Die Metadaten.
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Also ich habe jetzt mal auf stumpf ein gespeichertes Foto in einen anderen Ordner kopiert und mir dann die Daten angeschaut:
Erstellungszeit: Jetzt
Datum: aktuell
Quelle: Dieser PC
Ordnerpfad: der neue Pfad.
Beim Original:
Erstellungszeit: 16:52 Uhr
Datum: 16.01.2022
Quelle: Huawei p30 Pro
Ordnerpfad: Cloudspeicher
Hm, wie gesagt, wissen tu ich es auch nicht, hab gerade auch ein Bild kopiert und da war keine Veränderung der Metadaten, während bei den Fotos, die ich von Freunden habe, nur sehr spärliche Metadaten vorhanden sind..?
Mal abwarten was @Tyrdal dazu sagt..
Wenn man etwas kopiert sollte das Datum des Kopierens als Änderungsdatum auftauchen. Das Erstellungsdatum sollte gleich bleiben. Allerdings kann man Metadaten recht einfach manipulieren und sie erlauben auch keine Aussage darüber ob eine Datei manipuliert wurde.
Du warst der, der die „digitale Forensik“ ins Feld geführt hatte und warum das so lange dauert. Sobald die Polizisten Beschuldigte sind, müssen sie überhaupt keine Infos mehr großartig rausgeben. Soweit ich das erinnere, wurde ihnen das auch von ihren Anwälten geraten, sich nicht weiter zur Sache zu äußern. Handies könnten die auch ausgeschaltet übergeben, wenn sie das wollen. Ansonsten könnte ich mir auch vorstellen, dass es hier um Absprachen zwischen den Beamten nach dem Einsatz geht. (?) Dann müsste man also bspw. Chatverläufe ausfindig machen und rekonstruieren. Die die evtl. schon gelöscht haben und das evtl. bei gesperrten Smartphones. Kann schon n bisschen dauern.
Keine Ahnung. Matsche hatte Bildbearbeitung ins Spiel gebracht.
Und? Wir brauchen mehr Details... :)
Benötigt man den Originaldatenträger zur Klärung "Fälschung ja/nein" oder reicht die Datei?
Es ist wohl auch zu vermuten, dass Schnüfler in seiner Behörde entsprechende IT Spezis sitzen hat, die den „normalen“ Beamten sagen, wie sie Datenträger zu sichten haben und warum.
Tja, also erstmal braucht man natürlich eine Datei. Bei unserem System musste man die aber erstmal exportieren, denn die Videodaten waren als endlose Transportstreams angelegt. Um sich was anzusehen mussten man dann die Quelle und den Zeitraum angeben. Das konnte man natürlich dann in eine Datei exportieren. Da das ganze aber eine Benutzersystem und logs hatte wusste man natürlich wer wann was tat.
Benötigtr man den Originaldatenträger? Kommt drauf an. Wenn die Quelle sicher ist, dann nicht. Der kann aber im Zweifel Spuren einer Bearbeitung enthalten.
So, es gibt Neuigkeiten: Der Reflexhafte Bullshit von Notwehr und Drogeneinfluss ist passe.
https://twitter.com/Westpol/status/1585285028409401350
Der Kriminologe redet von Mord...12 Pistoleros haben möglicherweise einen 16 jährigen Ermordet. Meine Verachtung.
Und dass der psychisch krank war spielt keine Rolle mehr, oder wie? Keine Drogen, kein Alkohol, DAS WAR MORD!…
Welche Rolle spielt Feltes nochmal bei den Ermittlungen?
Aber schön, dass du die Polizei verachtest, obwohl die Ermittlungen noch nicht mal abgeschlossen sind.
Ich erinnere dabei immer gerne an Nürnberg, Ludwigshafen, Wuppertal und all die anderen Orte, wo es zu tödlichen Messerangriffen kam und leider keine Polizei vor Ort war. Sehr wahrscheinlich wurde hier ein weiterer Anschlag verhindert.
Man sollte abwarten, was die Polizisten ermitteln. Es ist aber natürlich einfacher, erst einmal der Polizei die Schuld zu geben, die einem, mit Messer bewaffneten, Psychopathen gegenüber stehen.
Den Unterschied zwischen "die haben den einfach ohne Grund erschossen" und "Wenn man diesen Ablauf jetzt unterstellt, dann..." verstehst Du schon?
Zudem haben da nicht "12 Pistoleros" jemanden "ermordet", sondern 1 (!) Beamter hat auf ihn geschossen. Ob zu Recht oder zu Unrecht weiß man noch nicht sicher.
@Tyrdal Danke für deine Antworten.. :halbyeaha
Wenn die sich nichts vorzuwerfen haben hätten sie ja den Einsatz filmen können und jetzt nicht schweigen brauchen.
Je mehr ans Licht kommt, desto mehr wird klar wie hier wieder, teilweise buchstäblich, über Leichen gegangen und gelogen wurde. Ein Kind/Jugendlicher, der niemanden bedroht hat erst mit Elektroschocks in Bauch und Genitalien malträtiert, anschließend mit Reizgas eingesprüht und abgeknallt. Keiner hat es gefilmt, keiner sagt was. Aber beklagen dass sich Leute eine Meinung bilden obwohl die internen Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. Borniert. über einen Toten Lügen verbreiten um die Täter in der Öffentlichkeit besser dastehen zu lassen. Ekelhaft.
Da sind wohl ein paar Details in deiner Betrachtung verlorenen gegangen ,oder ?
Laut der Aussage im Link, zeigte das Reizgas Wirkung und ebenso der Taser. Das ist schonmal unterschiedlich zu der ersten Darstellung .Keine Drogen , kein Alkohol , die eine Wirkung zusätzlich unterdrücken hätten können. Die beiden Sachen werden doch mit Grund eingesetzt und wenn sie Wirkung zeigen , dann ist die Frage , warum trotzdem noch geschossen wurde , sogar dringender . Und die zuätzliche Frage , wieso anfangs behauptet wurde man hätte schiessen müssen , weil angeblich keine Wirkung erzielt wurde. Also die Maßnahmen ausgereizt waren .
Dein Verweis zu psychische Erkrankung soll nun was andeuten ? keine Drogen , kein Alkohol aber psychisch krank , also werden die Schüsse plausibler ? Trotz gezeigter Wirkung der vorgenommenen Maßnahmen ?
Für mich lässt der momentane Stand der Ermittlung , noch mehr Fragen entstehen ......als sie eh schon vorher waren .
Wie gesagt. Noch wurde überhaupt nichts bewiesen und du gibst aber schon die Schuld der Polizei? Das klingt ja fast so, als würde die Polizei aus Spaß Leute umbringen. Eine solche Einstellung finde ich eher befremdlich. Ist aber natürlich einfach zu behaupten, wenn man hinter einem Bildschirm sitzt.
Das die Polizisten nichts sagen, liegt wahrscheinlich daran, dass deren Anwälte denen das gesagt haben. Da kann jedes Wort umgedichtet werden. Deshalb nimmt man sich ja einen Anwalt.
Es klingt aber fast so, als wärst du dabei gewesen. Wie gesagt, ich möchte nicht in deren Haut stecken, wenn ein Psychopath mit Messer vor denen steht. Vor allen dingen nicht, nachdem schon so viele Menschen in Deutschland in letzter Zeit durch genau solche Personen durch Messer verletzt oder getötet wurden.
Du hast dich null mit dem bisherigen Verlauf beschäftigt.
Vielleicht wird hier Wirkung unterschiedlich definiert, so dass beides nicht falsch ist. Wenn du Reizstoff abbekommst und deine Sicht eingeschränkt wird, zeigt es in der Hinsicht Wirkung. Rennst du aber trotzdem auf den Beamten weiter zu zeigt es keine Wirkung. Denn sein Ziel war es dich davon abzuhalten.
Wenn Ziel der Reizstoff und Tasereinsatzes war, dass der Täter das Messer fallen lässt, er dies aber nicht tut und sich stattdessen noch auf die Beamten zubewegt, dann ist es egal ob er Schmerzen hat oder nicht. Was zählt ist, dass er sich mit einem Messer auf die Beamten im Nahbereich zubewegt. Und dann ist es richtig, wenn der Sicherungsschütze schießt. Worüber man dann diskutieren kann ist, ob der Einsatz von Reizstoff und Taser im Vorfeld angemessen war.
der letzte Punkt ist bis jetzt eben ungeklärt. Also was genau zur Schussabgabe führte. ob er sich überhaupt mit oder ohne Messer auf die Beamten zu bewegte. ob nur bewegte oder auch Angriff und und und .
Ich wollte einfach auf die unterschiedlichen Darstellung seitens der Taser und Spray Wirkung anfangs und jetzt hinweisen . Und darauf das psychisch krank sein nicht automatisch zum Abschuss freigibt ,...
Und bitte , alle mal daran erinnern ,,....ursprünglich sollte er ja vorm Suizid GERETTET werden ^^ .auch DAS bitte nicht vergessen
All die Punkte jetzt weglassen und einfach nur auf das Psychische verweisen , ist da schon ein wenig Dünne
Sofern er ein Messer in der Hand hat und sich im näheren Bereich auf die Beamten zubewegt ist es auch in Ordnung zu schießen. Ein bevorstehender Angriff reicht aus. Und da gilt dann auch, ob der Schütze von einem Angriff ausgehen kann und nicht die wirklich Intention der Person mit dem Messer.
Da stimme ich dir zu.