Das heißt wir sind machtlos?
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Würd ich nicht sagen. Ich schrieb aber ja schon, dass die Behörden, Gerichte etc. alle überfordert sind. zum Teil wird dann noch
individuelles Versagen dazukommen. Werden wir noch häufiger erleben. (Was allein der Verfassungsschutz alles überwachen soll. Das haut nie im Leben hin.)
Es muss ein Automatismus werden, solche Leute abzuschieben. Anders geht es nicht, da es in Deutschland je nach Messlatte tausende, zehntausende oder gar hunderttausende davon gibt. Sobald man sie einmal sicher hat, muss sofort die Heimreise organisiert werden, statt sie wieder auf die Straße zu lassen.
Das klingt allerdings - zumindest für meine Begriffe - für Deutschland aus verschiedenen Gründen extrem unrealistisch. Es würde aber extrem Druck vom gesellschaftlichen Kessel nehmen (womit das Thema Immigration jedoch längst nicht abgehakt wäre und noch immer als problembehaftet bezeichnet werden müsste).
Deinen Eindruck in Ehren aber dieser Satz von Kimbo besagt explizit, dass diese Folgerung unzulässig ist.
Ob sich da aus anderen Beiträgen mehr herauslesen lässt, vermag ich nicht zu beurteilen. Mir sind keine erinnerlich.Zitat:
Ich meine ich kann ja auch nicht sagen, nur weil Saurus immer wieder so komische sachen raushaut, unterstützt das KKB Tate und Islamhass.
Nebenbei bemerkt, komisch finde ich die Sachen, die hallosaurus hier raushaut auch bisweilen.
Man könnte mit denen anfangen, bei denen man es weiß. Aber selbst das wird nicht passieren.
Für das Problem der verschleierten Herkunft habe ich auf die Schnelle auch keine Lösung. Es kann aber letztlich nicht sein, dass man sich mit solch einem simplen Trick hier praktisch Narrenfreiheit erschleichen kann.
Wobei es beim Thema Sozialbetrug m.W.n. eher darum geht, dass falsche Angaben zur Herkunft gemacht werden (um einen Asylgrund vorzutäuschen). So als Idee, könnte man diese Leute dann eben dorthin abschieben, wo sie angeblich herkommen, was nebenbei ja auch noch eine abschreckende Wirkung hätte. Das wird jetzt menschenrechtlich vllt. nicht ganz hasenrein sein, keine Ahnung.
Glaube ich leider auch.
Das wäre auch meine Idee. Aber zum Einen ist das vermutlich schwierig, weil EU-Länder wie Italien, Griechenland, Spanien dann mit dem Problem alleingelassen würden. Und zum Anderen bin ich mir nicht mal sicher, ob man überhaupt immer so genau weiß, von wo die eingereist sind.Zitat:
So als Idee, könnte man diese Leute dann eben dorthin abschieben, wo sie angeblich herkommen, was nebenbei ja auch noch eine abschreckende Wirkung hätte.
Ich meinte nicht, dass man sie innerhalb der EU zurückschicken sollte - schon dahin, wo sie angeblich "ursprünglich" herkommen. Das würde ich Griechenland und Co. nicht antun wollen: "So hier kommen mal ca. 5000 Vergewaltiger, Gewaltverbrecher und Radikale. Viel Spaß! Bis nächste Woche.". Mal abgesehen davon, dass die EU-Binnengrenzen keine Barrieren darstellen, man sie also auch aus deutscher Sicht nicht wirklich los wäre.
Mal abgesehen vom Thema Straftäter und andere üble Zeitgenossen, finde ich es sowieso ein Unding, wie die von dir genannten Ländern jahrelang im Stich gelassen wurden und noch immer werden. Der unkontrollierte Massenandrang stellt ein riesiges Problem dar, welches man lösen muss. Wegschauen und beten hat ja nun nachweislich nicht funktioniert.
Wie häufig einfach nur bla bla.
Hab dir schon gesagt, was ich meine.
Hass würde ich nicht sagen, aber wenn man deine einzelnt eingeworfenen Aussagen zusammen sieht, könnte man auf gewisse Schlüsse kommen. Aber du kannst jetzt auch natürlich wieder so tun als wenn du nicht wüsstes worauf ich anspiele.
Eure durchlauchtheit bitte XD... nene er reicht.
Ich habe ihm bereits schon darauf hingewiesen, dass seine Aussagen manchmal in gewisse Richtungen verstanden werden könnten. Besonders von leuten die z.B. neu im Forum sind. Habe auch gesagt, dass ich nicht glaube das er Braune gedankentum hat.
Hab ihn auch mehrmals gefragt ob das so gewollt ist. Könnte man richtig stellen.
Schweden ist DAS Musterbeispiel dafür, wie man beim Thema Immigration komplett versagen kann, weil man es massenhaft mit Menschen zu tun bekommt, die nicht in das eigene, gutgläubige Menschenbild passen.
Dänemark ist das einzig mir bekannte EU-Land, in dem die durch "nicht westliche" Immigration hervorgerufenen Probleme ernsthaft angegangen werden. Ob es fruchtet, wird man sehen.
Besonders schön finde ich, dass dort ein breiter gesellschaftlicher Konsens darüber besteht, dass man überhaupt etwas tun muss. Die Debatten drehen sich eher darum, ob Maßnahmen sinnvoll sind und nicht darum, ob sie in irgend eine Ideologie passen.
Hauptsächlich geht es darum, die Leute dazu zu bewegen, sich zu verteilen und nicht konzentriert in einigen Vierteln zu leben. Es gibt daher z.T. auch Zwangsumsiedlungen.
Kieze mit zu hohem Ausländeranteil, mit hoher Kriminalität, hoher Arbeitslosigkeit u.ä. werden als "Ghettos" bezeichnet und systematisch aufgelöst. Da werden als letztes Mittel auch schon mal ganze Wohnblöcke abgerissen. Wer in einem Ghetto wohnt, hat, so glaube ich, auch andere Nachteile - z.B. automatisch eine höhere Strafe bei Straftaten.
Die Kriminalität vor allem halt die Straßenkriminalität ist in Dänemark rückläufig. Und bestimmte Phänomene, wie in Gruppen abhängende und pöbelnde, gewalttätige Jugendliche mit Migrationshintergrund, wie es sie in jeder Stadt Westeuropas gibt, werden dort immer seltener gesehen.
Eine Überlegung in Richtung Zwangsarbeit gibt es auch. Das wird dort offen diskutiert. Auch das finde ich super - also nicht Zwangsarbeit, sondern dass darüber erstmal ohne Scheuklappen diskutiert wird.
Edit:
Bei den Worten Zwangsumsiedlung und Zwangsarbeit würden hier in Deutschland einige Leute einen Schreikrampf bekommen. Ebenso wäre die Einordnung von Wohngebieten als "Ghetto" eher schwierig. Völlig verständlich natürlich, aber das zeigt halt, dass ideologische Befindlichkeiten Lösungen verhindern. Als 2015 die Idee der Auffanglager in Deutschland aufkam, wurde einfach nur das Wort "Konzentrationslager" in den Raum geworfen und die Debatte darüber war beendet. Ich hielt diese Idee auch nicht für sonderlich grandios, aber sie einfach so abzukanzeln ist schon ziemlich unterirdisch.
Mich jetzt bitte nicht steinigen, weil es nur noch ganz dunkel irgendwo ganz hinten im Hirn aufgeploppt ist, beim lesen des Text.
Ich meine, es gibt einige Länder die Leistungen an die Bereitschaft der Leute binden, sich zu integrieren. Sprachkurs verweigert, weniger Leistungen. Keine Integration, nur noch Gutscheine für Sachen des täglichen Bedarfs.
Das deute ich mal als Zustimmung
Na das ist doch IMO ein schönes Beispiel von Cancel-Culture von einem Pädagogen (?):
Anstatt sich mit den Inhalten der Aussagen kritisch auseinanderzusetzten, geht es darum, ob das "Gedankentum" eine bestimmte Farbe hat, die mit einer geächteten Gruppe identifiziert wird.
Es geht nicht mehr darum, ob etwas richtig ist im Sinne von Übereinstimmung mit objektiven Tatsachen, sondern "richtig" im Sinne der eigenen Ideologie.
Wie sieht es da in den ersten dreihundert Jahre des Christentums aus, oder zu Lebzeiten Jesus?
Die Bibel hat auch ein neues Testament. Manche Christen behaupteten gar, der AT-Gott wäre nicht der Gott, von dem Jesus spricht.
Und es gab eine Aufklärung in Europa.
Natürlich war insbesondere die katholische Kirche gewalttätig, aber hierzulande gilt die inzwischen die freiheitlich demokratische Grundordnung.
Dann leite mal aus den überlieferten Handlungen Jesus ab, dass der eine gewaltaffine oder gar "Hass-" Religion gegründet hat.
[QUOTE=Pansapiens;3876039]Das deute ich mal als Zustimmung
Kannst du deuten wie du willst. Aber ich unterstelle ihm hier garnichts. Es gibt halt einfach ne reaktion meinerseits zu seibe teilweise fragwürdigen Aussagen.
Na das ist doch IMO ein schönes Beispiel von Cancel-Culture von einem Pädagogen (?):
Anstatt sich mit den Inhalten der Aussagen kritisch auseinanderzusetzten, geht es darum, ob das "Gedankentum" eine bestimmte Farbe hat, die mit einer geächteten Gruppe identifiziert wird.
Es geht nicht mehr darum, ob etwas richtig ist im Sinne von Übereinstimmung mit objektiven Tatsachen, sondern "richtig" im Sinne der eigenen Ideologie.
Er kann hier sagen was er will. Aber da es hier kein Artikel ist, sondern ein Thread in nem Forum, gibt es dann halt auch gegenbenfalls eine Antwort darauf. Was daran CC sein soll keine ahnung. Ich hab ihn schon mehrmals auf seine Aussagen hingewiesen. Und wie sie auf mich wirken. Wirklich Stellung bezogen oder es erklärt oder differenziert hat er nicht. Also gehe ich davon aus, dass er das wirklich so meint. Oder provozieren will. Und seinen Aussagen brauch ich persönlich keine Farbe beimischen. Das machen die ganz von selbst. Ich unterstelle ihm hier garnichts. Im gegenteil gebe ich ich sogar noch eine Chance darauf einzugehen oder sich zu erklären. Stattdessen kommen dann wieder so Sätze die man kritisch sehen kann und dann tut er so als ob er nicht wüsste was da geschrieben wird... natürlich nicht genau sondern häufig so schön verpackt, dass man es ja anders interpretieren kann. Obwohl ziemlich klar ist, dass er in eine bestimmte Richtung tendiert wenn man sich die alle zusammen nochmal durchliest.
Aber ja, jezzt schön mit dem Finger auf jemand anderen zeigen ...
Edit: thema obejktivität: dann ist es also richtig zu behaupten der großteil von den geflüchteten aus einer bestimmten, hier oft diskutierten Region ist kriminell? Und zieht den kleinen Teil in den dreck? Oder das der Islam tote fordert?
Ergänzung zu ## 688,697:
https://youtu.be/En-XdnTOk5E
Man sollte m.E. einer Ausbreitung staatlich entgegenwirken.