beim Erwerb von Grundstücken oder Gebäuden Risiken durch solche Ereignisse zu berücksichtigen (da kann der kleine Bach der durch Grundstück plätschert und in dem man sein Bier beim Grillen kühlen kann, dann plötzlich doch eher ein Grund sein ein Grundstück nicht zu kaufen).
Also ich selbst bin auch gerade am Überlegen (schon vor diesem Ereignissen). Die Wahrscheinlichkeit, dass unser Bach übertritt und das Wasser bis zu unserem Haus kommt ist extrem niedrig (sehr große Flächen die tiefer liegen). Aber neben dem Haus habe ich einen Abwassergraben an den in Kürze noch deutlich mehr Häuser angeschlossen werden sollen. Der könnte bei extremen, lang anhaltenden Starkregen durchaus überlaufen und dann auch den Garten und Keller fluten.
Hochwasserschutz Maßnahmen die ich aktuelle deshalb aktuell überdenke (bzw. schon durchführe):
-Anfrage bei der Gemeinde ob Extremereignisse bei der Planung des neuen Baugebiets berücksichtig wurden (falls die Aussage kommt, dass dies der Fall ist hebe ich mir den Schrieb sehr gut auf)
-Bei Starkregen den Wasserstand im Graben beobachten (um ggf. rechtzeitig Dinge aus dem Keller holen zu können). Achtung: An einem richtigen Fließgewässer an dem ein sprungartiger Anstieg möglich ist, sollte man diese Strategie nicht verfolgen. In so einem Fall würde ich versuchen möglichst wenig von Wert im Keller zu haben (gerade auch in Hinblick auf die Infrastruktur). Je nach dem wo man wohnt (eigenes Risikoprofil), könnte man entsprechend Dinge im Vorfeld (bei Warnlagen) in Sicherheit bringen, inklusive sich selbst.
-U.u. Möglichkeiten um die Kellerfenster abdichten zu können (in meinem Fall Stahlplatten um diese vor die Fenster schrauben zu können – plus Dichtmasse)
- U.u. Mauern an bestimmten Stellen (Wellenbrecher)
-Dazu kommen die ganzen Sachen die man auch für Feuer tun sollte (passende Versicherung, Sicherungskopien von allem was wichtig ist – inklusive Bilder – außerhalb des Hauses, ein kleiner BoB (ohne Knarre dafür aber mit Geld, Dokumenten und Ersatzklamotten, etc…) und natürlich die übliche Notfallvorsorge die wir im Urban Survival Thread schon besprochen haben (u.a. Vorräte und Wasser wenn man eben mal eine Zeit lang nicht aus dem Haus kann).
Andere Maßnahmen (der Gemeinde) sind Hochwasserschutzanlagen, diese sind teuer haben sich aber z.B. in einigen Gemeinden hier bei uns am (bayrischen) Untermain bewährt. Was bei uns in den letzten Jahren auch verstärkt geschaffen wird, sind Flutbereiche (also Flächen die viel Wasser aufnehmen können um damit einen zu starken Anstieg des Pegels zu verhindern).
Disclaimer weil es ein Forum ist: Natürlich hat jede Schutzmaßnahme, insbesondere die durch Hausbesitzer, auch Grenzen (Beispiele dafür gab es im aktuellen Fall leider genug).
Bei der aktuellen Flut sind der Zusammenbruch von Stromversorgung, Gas, Kanalisation, Handynetz ein großes Problem für die Helfer.
Ohne Strom, Wasser, Kommunikationsmittel ist alles schwer.
Auch kaputte Gasleitungen sind gefährlich.
Die Bundeswehr stellt jetzt mobile Masten auf und Freiwillige spenden Powerbanks.
Musste da an das neue Starlink denken, könnte da einen Einsatzzweck finden (Internet per Satellit).
Was ich auch schwierig finde, was, wenn die nächste Katastrophe ein Tornado ist? Da hat man gerade alle Wertsachen in die oberen Etagen geräumt ....
Ein Punkt, der vielleicht typisch deutsch ist, aber für alles "danach" ziemlich relevant sein kann UND wohl eher seltener bedacht wird: Die katastrophensichere Aufbewahrung wichtiger Dokumente.
Die schönste, beste, umfassendste Versicherung nützt wenig, wenn die Police dazu weggeschwommen oder verbrannt ist.
Auch Vollmachten, Testamente, Patientenverfügungen etc. gehören eigentlich eher in besonders gesicherte Schließfächer. Und/oder in beglaubigter Kopie bei zuverlässigen Personen bzw. dem Anwalt o.ä. hinterlegt.
Ist meistens ein zentrales Problem. Und eines gegen das man sogar etwas tun kann (für einzelne Punkte davon und natürlich in begrenztem Umfang).
Da kommt halt die möglichst realistische Risikobewertung ins Spiel. Wenn ich in einem Gebiet mit hoher Tornadowahrscheinlichkeit wohne (immer noch eher in den USA) dann ist mir der Sturmkeller wichtiger als ein Hochwasserschutz. Wenn ich an einen Fluß wohne dann eher umgekehrt. Alles wird man nie abdecken können und natürlich auch nicht alles schützen.
Bei den meisten in der BRD dürfte das größte Risiko ein Feuer sein. Daher eben auch die Wichtigkeit Dokumente und Fotos zu sichern (letzteres mag sich für einige komisch anhören, aber von Brandopfern hört man oft, das der schlimmste Verlust der von Bildern ist).
@Ripley: Korrekt, wobei ich hier parallel (nicht ausschließlich) auch Cloudlösungen interessant finde (Zugriff von überall).
Was mir bei der aktuellen Situation wieder auffällt. Wenn es darum geht, wo die Politik in der aktuellen Situation versagt hat sind alle dabei. Lenkt man das Gespräch dann in die Richtung was man selbst tun kann um für solche Fälle besser vorbereitet zu sein: Schweigen.
Sehe ich ehrlich gesagt anders, es gibt vieles was man im Vorfeld tun kann. Ein paar Ideen habe ich ja schon geäußert (vorherige Seite). Der erste Schritt ist aber immer sich mögliche Gefahren bewusst zu machen (individuelle Risikobewertung).
Das von Dir angesprochene Probleme sehe ich aber auch. Mögliche Maßnahmen wären da:
-regelmäßig die Wettervorhersagen schauen (kritische Wetterlagen lassen sich Tage vorher erkennen und in solchen sollte man dann versuchen sich regelmäßig – wenigstens tagesaktuell – zu informieren)
-Informationskette aufbauen (z.B. Verwandte / Nachbarn die einen im Krisenfall telefonisch benachrichtigen – vor allem für ältere Personen)
-In der eigenen Gemeinde dafür sorgen, dass eine Sirene angeschafft wird
-Und das wichtigstes: Wieder zu lernen, die Natur und ihre Gefahren zu respektieren.
Was auch klar ist, es wird immer Ereignisse geben die überraschend sind oder so fatal, dass jeder Vorbereitung vergebens ist (wenn ein Berg unerwartet aufs eigene Haus stürzt während man drinnen ist nützen auch die extern gelagerten Dokumente und alles andere nichts mehr – bzw. höchstens den Angehörigen um die Erbschaft zu regeln:D).
Leider auch nicht zum 1. Mal in dieser Stadt:
https://www.gmx.net/magazine/panoram...mwelt-36036222
Ragbar: 1+
Auch wenn es nie meine Problerm war, trotzdem ein ganz interessanter Beitrag (mein Favorit ist bisher aber Moos):
https://theprepared.com/blog/toilet-...8FW5-pOcpGlEdM
Witzigerweise erschien "mullein"also Königskerze, der Favorit aus dem Artikel, letztes Jahr erstmals von alleine bei mir im Garten (und durfte wie fast alles dort wachsen). Vielleicht gibt es da oben doch jemand der auf mich aufpasst und mitbekommen hat, dass ich kein Klopapier hammstere und das es knapp wird :D.
Supply chain disruptions and nationwide food shortages are hitting local schools and affecting what they serve students for breakfast and lunch.
Quelle: https://www.wlfi.com/content/news/Na...575327871.html
https://www.dw.com/de/meinung-deutsc...rom/a-59216301
Und die mögliche Folge:
Zitat:
er größte deutsche Gasnetzbetreiber, Open Grid Europe (OGE), hat vor „möglichen Engpässen bei der Strom- und Gasversorgung in diesem Winter“ gewarnt. Komme es erneut zu einem Ausfall russischer Gaslieferungen, werde das wie bereits im Februar zu einer „angespannten Versorgungslage“ führen, sagte Stephan Kamphues, Geschäftsführer der OGE GmbH, in Berlin.
Die Versorgung industrieller Verbraucher mit Strom und Gas könne dann unter Umständen nicht mehr sichergestellt werden, sagte der OGE-Chef. Auch die Versorgung großer Gaskraftwerke müsse unter Umständen eingestellt werden.
Private Heizgas- und Wärmekunden bräuchten sich aber keine Sorgen machen: „Für mich ist es nicht vorstellbar, dass man ein Heizkraftwerk abschaltet“, sagte Kamphues.
Kritische Lage für Industrie
Für Privatverbraucher und spezielle Nachfrager wie etwa Krankenhäuser würden nach der sogenannten Security-of-Supply-Verordnung (“SOS-Verordnung“) größere Reserven zurückgehalten, die „im Falle einer Katastrophe“ freigegeben würden.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...im-Winter.html
Durch die aktuelle Politik verstärken wir in allen Infrastrukturbelangen die Abhängigkeiten vom Ausland
Auch Interessant: https://www.dwd.de/DE/presse/pressek...Tcjj6z9I6lY324
Was für ein armseliger, ignoranter Beitrag und dabei offensichtlich noch ohne Ahnung vom Thema.
Gerade ein gut gemachter (hier gibt es noch viel Luft nach oben) Wandel hin zu alternativen Möglichkeiten der Energieerzeugung ist die Lösung uns langfristig unabhängig vom Ausland zu machen. Mal davon abgesehen, dass einige immer noch nicht zu verstehen scheinen, dass die fossilen Energieträger endlich sind (und teilweise für wichtigere Dinge benötigt werden als für die massenhafte Verbrennung).
Ironie...
Was mich stört ist diese Hybris der hiesigen Klimaschützer das Deutschland quasi im Alleingang das Klima retten muss/kann.
Unser Anteil am Gesamtausstoß ist gerade mal 2%.
Das bedeutet nicht das wir nichts machen sollen.
Aber ob jetzt unsere Kohlkraftwerke bis 2038 laufen oder auch länger
macht da keinen Unterschied.
Erst recht nicht, wenn man Anzahl der im Bau befindlichen Kohlekraftwerke alleine
im asiatischen Raum betrachtet.
So wie es jetzt in DE laufen soll, sehe ich die Gefahr das wir unsere Wirtschaft und damit die Basis unseres Wohlstand
vor die Wand zu fahren.
Und jetzt bitte nicht das Argument das wir "Vorangehen" müssen.
Nenne mir ein Land das uns beim Atomausstieg gefolgt ist.
Da hieß es unter anderem auch "wir müssen vorangehen".
Davon halte ich sehr viel.
Es wäre aber sinnvoller erst die dafür notwendigen Lösungen zu entwicklen bevor man überstürzt aus den fossilen Brennstoffen aussteigt.
Momentan sieht es für mich eher aus das die Politik den 2. vor den 1.Schritt macht.
Richtig. Das ist mir durchaus bewust.
Guter Beitrag, damit kann ich schon mehr anfangen auch wenn ich inhaltlich nicht ganz zustimme. Klima ist hier nicht das Thema, daher nur ganz kurz dazu: Wir sind schon einmal in einem Bereich voran gegangen und dieser Bereich hat letztlich maßgeblich mit dazu beigetragen, dass wir eine der erfolgreichsten Wirtschaftsnationen wurden. Leider wurde hier tatsächlich schon viel Zeit verschlafen.