Echt jetzt? Hatte ich nicht mitbekommen.
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Ja, begründet wird das damit das die Flüge privat sind und man das vom Umweltschutz trennen müsse.
Ich zitier mal kurz den Autor Hannes Soltau:
Der Soltau scheint u.a. keine Bekannten zu haben, die - z.B vom IS - abgemurkst wurden. Aber der schreibt wohl auch nur in Zeitungen und liest sie nicht. Schlimm nur, dass dieser geistige und ideolgisch basierte Dünnpfiff auch noch von der Uni kommt und Einzug in die Gazetten namhafter Publikationen, in Bildungseinrichtungen und in Fortbildungen etc. hält. Hatte auch schon meine Erfahrungen machen dürfen. Da laufen bald Massen von diesen "Kultur-Aufklärern" rum, das wird noch ganz schlimm, äh ich meine sehr unterhaltsam. DDR 2.0.Zitat:
Der Rassismus, den wir heute in den USA und anderen weißen Mehrheitsgesellschaften erleben, ist eine Erfindung von Weißen.
Warum ihr dann eine Aussage unterschieben die sie nie getätigt hat?
Nur weil ich etwas für eine Seite vereinfache, bedeutet dies nicht das ich es für andere erschwere oder diese benachteilige. Einfaches Beispiel: Ein Dokument in der jeweiligen Landessprache anbieten und ggf. einen Übersetzer (braucht jemand der dieser Sprache bereits mächtig ist nicht).
Deiner Aussage, dass man die Prozesse/Anträge für Alle vereinfachen sollte stimme ich aber voll- und ganz zu.
Keinswegs nehmen die Kinder in Brennpunkten "viel Super von zu Hause" mit. Bildungseinrichtungen die sich dort befinden sind total überfordert. Und das mein ich nicht nur personell. Die zugedachte Unterstütungs-, Beratungs und Therapie-Infrastruktur reicht ebenfalls nicht aus. Und grade in den Fällen, wo die Entwicklung der Heranwachsenden am meisten gefährdet ist, zeigen sich Eltern oft wenig kooperativ oder unfähig. Und wenns nur Faulheit/bequemlichkeit ist, das kostet die Kinder auch schon teils Jahre an Verbessrungschancen. Am Ende hilft nur die "Keule Jugendamt" und in Obhut-Nahme. Das kommt aber sehr spät, oft zu spät um eine normale Entwicklung ohen Schaden noch zu gewährleisten.
Bei der Wahl der Kita würde ich darauf achten, dass diese sich strikt an die Broschüre des „Der Paritätische Gesamtverband“ zum Thema Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe hält.
Kinder mit einer Inter* und/oder Trans*-Identität werden da angemessen unterstützt. Eine gute Sache!
https://paritaet-bw.de/leistungen-se...nd-jugendhilfe
es geht weiter:
https://www.bild.de/regional/dresden...ersagen.net%2F
hier zwar in Österreich (edit: und Schweiz) und mit schere, dafür aber 140 stiche, dürfte daher m.E. noch on topic sein:
https://www.krone.at/2919452
das ist nunmal die entwicklung hin zu mehr toleranz, akzeptanz, diversität, demokratie und vielfalt:
https://www.bild.de/regional/berlin/...ersagen.net%2F
sie wurde hart erkämpft.
Beides gute Beiträge die man so unterschreiben kann. Nur dieses Vorab, dass wirst du halt in den meisten Fällen niemals festellen können. Wie auch?
Aber ja man müsste auf jedenfall, konsequenter mit den härtefällen umgehen. Das ist zwingend nötig.
Weiß ich nicht. In maße mir jetzt nicht an über einen großteil der Menschen dort wie auch beim Klimaaktivismus zu urteilen. Gibt die von dir beschriebenen Menschen bestimmt. Eine frühere Mitschülerin aus meiner Klasse, ist seit ein paar Jahren in einer org die Flüchtlinge in Europa unterstützt tätig. War ganz lange in Griechenland zum Beispiel. Die erzählt da anderes. Viele Junge sehr engagierte Menschen die unbedingt helfen wollen. Der großteil hat selber Migrationshintergrund. Die Familie meiner Freundin kommt ursprünglich aus dem Libanon.
Offenen Grenzen sind natürlich quatsch und damit würden wir uns keinen Gefallen tun. Sehr utopischer Gedanke.
na ja, es gibt immerhin schon den sehr konkreten gedanken, dass migration ein menschenrecht ist:
https://www.rosalux.de/publikation/i...-menschenrecht
file:///C:/Users/ob/Downloads/Analysen56_Migration_als_Menschenrecht_2teAufl(1). pdf
Ging doch um den willen Menschen zu Unterstützen. Also ich sehe hier sowohl die gestellten Dienste des Staates wie auch privatpersonen die sich immer wieder Sachen einfallen lassen, um geflüchteten zu helfen.
Und das unterstützt wohl doch einen Großteil der Menschen um sich hier integrieren zu können. Verbesserungswürdig ist es natürlicg trotz alledem, darüber reden wir ja schon lang genug.
Hmm also teilweise beschreibst du ja Dinge, dienich angesprochen habe. Darum ist es dringend nötig die Bildungsangebote gerade in Brennpunkten zu verbessern.
Kinder nehmen immer viel von zuhause mit. Was es ist. Und wie es sich zeigt, ist das dann ne andere Sache. Kann klassische Bildung sein. Können Moral und Werte sein. Können auch eine psychische belstaung im bereits jungen Jahren sein.
Sachen wie in obhut nahmen kommen aus sehr guten Gründen sehr Spät. Ich würde das kotzen kriegen, wenn ich in einem Staat leben würde, wo so etwas wie unter Trump mit Illegal Eingewanderten passieren würde zum Beispiel.
Naja der IS will ja erstmal einen Staat nach ihrem glauben errichten. Und alle die dagegen sind, werden getötet und alle die dafür sind, sind herzlich willkommen. Das ist halt einfach kein Rassismus.
Allersings das es keinen Rassismuss gegen Weiße gibt ist halt einfach nicht richtig und ne dämliche Aussage.
Ebenfalls muss man aber auch annerkennen, dass der Rassismus den schwarze erfahren haben und immer noch erfahren ganz anders einzuordnen ist.
weitere infos zum brokstedt-tatverdächtigen:
https://archive.is/5jmPN
anderer messerfall:
https://archive.is/qcFEO
Jetzt fang Du am besten auch noch an…, Hast Du mal versucht, in München einen Krippenplatz zu bekommen? Nein? Ich schon. Außerdem gehen die Probleme von heute auf die fehlenden Betreuungsplätze von gestern zurück. Und da sieht es noch Schlimmer aus.
Lesen bildet: https://www.sueddeutsche.de/muenchen...gabe-1.5259087
Also Soltaus Behauptung, dass die Weißen den Rassismus betrieben haben, stimmt nicht, und als Beleg dafür führst du "Tote durch den IS" an? Was genau hat das miteinander zu tun?
Und falls es da einen zusammenhang gibt, unterstützt du sicher den Befeiungskampf der Kurden.
Welcher Ideologiebegriff schwebt dir da genau vor?Zitat:
ideolgisch basierte Dünnpfiff
Das hör ich ja auch immer wieder, aber ich verstehe nach wie vor nicht, was "die DDR" damit zu tun hat. :)Zitat:
Da laufen bald Massen von diesen "Kultur-Aufklärern" rum, das wird noch ganz schlimm, äh ich meine sehr unterhaltsam. DDR 2.0.
Es ging um die Kosten, deine Angaben beziehen sich auf private Kitas. Diese stellen i.d.R. nur einen kleinen Teil der Kitas.
Übrigens: hier haben die teuren Kitas oft wieder zugemacht. Deren Service war nämlich um keinen Deut besser, aber die Betreiber dachten wohl sie würden reich damit und könnten entsprechend sparen. DAS ging nach hinten los.
Seine Haltung ist, dass es in DE keinen Rassismus geben kann, weil die weiße Mehrheitsgesellschaft an der Macht ist.
Das ist ersten eine Verengung von "Rassimus", zweitens braucht es keinen Mehrheit, um rassistisch zu sein, dafür das Beispiel des IS.
Genau.Zitat:
Und falls es da einen zusammenhang gibt, unterstützt du sicher den Befeiungskampf der Kurden.
In DDR gabs u.a. in der Pädagogik klare Ansagen und Botachaften,da wurde nicht viel diskutiert was richtig und falsch oder zweifelhaft. Abweichler wurden teils hart sanktioniert. Hast du davon schon mal gehört?Zitat:
Das hör ich ja auch immer wieder, aber ich verstehe nach wie vor nicht, was "die DDR" damit zu tun hat. :)
Ich stand ja oft draussen vor der Tür des Klassenraums, war damit aber auch nicht der Einzige . Es war halt ein beliebtes Mittel der Lehrer , wenn sie mit Verhalten und/oder Meinungen der Schüler nicht einverstanden waren , oder kein Bock hatte darauf einzugehen . wie v.a. unsere Staatsbürgerkundeleherin .
Aber was verstehst du unter "hart Sanktioniert" ?
Hier nicht bzw. nicht in dem für die Problemanalyse relevanten Teil, denn wenn es heute mehr PLätze gibt, ist das ja schön, bis es aber verhindert, dass Jugendliche zu Gewalttätern werden, dauert es erst einmal 15 Jahre. Mal abgesehen da
Ich zitiere mal aus oben verlinktem Artikel, damit es klarer wird:
Wenn es also heute ca. 6x so viel Plätze gibt wie 2000, dann waren damals 90% privat und somit für Kinder aus prekären Verhältnissen praktisch nicht verfügbar.Zitat:
Im Jahr 2000 gab es in München rund 4360 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren. Heute sind es 23 850 Plätze - und es reicht immer noch nicht.
Der Versorgungsgrad für Kinder zwischen einem und drei Jahren liegt bei 68 Prozent.
Ähnlich, wenn auch etwas besser, sieht es bei den Kindergärten aus:
D.h. damals ca. 55%. Und ob es immer die sozial Benachteiligten sind, die der Bürokratie nicht mächtig sind, die sich die wenigen begehrten Plätze beschaffen, darf man sich auch mal überlegen.Zitat:
Es gibt heute rund 20 000 Kindergartenplätze mehr als vor 20 Jahren, nämlich 47 750. Der Versorgungsgrad liegt bei 94 Prozent.
Also die Dame von unserer (privaten - ging nicht anders) konnte uns seinerzeit sehr gut darstellen, warum es sich für sie trotz der hohen Beiträge kaum lohnte. Das fängt bei der horrenden Miete an, die die Städtischen schon mal nicht zu bezahlen haben. Von „reich werden“ sind die mal ganz weit entfernt. Was man auch daran sieht, dass die Elterninitiativen, die ja ohne Gewinnerzielungsabsicht arbeiten in der Regel auch nicht günstiger sind.Zitat:
Deren Service war nämlich um keinen Deut besser, aber die Betreiber dachten wohl sie würden reich damit und könnten entsprechend sparen. DAS ging nach hinten los.
Seh ich anders:
https://www.humanrights.ch/de/ipf/me...ist-rassismus/
Es gibt keine absolut geschlossene Rassimusdefinition. Das Probem ist, dass Leuet und Organsiatione, die da
Definitionanspruch erheben sich teils selbst wiedersprechen. Kostprobe Amadeu-Stiftung:
Soweit so gut, aber dann gehts so weiter:Zitat:
...Rassismus ist eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer (vermeintlichen) Kultur, Herkunft oder Religion abwertet.
Mich wundert auch nicht, dass die bei Ihrer Nennung Ihrer Themen auf der Hauptseite den Islamismus auslassen, obwohl der bzw. seiner "Spielarten" jedes Jahr zig Tausende an Opfern kostet.Zitat:
...In Deutschland betrifft das nicht-weiße Menschen – jene, die als nicht-deutsch, also vermeintlich nicht wirklich zugehörig angesehen werden. Wenn Menschen nicht nach ihren individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften oder danach, was sie persönlich tun, sondern als Teil einer vermeintlich homogenen Gruppe beurteilt und abgewertet werden, dann ist das Rassismus....
https://www.amadeu-antonio-stiftung....ist-rassismus/
Zu sagen es gibt doch gesetzliches Anspruch, oder das städtische Einrichtungen doch nicht so teuer sind. Wenn es defakto einfach viel zu wenig Plätze gibt, ist man oft einfach darauf angewiesen, einen Platz zu nehmen den man kriegt. Überhaupt einen Platz zu bekommen, der in deinem Gebiet oder auf dem Weg zur Arbeit liegt, ist gold wert.
Nochmal zum Anspruch: ich kann das einklagen, ja. Aber was nützt mir das, wenn ich dann ne Stunde fahrtzeit habe, dann zur Arbeit muss und die Einrichtung vlt noch nichtmal gute Arbeit leistet?
Edit zum Anspruch: die Stadt kann dich dann auch einfach an Tagesmütter/väter vermitteln. Dann hast du keinen Anspruch mehr. Dein Kind ist dann in einer sehr unhomogenen Gruppe. Heißt keine angemessene Peer group. Also Kinder im ähnlicjen Alter und Entwicklungsstand. Was halt keinen Sinn macht meiner Meinung nach. Und danl bist du wirklich darauf angewiesen Glück zu haben und einen Wechsel hinzubekommen.
Ich würde mal behaupten, dass die meisten Einrichtungen Privat sind. Dazu gehören die Kirchlichen Träger auch.
Was immens teuer ist, ist das Personal. In den mir bekannten Einrichungen, auch Privat, werden die Personalkosten zu 90% von den Städten bezahlt. Wenn das auf die Eltern ungewälzt werden würde, könnte man wohl keinen Platz bezahlen als normalo.
Also nein. Reich wird man damit auf keinen Fall.
Das ist unzutreffend. Freie Träger und Kirchen gehören in der Regel nicht zu den privaten Trägern. Sie und die kommunal verwalteten Angebote stellen die Mehrheit. Dazu kommen private Einrichtungen, die sich dadurch auszeichen, dass sie deutlich höhere bzw. überhaupt Gebühren nehmen und meist nicht so hohe kommunale oder Land-Zuschüsse bekommen, jedenfalls nicht am Anfang Montessori Kitas zB. und andere. Freilich bekommen alle vom Staat. Aber die privaten haben in der Regel auch mehr möglichkeiten ihr klientel auszusuchen.