Ich habe alles gelesen was ihr mir vorgetragen habt. Ich habe meine Antworten erhalten, ich habe keine Fragen mehr an Euch;)
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Ich habe alles gelesen was ihr mir vorgetragen habt. Ich habe meine Antworten erhalten, ich habe keine Fragen mehr an Euch;)
Eben. Trainer und kein "Lehrer". Bin bei weitem nicht so gut wie einer von euch:rolleyes:
Ich stell mich nicht hin und erzähle den Leuten, dass sie kämpfen können - ich versuche sie in den Allerwertesten zu treten, damit sie es lernen. Das heißt nicht, dass ich nicht auch noch was dazulernen kann. Aber ich kann mir ja aussuchen, von wem: Von Leuten, die was drauf haben und die ich respektiere - oder von ner Gruppe Schwätzern. Wen würdest du wählen?
??? :dumm:
Wo interpretierst du Frust rein?
Es ging ja wohl um das Lesen und Entziffern, und das bleibt bei MHD eine reine Frage des Vokabulars. Bei Playthamin hingegen ist das gesamte Vokabular bekannt, aber der Satzbau und die Grammatik machen es einem nicht gerade leicht. Obwohl die Verständlichkeit von Beitrag zu Beitrag schwankt, worauf Kannix schon vor langer Zeit hingewiesen hat.
Ja, lesen kann ich es, aber ich kann auch Altisländisch lesen ;)
WTF? Das war nicht auf meinen Besuch bezogen. Der steht auf der Liste. Falls ich dort nicht vorher Hausverbot kriege...
Bin sehr gespannt, wie es läuft. Ich werde höflich sein, ordentlich mitmachen und mich brav an deren Regeln halten. Wenn ich danach aber lese: "Ich habe schon mit Wettkämpfern trainiert - von denen hatte keiner ne Chance", dann fahr ich ein zweites Mal hin ;)
@sporler
denn unterschied zwischen frage und behauptung erkennst sogar du - oder?
die frage ob du gefrustet bist kam an die oberfläche zu deinen bemwerkungen mit den 8unzen weil du nach dein äusserungen anscheind noch nicht wahrhaben willst mit höchstens wieviel unzen man die kampfmethodik muai ausübt damit sie als solches ihr volumen hält!
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und wenn man zu besuch kommt sich an bestimmte gegebenheiten anzupassen sollte nicht der rede werd sein.
du kannst auch dreimal kommen brauchst dich ja nicht mal abzuschleppen mit schwerem rüstzeug und keine sorge 8unzen handschuhe borgt dir sicherlich gerne jemand von uns damit du auch ein gefühl für kriegst was damit möglich sein kann!
Welchen rhetorischen Unterschied es macht, ob man fragt oder behauptet, erklärst du mir bitte nochmal.
Was mich an deiner obigen Aussage stört ist das Wort "ausüben". Man übt eine Kampfkunst im Training eher selten aus, da man sich ja sonst ständig kaputt haut. Soweit waren wir schon. Nein, man TRAINIERT eine Kampfkunst. Oder willst du mir erzählen, dass du im "Ernstfall" erstmal deine 8OZ-Handschuhe anziehst?
Mir persönlich ist klar, dass die Dicke der Handschuhe viel Einfluss auf den Kampfstil hat - zumal ich mich auch schon mit 0 bis 16 OZ gekloppt hab. Vielleicht kann ich euch ja irgendwann davon überzeugen, dass es nicht so schlecht ist, auch mal realistischer zu trainieren, also mit schnelleren und härteren Schlägen, dafür aber mit dickeren Handschuhen.
Bin gespannt. Es wird aber noch dauern, bis ich in den Norden ziehe.
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Doch, genau das. Wenn Aussagen kommen, dass schon mit Wettkämpfern trainiert wurde und diese "nicht so toll" waren, dann frag ich mich, was die angesprochenen Wettkämpfer dazu sagen würden. Die kamen evtl. ganz interessiert zu euch ins Training, machen ordentlich mit und nehmen sich dann im "Sparring" mit diesen 8OZ-Lappen ziemlich zurück.
Von Seiten der Pahuyuthies wird in so einem Fall also offensichtlich vergessen, dass sich manche Leute an "bestimmte Gegebenheiten anpassen". Würden Wettkämpfer ständig zu euch kommen und "ihr Ding" durchziehen würde es Verletzungen, Anzeigen und Hausverbote hageln.
Ich weise nur deshalb explizit darauf hin, weil genau das einer der vielen Tricks von Möchtegern-Kämpfern ist, sich in ein besseres Licht zu rücken. Ich unterstelle nicht, dass das bei euch so läuft bzw. absichtlich so abläuft, aber wenn man in der Szene bisschen die Augen offen hält(ich kann euch da die Lektüre des WT-Forums nur ans Herz legen), dann kriegt man sowas häufiger mit.
Kann sein. Wie viele Gyms kennst du, wo Leute im Probetraining ordentlich hergeprügelt werden?
Die Grundaussage bleibt die selbe: Wenn ich den "Wettkämpfern" sage, "Leute, zeigt mir was ihr könnt" dann werden die ganz anders mit mir umgehen, als wenn man mal ein Probetraining dort mitmacht oder die Jungs sich selber mal im Pahuyuth-Training umsehen.
Och, ich kenne einige Gyms, in denen das so läuft. Jedenfalls wenn die Probanden zu erkennen geben, dass sie schonmal was gemacht haben und alle Kollegen zusehen.
Meist ist das innerhalb des Sparrings nur so ein punktuelles, manchmal mehrfaches Aufflammen und kein länger dauernder Kampf. Und wer wen in einem Wett- oder gar regelarmen Kampf besiegen würde kann man daraus selbstverständlich nicht unbedingt ablesen.
Aber meine Erfahrung ist, die meisten zeigen schon recht deutlich was sie können.
Lieber Freunde,
eine Seite verkrustet man als Sportkämpfer an der unverzichtbaren Erfahrung aus den Sportwettkämpfen (Härte). Auf anderer Seite lehnt man sich die Beteiligung wegen eigenen Verständnisses und diverse Gründen an den Sportwettkampf ab. Es ist richtig für den Sportkampf gehörend die Teilnahme an Kampfwettbewerb zu ihren Bestandteil dazu und für den Pahuyuth – Kämpfer wiederum nicht, sondern mehr oder minder um das „Können“ bestehen.
Aus der Sicht von der Pahuyuth, ist der „Kampf“ unabhängig von der Art oder Rahmbedingung wie auch immer bestehen, die handelt es sich um die Ereigniswert eine Erprobung (Experiment) für den kriegerischer Auseinandersetzung (Ernstfall) darstellen. (Ausübung für den Ernstfall) Andererseits für den „Kampfsport“, die ist durch den „Wettbewerb“ als ein eingeschränkter Umfang von der kriegerischen Auseinandersetzung (Ernstfall) bedeutet. Weil durch die Einschränkung der Ernstfall durch den Regelwerk besteht, die hat die Ereigniswerte unterhalb der Wirklichkeit bestehen (Wirklichkeitsnahe), die in Rahm der Definition eines „Kampf“ vergleichbar ist.
Die Unterscheidung von dem Ereigniswert zwischen den „Kampf“ und der „Kampfsport“, ist die fundamental Werdegang zur Entwicklung parallel jeder für sich entstanden. Wobei ist die logischen Grundgedanken in den erste Linien über den realistischer Erfahrung im Ernstfall von den „Kampfsportler“, wenn auch nur von den eingeschränkte Wirklichkeit, der dürfte erheblich mehr als von den „Kämpfer“ bestehen hat. Deshalb auch für allgemein Verständnis mit Rechts dahin orientiert, dass die durch die Teilnahmen an den „Kampfwettbewerb“ eine Realitätsnäher Kampferfahrung bereichern zu können. Demzufolge ist die Überlegenheitsempfindung als Grundeinstellung von den „Kampfsportler“ entstanden, die über eigener Kampffähigkeit Vergleich zu der „Kämpfer“ von einer Begegnung mit oder ohne Ernstfall zu ergeben hat.
In der Wirklichkeit ist der „Kampfsport“ ist durch die Einschränkung (Regelwerk) nur eine von den möglich existierte Wirklichkeit bestehen. Das Regelwerk in einem Kampfwettbewerb ist ein fixierter Wirklichkeit, und die immer wieder wie den Ein und der Selben gleich geblieben. (Ein Wirklichkeit) Innerhalb dieser Wirklichkeit findet die kriegerische Auseinandersetzung statt. Eine Selbstverständlichkeit von dem Kampfsportler, der er sich ständig auf dem Ernstfall durch die Ausübung und Kampftraining vor zubereiten. Da seine Ernstfall fixiert ist, automatisch die Vorbereitung direkt gerichtet. Demzufolge ist der Bewertung oder Einschätzung von der Kampffähigkeit nur aus ein fixierte Wirklichkeit (Kampfregeln) bestehen kann.
Eine „Kämpfer“ stellt die Wirklichkeit bei der kriegerischen Auseinandersetzung als Unbekannt, die der sich auf unberechenbare Situation und ereignete Zeitpunkt eingestellt ist. Die Vorbereitung bezieht sich auf einen Einsatz im Ernstfall mit der eigener gegenwärtig vorhandene Verfügbarkeit und Möglichkeit gegen unbekannte Gegner und Umstände sich unmittelbar vornehmen zu können. Ob oder in wieweit zu ein positiv wie auch negative Auswirkung für sich entsteht, die hängt von alle andere Faktor als von eigene tatsächlichen Können (Kampffähigkeit) ab. Demzufolge ist der Bewertung oder Einschätzung von der „Kampffähigkeit“ ist nicht durch den kriegerischer Auseinandersetzung gestellt werden können.
Die Teilnahme an den „Kampfwettbewerb“ für den Kämpfer, der die um der so genannte „Ring - Kampferfahrung“ zu erhalten, die ist durch aus unter bestimmte Umstände und die Ebene der Kampffähigkeit durchaus gegeben. Die Umstände bezieht sich auf die Regelwerk (Fixierte Wirklichkeit), das der mit der Einschränkung von den Kampfeinsatz innerhalb von dem gegenwärtiger Verfügbarkeit bestehen. Die kriegerische Auseinandersetzung in die Wirklichkeit, ist eine gegenseitig aktive Durchsetzung durch eigener körperliche Autodynamik (Reflexe) zum Einsetzen von den Reaktionsmuster ohne bewusste Steuerung bestehen. Durch die Einschränkung von dem Regelwerk zwingt der Aussetzung von der Autodynamik zur Benachteiligung der Kämpfer automatisch mit ein.
Beispielweise wenn der Kampfregeln nur mit der Kampfeinsatz von der Faust und Füßen erlaubt, der wiederum der Reaktionsmuster mit den Einsatzkombination von Faust Fuß Knie und Ellenbogen geprägt hat, kann der Kampfaktion mit den Autodynamikfunktion nicht verwenden. Um zu Testen, soll ein erfahrene Muai – Kämpfer mit den Kampfregeln der europäische Boxen ausprobieren!
Der „Kampffähigkeit-ebene“ handelt es sich um die Grundeigenschaft zwischen den „Kampfsportler“ und der „Kämpfer“. Der Kampfsportler hat seine Kampffähigkeit auf ein fixierte Wirklichkeit (Feststehen) gerichtet, die wiederum der Kämpfer auf flexible Wirklichkeit (Individuell). Der Kampfsportler setzt seine Kampfaktivität unter bestimmte Rahmbedingung des Regelwerks (Eingeschränkt) ein, die der Kämpfer nach sein unmittelbarer vorhandene Möglichkeit und Verfügbarkeit (Uneingeschränkt) ein. Der Teilname an den „Kampfwettbewerb“ von dem Kämpfer in der fortgeschrittenen Fähigkeit-ebene, ist eine Selbst demontierter Kampffähigkeit-eigener gleich bedeutet.
Beispielweise der Kampfregeln verbietet der umgefallene Kämpfer mit weiterer Kampfaktion von dem Kampfgegner auszuführen. Die Zwar in den Kampfwettbewerb eine Wirklichkeit ist, die aber auf der Straße nicht der Falls oder keine Wirklichkeit ist. Deshalb ist mehr als häufig, das der Kampfsportler mit seine Kampfverhalten in der Wirklichkeit außerhalb der Kampfwettbewerb zu eigene Benachteiligung erleben zu haben.
Sicherlich auch in den Pahuyuth – Gesellschaft gibt genügend Schüler, der sich über dieser fachliche Auseinandersetzung nicht überzeugt, die eine eigener Initiative zur Teilnahme an Wettkämpfen ergreifen hat. Da in den Pahuyuth kein Hierarchie sondern ein empfehlende Charakter herrscht, kann der Schüler sich jeder Zeit auf eigener Verantwortung in der Praxis zu prüfen. Deshalb gelegentlich zu eine Anonymen Beteiligung an verschiedene Wettkampf von Pahuyuth zustande.
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