Schon gefühlte hundert Mal in diversen Variation( vom WT/WC/VT über BJJ bis zu FMA)gesehen:rolleyes:
Die Idee am Anfang war ganz nett, jetzt nur noch abgekupferter Mist:cool:
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wenn es nur darum geht, dann reicht auch ein ordniäres Taschentuch. Die älteren hier werden es noch kennen.
Gilt eine Skimaske eigtnelich auch als möglich mund und Nasenbdeckung oder gibts da Ärger wegen Vermummungsverbot? Am ersten Mai treffen sich die Maskenträger aus Vor-Corona Zeiten. Die haben die Pandemie vorweg genommen.
gruss
Der ADAC ist der Frage der Vermummung nachgegangen:
https://www.adac.de/news/autofahren-mundschutz/
@Alfons: Ich dachte eigentlich es geht aus dem Kontext hervor, ich bezog mich auf die einfachen Masken die jetzt verpflichtend zu tragen sind (ortsabhängig) und die auch bei OPs zum Einsatz kommen (zumindest bei den OPs bei denen ich nicht zusehen durfte wurden auch einfacher Mundschutz getragen).
Zum Thema Rückhaltewirkung: https://www.nature.com/articles/s41591-020-0843-2Zitat:
Gürtelviech:
Die Viren werden wohl nur von Prionen ( BSE etwa ) in ihrer Winzigkeit geschlagen.
Dann gucken die relevanten Herrschaften auch noch öfter nach unten und kommunizieren ungebrochen.
Und es ist üblich. War Aderlass auch mal.
Und damit es keinen Missverständnisse gibt, ich weiß nicht ob die Vor- oder Nachteile überwiegen, aber tendiere zur Annahme, dass die Vorteile überwiegen.
Eventuell wissen wir dann in einigen Monaten mehr:
Ja, ja. Diese Studien. Mühsam zu lesen. Aber oft interessant - Danke dafür.
Sie hatten 3 Virusarten im Test :
We identified seasonal human coronaviruses, influenza viruses and rhinoviruses in exhaled breath and coughs of children and adults with acute respiratory illness.
...
Among these 246 participants, 122 (50%) participants were randomized to not wearing a face mask during the first exhaled breath collection and 124 (50%) participants were randomized to wearing a face mask. Overall, 49 (20%) voluntarily provided a second exhaled breath collection of the alternate type.
We detected coronavirus in respiratory droplets and aerosols in 3 of 10 (30%) and 4 of 10 (40%) of the samples collected without face masks, respectively, but did not detect any virus in respiratory droplets or aerosols collected from participants wearing face masks, this difference was significant in aerosols and showed a trend toward reduced detection in respiratory droplets n = 17
For respiratory droplets and aerosols, numbers of infected individuals who provided exhaled breath samples while not wearing or wearing a surgical face mask, respectively were: coronavirus (n=10 and 11)
Da gab es also Leutchen (eigentlich nur 17 corona Versuchspersonen - aber 10 mit und 11 ohne Maske gemessen), die in beiden Bedingungen gemessen wurden.
Da müsste man dann schon wissen, ob von den Doppelteilnehmern welche ohne Maske schon nix im Aerosol hatten.
8 : 9 hätte man als Zufallssetting der 17 erwarten können. Aber sie haben um 4 aufgestockt. Hoffentlich alles Leutchen, bei denen ohne Maske was rum kam... aber selbst das wäre unsauber. Komisches setting.
Und bei der kleinen n kann das alles kippen.
Warum dann nicht gleich alle 17 unter beiden Konditionen messen ?
Wer hat die Studie in Auftrag gegeben/mitfinanziert ? Maskenhersteller ? Ein Land, das Masken exportiert ? Kann mal jemand anders eruieren.
Eventuell wissen wir in einigen Monaten auch nicht mehr.
P.S. : Heute hustete eine alte Dame mir gegenüber in der Bahn herzhaft in ihre Maske - ohne Ellenbeuge. A sign of things to come ?
Hier; gerade gefunden!? Man macht sich doch Gedanken zu der Problematik:
https://www.instagram.com/p/B_U7uRaK...d=r7sfbrz93rkf
das plakat, das dort abgebildet ist, informiert darüber:
sehr richtig.Zitat:
Für Gehörlose bedeutet die Mundschutzpflicht eine extreme Einschränkung ihrer Kommunikation.
aber hast du gelesen, was so eine selbstbezogene, empathielose blitzbirne dazu geschrieben hat? findest du gleich neben dem plakat im text:
dieser knallkopf hat nichts, aber auch gar nichts begriffen.Zitat:
sights_and_food
Aber wenn ich in der Bahn bin und Leute in allen möglichen Sprachen sprechen bekomme ich auch nicht mit was die sagen. Ist doch auch egal, weil die ja nicht mit mir reden. Gehörlose können sich doch in Zeichensprache unterhalten und wenn die meine Lippen nicht lesen können verstehen die halt mein Gespräch nicht, aber das war ja auch nicht an sie gerichtet. Wo ist das Problem? Und in der Bahn finde ich sollte man sich sowieso an Japan richten und alle einfach still sein statt Bluetooth Boxen, Lärm, laute Unterhaltungen es ist viel angenehmer wenn es leise ist
es geht nicht darum dass gehörlose "in der bahn" die gespräche anderer mithören wollen.
und dass er im zusammenhang mit gehörlosen erwähnt, dass "alle einfach still sein(sollen) statt blootothboxen, lärm und lauten unterhaltungen" ist an dummheit kaum noch zu überbieten, denn gehörlose führen keine "lauten unterhaltungen" und machen, soweit mir bekannt, auch keinen "lärm" - einfach weil sie das nicht können.
"sollen sie sich doch in zwischensprache unterhalten" ... ja klar.
so einfach kann das sein, nicht wahr?
der quatschkopf hat einfach nicht verstanden, dass es nicht (nur) darum geht, dass beim bahnfahren mundschutz getragen werden muss, sondern dass gehörlose sich mittels gebärdensprache NICHT mit menschen verständigen können, welche die gebärdensprache nicht beherrschen.
in diesen fällen sind gehörlose / taubstumme darauf angewiesen, den mund ihres gegenübers zu beobachten, denn anders ist keine kommunikation möglich.
der dümmliche text neben dem plakat zeigt bedauerlicherweise wieder einmal, wie wenig sich nichtbetroffene in die lage von behinderten einzufühlen vermögen.
ist das nun schlicht fehlende empathie? ist es himmelschreiende dummheit? ist es kaltherzige gleichgültigkeit?
es ist vore allem eins: erschreckend.
und es macht mich wütend.
Uargh, falscher Thread.
@Tom:
Ich kann deinen Ärger in diesem Fall gut verstehen, nur was ist die Alternative?¬¬
Ich habe z.B. eine nahe Verwandte mit COPD die ständige Sauerstoff bekommt (unterwegs tragbare Sauerstoffgerät). Autofahren traut sie sich nicht mehr (ü70), d.h. wenn sie irgendwo hin müsste (Arzt, Einkaufen) blieben nur die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus).
Unter der Annahme, dass Masken etwas bringen. Was würde hier schwerer wiegen, dass jemand im Bus (Geschäft) nicht anderen von den Lippen ablesen kann, oder dass das Risiko an dieser, für sie (!) fast sicher tödlichen Krankheit zu erkranken zu reduzieren? Vom mentalen Aspekt (Sicherheitsgefühl) mal ganz abgesehen.
Anmerkung: Das Beispiel ist stellvertretend zu sehen, tatsächlich würden wir sie mit dem Auto zum Arzt fahren und kaufen für sie ein, eine Option die aber nun mal nicht alle betroffenen haben.
Nachtrag: Durchsichtige Masken würden aber doch nur etwas bringen, wenn jeder die trägt. Realisierbarkeit fraglich.
@thomasl:
ich glaube, da liegt ein missverständnis vor.
die maskenpflicht macht es gehörlosen / taubstummen sehr schwer, mit nichtgehörlosen zu kommunizieren.
das ist aber ein lösbares problem.
vorgeschlagen wurde ja schon, zettel und stift zu verwenden ...
mir ging es in meinem vorhergehenden beitrag vielmehr um den unempathischen, dummen text, der neben dem plakat von einem ziemlich bescheuerten menschen gepostet wurde.
an dem text dieser blitzbirne kann man erkennen, dass diesem menschen jede empathie fehlt und auch jeder wille, sich in die situation betroffener behinderter (hier: gehörloser / taubstummer) hineinzuversetzen.
DAS regt mich auf.
Bin gestern ins Krankenhaus gerufen worden wegen eines Verwandten. Krankenhaus ist abgeriegelt auf den Gängen nur das Personal und vielleicht noch ein zwei Angehörige wie mich habe ich gesehen. Auch ohne normalen Publikumsverkehr sah mir das Personal sehr angespannt und gereizt aus. Es ist echt an der Grenze vielleicht nicht von den Betten und Geräten aber wie mir scheint vom Personal her. Riskiert eure Gesundheit nicht unnötig, es sind keine normalen Zeiten.
Mein Vorschlag ist, legt euren Willen was medizinische Sachen angeht für eure Verwandten jetzt schriftlich fest und lasst es ihnen zukommen. Das ist eine Erleichterung.
Besorgt euch ein Fax bzw. ein Mehrfachgerät (Drucker, Fax, Scanner), darüber geht manches.
@Rambat: Ich denke nicht, dass da ein Missverständnis vorliegt (höchstens, dass ich mich wieder zu verschachtelt äußere ;-). Ich stimme dem hier zu:
Ebenso dem Punkt, dass Empathie für viele leider eine Fremdwort ist.Zitat:
idie maskenpflicht macht es gehörlosen / taubstummen sehr schwer, mit nichtgehörlosen zu kommunizieren.
das ist aber ein lösbares problem.
vorgeschlagen wurde ja schon, zettel und stift zu verwenden ...
Lebensgefühl:
Dank hohem Gleitzeitkonto und Beteiligung in einen "businneskritischem" Projekt bin ich gerade nochmal an Kurzarbeit für Mai vorbei gekommen. Muss jetzt aber mein Konto auf 0 fahren (d.h. jeder Freitag im Mai frei und jeden Tag etwas länger schlafen). Zugegebener Massen ein echtes Luxusproblem.
Gleichzeitig merke ich wie hier die Einhaltung der Regeln deutlich nachlässt, die Leute werden wieder laxer und wollen wieder unter Menschen. Ich befürchte, die zweite Welle wird uns hart treffen.
Lebensgefühl...
Frauenarztbesuch bzw. dort gynäkologische Untersuchung wird die Mehrheit hier, da Y-Chromosomen-Träger, nur in der Vorstellung, nicht aber aus eigenem Erleben kennen. Als Frau gewöhnt man sich irgendwann dran.
Aber ... obenrum maskenverhängte Schnüss haben (müssen), während frau untenrum luftig lächelnde Lippen präsentiert, hat einen ganz eigenen, skurrilen Reiz. :cool:
Und hiermit sei ein schönes WE samt kleinen und großen Lächlern in die Runde gewünscht: https://www.der-postillon.com/2020/0...us-masken.html
da niesen ideoten rum ohne zuvor auf den abstand geachtet zu haben....ein böser blick wird mit einem grinsen erwidert....
was soll man machen? dem jenigen sofort eine drücken oder akzeptieren, dass er durch sein rücksichtsloses verhalten, andere gefährdet....???
alle, die ffp 2 masken haben, sollten sich glücklich schätzen....
-
besonders den verkäufer in den lebensmittelgeschäften ist der abstand egal... auch die organisation in den geschäften ist mangelhaft, da wird während des kundengeschäfts geputzt und eingeräumt wird..... dadurch werden die gänge eng und man kann kein abstand einhalten....
ps masken tragen nur ca 30%, insofern ist die pflicht vollkommen richtig!
Auf den Punkt bin ich nächste Woche mal mega-neugierig ... bei Lidl. Was die da so machen (ich komme nur 1x wöchentlich hin) ist IMHO reine Makulatur (und völlig ohne System): Mal Wagenpflicht, mal keine; mal Security außen für Personenkontrolle, mal nicht; mal Desinfektionsmittel, mal nicht; mal Kassenvollschutz, mal nicht; ... . Ernsthaftigkeit schaut anders aus. Mal gespannt wie's dann ab nächster Woche mit dem Gesichtsschutz (des Personals) ausschaut.
Kann man auch nach der Krise noch tragen..:cool:
https://www.spreadshirt.de/shop/desi...yABEgKNdfD_BwE
Mir scheint, Ripley hat nicht mitbekommen, dass sich COVID-19 in den Schleimhäuten der oberen Atemwege vermehrt.
Es scheint ihr auch entgangen zu sein, dass die Infektion durch Tröpfchen von diesen Schleimhäuten übertragen wird.
Dass ein Infizierter ansteckend ist, bevor man Symptome zeigt, ist wohl auch unter ihrem Radar geblieben.
Daher meint sie eventuell, weil - zumindest ihr - nicht bekannt ist, dass Niesen ein Symptom von COVID-19 wäre, wäre einer, der niest, auch nicht infiziert und daher kann man sich von dem einen vollen Schwall Schleimhautabsonderung in das Gesicht blasen lassen....
Anders kann ich mir obige Äußerung nicht erklären....:idea:
Hat jemand eine andere Theorie?
Klaus?
https://www.kampfkunst-board.info/fo...4&d=1587848490
Bitte nicht mehr zitieren, meine Nerven:narf:
In seinem Podcast am 27.03. hat Chr. Drosten erklärt, dass Schnupfen (in der Regel?) kein Symptom von Covid-19 sei,
allerdings kann natürlich eine Mehrfachinfektion also Covid+19 + Schnupfen auftreten:
Außerdem vermehrt sich der Coronavirus am Anfang vor allem im Rachenbereich, deswegen werden ja bei den Tests Rachenabstriche gemacht.Zitat:
Es ist klassischerweise schon so, wer als Erwachsener Husten
und Fieber gleichzeitig bekommt, und das Fieber
kann auch ein Frösteln sein, aber eben ein typischer
trockener Husten, der wirklich im Vordergrund steht,
da dürfen auch Halsschmerzen dabei sein, müssen sie
aber nicht, das ist eigentlich die Leitsymptomatik von
dieser Erkrankung. Es ist weniger ein Fließschnupfen
in der oberen Nase. Es wird bei einigen Patienten
beschrieben, dass ganz früh und ganz spontan eine
Nasennebenhöhlenentzündung entsteht. Also einfach
Schmerz und Druck auf den Nebenhöhlen, virale
Nebenhöhlenentzündung. Da kann dann auch mal ein
bisschen die Nase nebenbei natürlich laufen, das ist ja
klar. Aber es ist eben nicht so dieser typische Fließschnupfen,
auch wenn so etwas schon beschrieben
wurde. Nur man muss sich immer dann auch klarmachen,
wenn da in den Wintermonaten zum Beispiel im
Januar oder Februar in China in einer Kohorte so etwas
beschrieben wird, und da sind 20 Prozent Patienten
dabei, die einen Fließschnupfen haben, dann können
das durchaus auch Mehrfachinfektionen sein.
Quelle: Coronavirus Update Podcast vom 27.03.2020
Natürlich kann es beim Niesen, Husten, feuchter Aussprache übertragen werden, aber Schnupfen wäre ein eher untypisches Symptom von Covid-19. Im Steckbrief des RKI vermisse ich auch noch das Symptom des plötzlichen Geruchs- oder auch Geschmacksverlusts, der in mehreren Studien bei einem hohen Prozentsatz der Erkrankten bemerkt wurde, u.a. in der Heinsbergstudie bei 2/3 aller Fälle.
danke,
Denn darum ging es eigentlich in der aktuellen Diskussion. Unabhängig davon, ob nun Schnupfen auf eine Infektion hinweist oder nicht, bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit.
Ich nehme Deine Korrektur meiner Darstellung gerne zur Kenntnis, aber dabei sollte IMO nicht der Eindruck entstehen, Niesen, auch wenn nicht durch das Virus verursacht wurde, wäre kein Übertragungsweg.
Hier ein Indiz dafür, dass Dinge, die sich in Mund-/Rachenraum befinden, beim Niesen ausgeschieden werden können:
https://youtu.be/dNhDGUGxEXI?t=47
So war das nicht gemeint.Zitat:
Zitat von Gürteltier
Hm, ich vermute, mit Virusinfektionen soll man eher nicht operieren.
Gängige Vorstellung scheint, dass OP-Masken auch Virenprohylaxe bieten. Längst erarbeitete Belege, die man in dieser leidigen Diskussion mal schnell aus der Schubladen holen könnte, wären erhellend. Wenn da einer Studien kennt, die er, einem gewissen usus folgend, nicht selber lesen will, gerne verlinken.
Ansonsten schützt vielleicht das Nichtoperieren bei Infektion, bzw. das Verschweigen, dass man eine als mögliche Ursache hatte, ausreichend - und wird den Masken zugeschrieben.
Richtig. Niesen ist KEIN, Schnupfen ein (sehr) seltenes Symptom von Covid-19.
U.a. hier nachzulesen und zu gucken: https://images.app.goo.gl/VgoSp2Kszkyn2T7a8
(Kann gerade aus technischen Gründen keine Bilder hochladen.)
Wer also niest, kann dadurch durchaus Viren übertragen.
Aber eben KEIN SARS-CoV2.
Panikmodus zurückfahren!
Hatemodus darf pflegen, wer will.