Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben
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Kusagras
Bis jetzt eine Vermutung bzw. Annahme. Müssen wir wohl die Jahresstatistik abwarten... .
Über die nächsten 10 - 15 Jahre oder wie?
Und solange es dann nicht mehr Suizide als Corona-Tote gegeben hat war alles richtig?
Und was ist mit der verkürzten Lebenserwartung durch Armut:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute...rtung-100.html
Wie rechnen wir jetzt sagen wir einfach mal 1 Mio. Leute denen durch Lebensumstände dann 10 Jahre „fehlen“ auf die Corona-Toten mit einen Durchschnittsalter von 82 um?
1 Mio x 10 / 82? Wären dann schlanke 121.951 „Leben“ rein auf die Gesamtzahl bezogen.
Und ja die kommende Rezession wird zu Armut führen - das ist keine Annahme oder Vermutung. Die Frage hier ist nicht „ob“, sondern nur „wie schlimm“.
Darüber hinaus haben wir ja in DE „erst“ einen Anteil von 33% mit psychischen Störungen - es bleibt zu vermuten [emoji6], dass sich das nicht unbedingt ins positive verändern wird.
https://mobil.rundschau-online.de/ne...htet-36473480?
Und Nein - daraus lässt sich nicht ableiten, dass man deswegen hätte gar nichts machen sollen. Es zeigt nur sehr deutlich, dass wir letztendlich gar nicht darum herum kommen werden die weiter vorne zitierte „gesamtgesellschaftliche Triage“ immer wieder neu vorzunehmen bzw. abwägen werden müssen.
Auch wenn diejenigen die hier gern jegliche Diskussion darüber mit „Dir geht es doch nur um Dein Handy...“ oder „Du willst € gegen Leben aufrechnen“ abzubügeln versuchen nicht wahrhaben wollen.
Egal welche Richtung man einschlägt - es wird dadurch Tote geben. Und da müssen dann eben auch mal andere Experten als nur die Virologen ran um hier eine bestmögliche Entscheidungsgrundlage zu schaffen was langfristig das geringere Übel ist.