:halbyeaha
coole Seite, auch die weiterführenden Links..
https://english.elpais.com/spanish_n...d.html?rel=mas
werd' wohl noch mehr auf's Lüften achten...
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:halbyeaha
coole Seite, auch die weiterführenden Links..
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werd' wohl noch mehr auf's Lüften achten...
https://www.zeit.de/hamburg/2020-12/...se-ffp2-masken
Zitat:
Rund 30.000 Euro muss eine Hamburger Durchschnittsapotheke gerade in den Vorrat an FFP2-Masken investieren, so viel habe auch ich gezahlt. Der Bund will jeder Apotheke dafür eine pauschale Vergütung zahlen. Wann das Geld kommt, weiß keiner.
ich dachte schon der Spahn hätte sich um die Masken und den Versand an die Apotheken gekümmert-kein Wunder, dass es so teuer wird. Für 2 Euro die Maske würde wohl keine Apotheke mitmachen.Zitat:
Wenn wir nur fünf Tage früher Bescheid bekommen hätten, wären wir viel besser vorbereitet gewesen. Einige Kollegen von mir haben keine Masken mehr bekommen, nun müssen sie Patienten fortschicken. Das hätte nicht sein müssen.
Hätte man alles billiger und einfacher haben können.
Edit: Gerade mal im Grosshanfel nachgeschaut, ab 1,39 Euro gehts los pro Stück. Schönes Weihnachtsgeschenk an die Apotheken.
gruss
Man läuft nicht permanent mit einem Adrenalin-Pen in der Tasche rum, weil einem von Pollen ein wenig die Augen tränen.
Der US Patient hatte offensichtlich keinen derartigen Pen und entsprechend auch keine bekannten (schweren) Allergien - das hätte die gut informierte Verwandtschaft sicher gewusst. ;)
Aber irgendein Grund wird sich schon finden lassen - wäre ja auch wirklich unmöglich wenn man einfach mal zugeben müsste, dass die Studiengruppe eben nicht repräsentativ für die gesamte Erdbevölkerung war.
Bin schon mal auf die „Argumente“ gespannt, sollte es bei einem Risikopatienten ü80 zu entsprechenden Nebenwirkungen kommen.
Relativieren im objektiven Sinn ja - ist ja bei all der übermäßigen medialen „Panik“ mehr als angebracht.
Und was den Maßstab angeht:
Die Problemgruppe bei Corona ist bekannt - wirklich kritisch wird es ab 70 aufwärts.
Die betroffene Dame in den USA wird als middle-age beschrieben - also zwischen 45 und 60.
Man setzt jetzt also millionenfach eigentlich gesunde Menschen einem gesundheitlichen Risiko aus - hier musste 10 Minuten nach der Injektion mit Adrenalin schlimmeres verhindert werden - Spät- oder Langzeitfolgen unbekannt.
Ich zitiere sinngemäß noch mal Hr. Drosten - Corona ist bis 45 nicht gefährlicher als eine Grippe.
Und ja - da sollte man sehr gut abwägen ob das (bislang geringe) Risiko einer Nebenwirkung in einem vernünftigen Verhältnis zum Risiko einer Corona-Infektion steht.
Wer weiß zu 100% sicher ob und gegen was er allergisch ist? Eben.
Und das sind eben die Folgen wenn man so etwas auf den Markt schmeißt und nur verhältnismäßig wenig Menschen vorher in der Stichprobe hatte.
Was?
Laut dem Plusminus-Beitrag weiter vorne hat der Spahn Millionen von Masken für 4 Euro noch was geordert, auf denen er die Händler sitzen lässt und nun verteilt er die nicht, sonder lässt die Apotheken selbst welche kaufen und zahlt denen 6 Euro pro Stück?
Ich finde, langsam sollte ihm Merkel wirklich ihr volles Vertrauen aussprechen....:o
War in dem Fall wohl berechtigt.
Sag mal, glaubst du eigentlich selber, was du da schreibst?
Bei über 40000 Studienteilnehmern allein bei Pfizer und bei sonst üblichen Medikamentenstudien, die natürlich stets die gesamte Erdbevölkerung mit allen möglichen Kombinationen aus Alter, Geschlecht, "Rasse" und Krankheiten umfassen?
Die Briten haben ja jetzt 140000 Personen geimpft. Wieviele haben denn da bislang eine Reaktion gezeigt?
Egänzend:
https://www.swr.de/wissen/corona-imp...ssung-100.htmlZitat:
..Es gibt natürlich seltene Nebenwirkungen, die schwer sein können, die so selten sind, dass man sie jetzt innerhalb dieser Gesamtmenge eben in so kurzer Zeit nicht feststellen kann. Und aus der Vergangenheit von anderen Impfstoffen wissen wird, dass solche Nebenwirkungen prinzipiell auftreten können. Sodass man hier noch Geduld haben muss, aber immerhin, was wir hier bisher sehen ist vielversprechend.
Damals haben die in der Apotheke meines Misstrauens sieben gekostet.
Ohne CE-Zeichen...
hier der Beitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=bM3x...ature=emb_logo
Vor allem, da der Mehrwert bis Dato überschaubar ist da Infektionen nicht verhindert sondern nur abgeschwächt werden.
Was aber die Frage nach den viel beschworenen Langzeitschäden bei eben leichten Verläufen wieder aufwirft.
Hat man jetzt also einfach Covid-19 Tote gegen mehr Covid-19 Geschädigte plus durch die Impfung Geschädigte Allergiker getauscht?
Für das Geld was da reingebuttert wurde ist das Ergebnis im Moment noch ernüchternd und einen Plan B gibt es nicht außer in der kalten Jahreszeit einen LD zu fahren.
Es leben 7,8 Mrd. auf der Welt - Du rechnest doch so gerne - wie viel % sind da insgesamt 40 K Menschen?
40.000 auf 7,8 Mrd sind: 0,00005 %
Da sind wir nicht mal mehr im Promille Bereich, sondern bei Millionsteln - insofern ist das Verhältnis von denen die geimpft (nicht getestet) wurden zur potentiellen Impfgruppe eher als marginal zu bezeichnen.
Du nicht?
Dann solltest Du vielleicht mal einen Realitätscheck machen. ;)
Wie kommst Du auf so einen Unfug?Zitat:
Bei über 40000 Studienteilnehmern allein bei Pfizer und bei sonst üblichen Medikamentenstudien, die natürlich stets die gesamte Erdbevölkerung mit allen möglichen Kombinationen aus Alter, Geschlecht, "Rasse" und Krankheiten umfassen?
Gerade neulich verlinkt - z.B. 800 (in Worten achthundert) Personen mit afrikanischen Wurzeln unter den Probanden - Aussage der Experten: Viel zu wenig um was zur Wirksamkeit sagen zu können.
Und ja - nicht umsonst gibt es sonst (nationale) Zulassungen erst wenn nachgewiesen wurde, dass das Medikament auch bei der Zielgruppe wirkt.
Akute Reaktionen? Mindestens 2 - sonst wurde da m.E. noch nichts berichtet. Aber man weiß ja wie das mit Zahlen und Meldewegen so ist gell?Zitat:
Die Briten haben ja jetzt 140000 Personen geimpft. Wieviele haben denn da bislang eine Reaktion gezeigt?
Zu Langzeit- oder Spätfolgen kann man logischerweise noch nichts sagen.
Zwar nicht Corona, sondern Krebs - im Kern aber übertragbar:
https://www.pharmazeutische-zeitung....epraesentiert/
Um valide Aussagen über die Wirksamkeit eines Medikaments bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe treffen zu können, muss das Medikament bei Angehörigen dieser Gruppe getestet sein.
Was ist das denn für eine vollkommen verquere „Logik“?
Bislang ist man noch bei keinem neuen Impfstoff hingegangen und hat versucht 60-70% der Weltbevölkerung „durchzuimpfen“.
Bei den viel zitierten Pocken hatte man Jahrzehnte (bis Jahrhunderte) Erfahrung bevor man da „in die Breite“ gegangen ist - die WHO hat zwischen 1967 und 1977 also in 10 Jahren 500 Millionen Menschen geimpft - mit einem bekannten Stoff.
Jetzt sollen Mrd. Menschen in 1-2 Jahren geimpft werden - mit etwas das erst seit ein paar Wochen auf dem Markt ist.
Und dieser klitzekleine Unterschied fällt Dir nicht auf?
Das war sarkastisch. Natürlich wird bei keinem Impfstoff die gesamte Erdbevölkerung in allen Ausprägungen repräsentativ getestet. Wenn man einige Studienprotokolle von Impfstoffen auf der Webseite des PEI anschaut, ist´s im Gegenteil erstaunlich, wie wenige Personen manchmal getestet werden. Da sind wir hier weit über dem Durchschnitt wenn nicht ganz weit vorn.
Nichtsdestotrotz ist´s schwach, dass nicht Afrikaner etc. in großem Umfang in die Studien aufgenommen wurden. Ist aber - leider - kein Alleinstellungsmerkmal der Corona-Impfstoffentwicklung.
Ich bringe mal das Stichwort Risikoabwägung ins Spiel. Über die Folgen einer Corona-Erkrankung bei Älteren weiß man dafür ziemlich gut Bescheid. Wenn du erstmal in Ruhe die Langzeit- und Spätfolgen des Impfstoffs beurteilen willst, bin ich froh, dass du - hoffentlich - derzeit politisch nichts zu sagen hast.
Das Thema hatten wir gefühlt zehnmal. Zumindest bei Weißen und Latinos ist der Corona-Impfstoff in Wirkung und (un)mittelbarer körperlicher Reaktion relativ breit getestet.
Im April war es noch Rassismus Impfstoffe in Afrika testen zu wollen:
https://www.bbc.com/news/world-africa-52192184
Jetzt wird sich beklagt, es sei zu wenig getestet worden.
Also ganz egal was man macht, es ist auf jeden Fall Rassismus.
"Nach einem auf diesem Niveau noch nie gezeigten einarmigen Pferdsprung mit Anti-Corona-Doppelsalto gegen die Flugrichtung noch sauber im Impfgegner-Stand zu landen ist ganz großes Kino ... so etwas hat man im Welt-Spitzenturnen noch bei der letzten Mehrkampf-WM nicht für möglich gehalten."
Tja - wäre jetzt mal interessant zu wissen wie die 3 bislang bekannten Fälle da zu verorten wären.
In UK und den USA soll es ja durchaus auch eine nicht geringen Anteil an Asiaten geben. [emoji6]
Und was heißt politisch was zu sagen haben - man hat sich für diesen Weg entschieden. Mit allen Vor- und Nachteilen. Das inkludiert nun mal, dass der Praxistest in der Breite dann am lebenden Objekt stattfindet.
Ich möchte es explizit nicht hoffen, aber wenn das Experiment in einem nicht unerheblichen Maß in die Hose gehen sollte, wäre danach das Geschrei mit Sicherheit immens.
Aber Hr. Spahn hat ja schon im Frühjahr festgestellt: Man wird sich viel verzeihen müssen.
Passt also schon...
Einschätzung der Bundesregierung zur Impfbereitschaft.
https://www.welt.de/politik/deutschl...chaft-ein.htmlZitat:
1. Mitarbeiter im Gesundheitswesen Impfpersonen: 4,48 Millionen, Impfbereitschaft: 80 Prozent, Impfdosen: 8,96 Millionen
2. Stationäre Krankenhausbehandlung/Pflege Impfpersonen: 1,2 Millionen, Impfbereitschaft: 80 Prozent, Impfdosen: 2,4 Millionen
3. Bevölkerung über 80 Jahre Impfpersonen: 4 Millionen, Impfbereitschaft: 80 Prozent, Impfdosen: 8 Millionen
4. Bevölkerung 70 – 79 Jahre Impfpersonen: 5,6 Millionen, Impfbereitschaft: 80 Prozent, Impfdosen: 11,2 Millionen
5. Polizei, Soldaten Impfpersonen: 420.000, Impfbereitschaft: 70 Prozent, Impfdosen: 840.000
6. Feuerwehr, THW Impfpersonen: 980.000, Impfbereitschaft: 70 Prozent, Impfdosen: 1,96 Millionen
7. Bevölkerung 60 – 69 Jahre: Impfpersonen: 7,35 Millionen, Impfbereitschaft: 70 Prozent, Impfdosen: 14,7 Millionen
8. Vulnerabel unter 60 Jahre Impfpersonen: 2,31 Millionen, Impfbereitschaft: 70 Prozent, Impfdosen: 4,62 Millionen
9. Lehrer, Hochschullehrer, Kindergärtner Impfpersonen: 1,2 Millionen, Impfbereitschaft: 60 Prozent, Impfdosen: 2,4 Millionen
10. Politische Führung, zentrale Verwaltung Impfpersonen: 300.000, Impfbereitschaft: 60 Prozent, Impfdosen: 600.000
11. Verwaltung sonstige Impfpersonen: 1,02 Millionen, Impfbereitschaft: 60 Prozent, Impfdosen: 2,04 Millionen
12. Kundenkontakt Friseure, Einzelhandel Impfpersonen: 1,8 Millionen, Impfbereitschaft: 60 Prozent, Impfdosen: 3,6 Millionen
13. Sonstige Bevölkerung: Impfpersonen: 15,5 Millionen, Impfbereitschaft 50 Prozent, Impfdosen: 31 Millionen
14. Alter bis 12 Jahre (keine Zahlen)
gruss
Hi,
Mal was anderes zum Impfstoff, auf Basis der Studienaussagen von Pfizer mit den 90%:
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4347/rr-4Zitat:
Rapid Response:
Covid-19 vaccine candidate is unimpressive: NNTV is around 256
Dear Editor
Pfizer’s vaccine “may be more than 90% effective.” (Mahase, BMJ 2020;371:m4347, November 9) Specific data are not given but it is easy enough to approximate the numbers involved, based on the 94 cases in a trial that has enrolled about 40,000 subjects: 8 cases in a vaccine group of 20,000 and 86 cases in a placebo group of 20,000. This yields a Covid-19 attack rate of 0.0004 in the vaccine group and 0.0043 in the placebo group. Relative risk (RR) for vaccination = 0.093, which translates into a “vaccine effectiveness” of 90.7% [100(1-0.093)]. This sounds impressive, but the absolute risk reduction for an individual is only about 0.4% (0.0043-0.0004=0.0039). The Number Needed To Vaccinate (NNTV) = 256 (1/0.0039), which means that to prevent just 1 Covid-19 case 256 individuals must get the vaccine; the other 255 individuals derive no benefit, but are subject to vaccine adverse effects, whatever they may be and whenever we learn about them……We’ve already heard that an early effect of the vaccine is “like a hangover or the flu.” Will vaccinees who are later exposed to coronaviruses have more severe illness as a result of antibody-dependent enhancement of infection (ADEI), a known hazard of coronavirus vaccines? Is there squalene in the Pfizer vaccine? If so, will vaccinees be subject to autoimmune diseases, like Gulf War Syndrome and narcolepsy that have been associated with the adjuvant?
We already know that current Covid-19 vaccine trials are unlikely to show a reduction in severe illness or deaths. (Doshi, BMJ 2020;371:m4037, October 21) Will they be like seasonal influenza vaccines, which have not proved to be lifesavers, and may even have increased overall mortality in the elderly? (Anderson et al, Ann Intern Med 2020;172:445) We need a lot more time and a lot more data, especially in view of massive uncertainties about Covid-19 case definitions and statistics.
ALLAN S. CUNNINGHAM 13 November 2020
Competing interests: No competing interests
Der gute Mann hat für die Gesundheitsbehörde von New York gearbeitet, soweit ich herausbekommen habe und er ist kein Impfgegner.
256 Menschen impfen damit ein Covid-19 Fall verhindert wird und die restlichen 255 haben nix davon.
Könnte mal jemand ausrechnen, was das bei einer Impfung von 83000000 Menschen ergibt an verhinderten Fällen, sofern diese Rechnung stimmt? (Mathe, Schlauch und so, denn ich komme auf eine arg niedrige Zahl als Ergebnis)
Und es gibt wohl eine neue Mutation von SARS-CoV-2 in Großbritanien, zu der man aber noch nicht wirklich viel sagen kann, diese betrifft das Spikeprotein und die Mutation geschah wohl in Großbritannien selbst:
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4857Zitat:
England’s health secretary, Matt Hancock, has told parliament that a new variant of covid-19 has been identified and may be driving infections in the south east, leading to headlines about “mutant covid.” Jacqui Wise answers some common questions
What do we know about this new SARS-CoV-2 variant?
It’s been snappily named VUI-202012/01 (the first “Variant Under Investigation” in December 2020) and is defined by a set of 17 changes or mutations. One of the most significant is an N501Y mutation in the spike protein that the virus uses to bind to the human ACE2 receptor. Changes in this part of spike protein may, in theory, result in the virus becoming more infectious and spreading more easily between people.
How was the variant detected?
It was picked up by the Covid-19 Genomics UK (COG-UK) consortium, which undertakes random genetic sequencing of positive covid-19 samples around the UK. The consortium is a partnership of the UK’s four public health agencies, as well as the Wellcome Sanger Institute and 12 academic institutions.
Since being set up in April 2020 the consortium has sequenced 140 000 virus genomes from people infected with covid-19. It uses the data to track outbreaks, identify variant viruses, and publish a weekly report (https://www.cogconsortium.uk/data/).
How common is it?
As of 13 December, 1108 cases with this variant had been identified in the UK in nearly 60 different local authorities, although the true number will be much higher. These cases were predominantly in the south east of England, but there have been recent reports from further afield, including Wales and Scotland.
Nick Loman, professor of microbial genomics and bioinformation at the University of Birmingham, told a briefing by the Science Media Centre on 15 December that the variant was first spotted in late September and now accounts for 20% of viruses sequenced in Norfolk, 10% in Essex, and 3% in Suffolk. “There are no data to suggest it had been imported from abroad, so it is likely to have evolved in the UK,” he said.
Does this variant spread more quickly?
Matt Hancock told the House of Commons on 14 December that initial analysis showed that the new variant “may be associated” with the recent rise in cases in southeast England. However, this is not the same as saying that it is causing the rise.
Loman explained, “This variant is strongly associated with where we are seeing increasing rates of covid-19. It’s a correlation, but we can’t say it is causation. But there is striking growth in this variant, which is why we are worried, and it needs urgent follow-up and investigation.”
Is mutation to be expected?
SARS-CoV-2 is an RNA virus, and mutations arise naturally as the virus replicates. Many thousands of mutations have already arisen, but only a very small minority are likely to be important and to change the virus in an appreciable way. COG-UK says that there are currently around 4000 mutations in the spike protein.
Sharon Peacock, director of COG-UK, told the Science Media Centre briefing, “Mutations are expected and are a natural part of evolution. Many thousands of mutations have already arisen, and the vast majority have no effect on the virus but can be useful as a barcode to monitor outbreaks.”
Is the new variant more dangerous?
We don’t know yet. Mutations that make viruses more infectious don’t necessarily make them more dangerous. A number of variants have already been detected in the UK. For example, the D614G variant is believed to have increased the ability of the virus to be transmitted and is now the most common type circulating in the UK, although it doesn’t seem to result in more severe disease.
Public Health England’s laboratory at Porton Down is currently working to find any evidence that the new variant increases or decreases the severity of disease. Susan Hopkins, joint medical adviser for NHS Test and Trace and Public Health England, said, “There is currently no evidence that this strain causes more severe illness, although it is being detected in a wide geography, especially where there are increased cases being detected.”
Will the vaccine still work?
The new variant has mutations to the spike protein that the three leading vaccines are targeting. However, vaccines produce antibodies against many regions in the spike protein, so it’s unlikely that a single change would make the vaccine less effective.
Over time, as more mutations occur, the vaccine may need to be altered. This happens with seasonal flu, which mutates every year, and the vaccine is adjusted accordingly. The SARS-CoV-2 virus doesn’t mutate as quickly as the flu virus, and the vaccines that have so far proved effective in trials are types that can easily be tweaked if necessary.
Peacock said, “With this variant there is no evidence that it will evade the vaccination or a human immune response. But if there is an instance of vaccine failure or reinfection then that case should be treated as high priority for genetic sequencing.”
Gruß
Alef
Wenn sich, wie in der Placebogruppe, nur 0,43% der 83 Millionen anstecken ist für 99,57% der deutschen Bevölkerung eine Impfung natürlich sinnlos.
Wenn allerdings tatsächlich nur 0,43% der Bevölkerung für die Krankheit empfänglich wären, dann gäbe es maximal 356.900 Infizierte. Davon müssten gemäß der Modellrechnung des RKI aus dem März 4,5% in's Krankenhaus, also rund 16.000 und davon wieder 25% auf die Intensivstation, also rund 4.000 und die Hälfte davon würde sterben, also ca. 2.000.
Das wären sogar weniger, als vom Bhakdi für den worst case vorausgesagt.
Tatsächlich liegen sind aber aktuell schon über 4.000 Covid19-Fälle auf Intensivstation, seit Anfang Dezember wurden 6.850 Sars-Cov2-assoziierte Todesfälle gemeldet und es gab 320.000 bestätigte Fälle.
Bei einer Dunkelziffer von 75% wären das 1.280.000
Wenn man annimmt, dass sich 50 Millionen ohne Impfung anstecken würden, dann würden mit den RKI-Parametern - wenn die Effektivität von 90% auf die Gesamtbevölkerung übertragbar wäre - mit Impfung 45 Millionen Infektionen verhindert, rund 2 Millionen Krankenhausaufenthalte, rund 500.000 Leute auf Intensivstation und 250.000 Tote.
Wenn die 500.000 Leute in einem kurzen Zeitfenster auf die Intensivstation müssten, wäre nicht genug Platz für alle und es würden auch die sterben, die durch eine Intensivbehandlung gerettet werden könnten, aber keine erhalten, oder die, die aus anderen Gründen einer lebensrettenden Intensivbehandlung bedürfen, die nicht zur Verfügung steht, weil das Bett für einen CoViD19-Fall mit besserer Prognose benötigt wird.
Ein Regenwurm versteht es nach dem achten Mal....
Alle, die ich kenne, mich mittlerweile eingeschlossen und die schwere Covid-Verläufe sehen, wollen sich impfen lassen. Dass sind die, die zumindest bei Covid besser als andere wissen, worauf sie sich einlassen.
Entscheiden muss das jeder für sich und es ist nicht leicht, weil man sich ja aktiv impfen lassen muss, während man bei Covid (passiv) die Chance hat drumrum zu kommen. Man muss halt das persönliche Risiko abwägen. Es ist aber völliger Quatsch zu sagen, medizinisches Personal lasse sich weniger impfen (so das stimmt), weil die wüssten worauf sie sich da einlassen. Ne soloselbstständige med Fußpflege ist auch medizinisches Personal. Wenn man diese Gruppe runterbricht und dann nach Berufsgruppen und Tätigkeitsbereichen betrachtet, ergibt sich sehr sicher ein anderes Bild.
Nein, da wurde nicht alles getan, was die "übervorsichtigen Experten" geraten haben. Ich komme grob aus der Region, viele der Leute waren lange mit einem ungehindert regen Grenzverkehr sehr unzufrieden, der aus dem stärker betroffenen Ausland nach Sachsen hinein erfolgt ist. Mein Onkel lebt im Dresdener Umland bzw Nähe Dippoldiswalde. Die Todesanzeigen in den regionalen Zeitungen sind dort zweiseitig und das ist dort nicht mega dicht besiedelt.
Meine Verwandten, die in Sachsen leben sind uni sono der Meinung, dass es lange Zeit viel zu lasch dort gehandhabt wurde.
Eh klar, medizinisches Personal sind auch nur Menschen und entscheiden deswegen ebenso emotional.
Momentan hat man Covid-19 halt vor der Nase und die Impfung verspricht Erlösung.
Sollten irgendwann ein Haufen Patienten mit allergischen Schocks die Intensivbetten belegen dürften viele ihre Meinung wieder ändern und man rutscht in den nächsten Gedankenzirkel usw.
Die Impfung verspricht nicht Erlösung, sie verspricht Schutz (keine Sicherheit). Das Risiko eines anaphylaktischen Schocks durch diese Impfung ist in etwa so hoch, wie bei jeder anderen Impfung auch.
Wenn die Grippesaison beginnt... in jedem nomalen Jahr (dies ist kein normales Jahr), hat man Grippepatienten auf der ITS... jedes Jahr... mehrere, die Anzahl der anaphylaktischen Schocks durch Impfung, die ich bisher erlebt habe, auch in Zeiten verstärkten Impfens, eben wegen Grippe beträgt 0... in Worten Null.
Ich habe durchaus anaphylaktische Reaktionen und auch andere Reaktionen durch Medikamente gesehen (von Hautrötung aan der Brust, bis zum Kreislaufzusammenbruch), vorwiegend im OP, diese ließen sich in diesem Setting gut beherrschen, draußen sicher weniger leicht, aber durch Impfung habe ich es nie gesehen. Es gibt absolut überhaupt keinen Grund von dem Szenario auszugehen, was du da schilderst.
Nein, die Werbekampagne verspricht eindeutig Erlösung, die Daten versprechen möglicherweise mildere Verläufe wenn du geimpft werden kannst.
Aber schön, dass der Grippevergleich herhalten darf wenn er ins eigene Schema passt.
Ein jahrelang erprobte Impfstoff der angepasst wird ist sicher vergleichbar mit einem experimentellen der auf völlig neuer Technologie fußt.
Die Zukunft wirds weißen, aber der Anticovid-19 Kampf ist trotz aller Expertise keine Erfolgsgeschichte und ich bezweifle, dass es jetzt plötzlich genau so klappt wie man sich das wünscht.
Eben, wieso, bringst du dann das Argument?
Tausch hier nicht die Inhalte gegeneinander aus: Es ging um die STUDIEN und da gabs bei Pocken auch welche (und , WIE GROß WAREN SIE?), und DANN hat man in kurzer Zeit MILLIONEN Menschen geimpft. Und dieses Prinzip läuft jetzt genau so ab. Du baust hier einen Popanz auf, weil nichts mehr anderes bleibt.Zitat:
Bei den viel zitierten Pocken hatte man Jahrzehnte (bis Jahrhunderte) Erfahrung bevor man da „in die Breite“ gegangen ist - die WHO hat zwischen 1967 und 1977 also in 10 Jahren 500 Millionen Menschen geimpft - mit einem bekannten Stoff.
Und Zwischenfälle werden offenbar registriert und berichtet auch wenn dir nicht passt und du lieber Heimlichtuerein-Geschichten andeutest.
Bei uns in der Klinik lassen sich über 90% der Ärzte impfen, in einer DIVI-Umfrage sind es 73% der Ärzte. In meinem Bekanntenkreis sind es 100% aller Ärzte.
Evtl. sollte man sich mal überlegen warum es diese Leute in so großer Zahl tun? Sind die alle „gekauft“ und/oder blöd?
Wenn Leute, die sich von Berufswegen in der Bevölkerung mit am Besten bei Impfungen auskennen, so viel Vertrauen in diese Impfung haben, dann sollte das Leuten, die ein Laienverständnis von dem Ganzen haben, durchaus zu denken geben.
Viele Ärzte, mich eingeschlossen, waren, wie Seeman auch, am Anfang skeptisch bzgl. der Impfung. Dann hat man angefangen sich tiefer zu informieren (man weiß ja wo und wie) und dann die Risiken abgewogen. Am Ende kommen halt so viele zu dem Ergebnis dass die Impfung das geringere Risiko ist und gehen es ein.
Wie gesagt, jeder muss für sich die Entscheidung treffen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am Morgen 698 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
der kretschmer hatte sich ja lange zeit sich gegen strenge massnahmen in den Ministerpräsidentenkonferenzen gestellt, jetzt hat er die folgen und muss mit dieser arroganz zu leben, auch weil er die afd und coronaleugner im saum halten wollte,
Kleines Beispiel aus Österreich, in der Bevölkerung gabs immer Zustimmung mit um die 50% zu den Coronamaßnahmen.
Bei den Massentestungen die "freiwillig" waren lag die Beteiligung bei knapp 20%.
Was sind Umfragen in Zeiten des medialen und politischen Drucks Wert, genau nix.
Zeigt die jüngere Geschichte mehr als genug.
Zum auskennen, ich nehm dich mal als Beispiel, du bist der Arzt am Board und dürftest unter anderem die meisten Fehleinschätzungen was Maßnahmen, politische Kommunikation und Verlauf der Pandemie betrifft gehabt haben.
Ihr habt genau die gleichen Daten und wisst genau gleich viel wie alle anderen und das ist genau so wenig.
Sei es was den Pandemieverlauf, die Bekämpfung und eben jetzt die Impfung anbelangt.
Das Versagen ist bestens dokumentiert.
Vom 19. November:
Anhang 46314
Zahlen der DIVI von gestern:
4836 Fälle, davon 2760 beatmet
https://www.divi.de/joomlatools-file...2020_12_16.pdf
Ich habe immer gesagt dass man der Prognose für 4 Wochen trauen darf und sie stimmt.
Die Zahlen sind bis zur 1. Dezemberwoche gefallen durch den LDL und seit dem steigen sie wieder. Die Ursachen dazu sind vielfältig, primär aber in jedem einzelnen und seiner Einstellung zu AHA+L zu suchen.
Über Weihnachten mit einem harten Lockdown zu versuchen die Sache in den Griff zu bekommen, wo eh die meisten Bereiche runterfahren macht absolut Sinn.
Was passiert wenn man die Sache nicht ernst nimmt sieht man ja derweil in Sachsen oder Schweden (die momentan die höchsten absoluten Todeszahlen in ihrem Land haben seit der spanischen Grippe, bei jetzt deutlich mehr Einwohnern als damals).
Nach wie vor steht Deutschland weltweit extrem gut da was die Toten pro 1 Millionen Einwohner angeht und auch was unser Intensivbettensystem angeht (auch wenn es aktuell natürlich stark strapaziert wird).
Unsere Impflogistik steht und wenn der Impfstoff da ist wird er effektiv verimpft. Klar, das wird seine Zeit dauern, aber dennoch läuft die Sache gut an.
Wenn man das als “Versagen” bezeichnen will, dann lebe ich gerne in diesem versagenden Land.
Jeder, der mit vielen Leuten zu tun hat, hat ein erhöhtes Ansteckungsrisiko. Klar, wer COVID-19 Patienten versorgt hat ein erhöhtes Ansteckungsrisiko und auch die, die COVID-19 Verdachtsfälle behandeln. Deswegen werden die ja auch zuerst geimpft. Ansonsten ist jeder mit vielen Kontakt potentiell gleich gefährdet.
Das Personal in den KH ist aber in der Regel besser über SARS-CoV-2 informiert, eben weil es unser Alltag ist, seit mittlerweile fast 10 Monaten.
Lass den Werbesermon und das Nachbessern.
Du hast von einez deutlichen Entspannung und keinem neuerlichen Anstieg geredet. Und mit der blöden Ausrede von jedem einzelnen brauchst du nicht kommen.
Eure Aufgabe ist es Maẞnahmem zu setzen die wirken und nicht wegen ein paar Hanseln und ihren Kellerpartys scheitern die keine Clusterverfolgung jemals findet.
Ich hab dir gesagt der Winter wird eure zwei Wochen Evidenz zusammen schmeißen und genau das ist passiert. Das war in allen Ländern absehbar und trotzdem hast du an irgendwelchen Wellerbrechertheorien festgehalten weil du auch nicht mehr kannst als auf eine Kurve starren.
Das ist nur 6 Wochen her. Und jetzt brauchts einen harten LD, der wird nur eure Sterbekurve auch nicht verbessernn sondern euch wieder zwei Wochen in der Entwicklung nach hinten versetzen und hinten kommt der Knall wieder.
Ihr steht einfach so passabel da weil ihr zwei Zeit verzögert seit in der Entwicklung und weil ihr euch im Norden wegen der skandinavischen Länder kaum Sorgen machen müsst.
Im Süden wie Bayern steht ihr genau gleich beschissen da wie sonst überall und der Virus wird weiter wandern und auch den Norden noch mehr einnehmen.
Das könnte man ja versuchen zu analysieren statt einfach auf den Kurvensimulator zu starren.
Da hilft auch kein Augen verschließen weil man es nicht wahrhaben will.
Ihr habt absolut keine Entwicklung die ihr aufhalten wolltet gestoppt und jetzt beim Impfstoff ist aber plötzlich wieder alles ganz glasklar.
Das Spiel geht seit Monaten. ;)