Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben
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Klaus
In dem Fall sollte man vielleicht einfach...
... mal nicht irgendwelchen Unsinn von sich geben und 2 Minuten nachdenken.
Es klappen genug OP Schwestern gerade zu Beginn der Ausbildung gern mal zusammen - selbst angehende Chirurgen sind davor nicht gefeit.
Die lernen im Laufe der Zeit damit umzugehen.
Aber wenn jetzt jemand der bislang keinen wie auch immer gearteten Lappen für Stunden bei der Arbeit getragen hat deswegen abklappt können das ja nur urbane Legenden sein. Ist klar...
Selbst wenn der Mundschutz (was auch immer da jetzt getragen wird - nicht jede Verkäuferin hat eine OP-Maske) keine ausreichende Atembarriere darstellt die die Sauerstoffzufuhr maßgeblich reduzieren würde kann allein schon das ungewohnte und alles andere als angenehme Gefühl und der Kopf den Rest erledigen.
Da reicht es schon wenn die Trägerin denkt sie bekommt nicht genug Luft - und zack das war es.
Aber die müssen sich wahrscheinlich genauso wie potentiell suizidgefährdete
einfach mal zusammen reißen und nur mal mit jemanden reden und dann ist alles wieder schick gell?
Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben
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rambat
ich frage für einen freund ...
Na ja der war ja auch nur Finanzminister - was willst Du von so jemanden erwarten? [emoji6]
Vielleicht hat man ja nun auch erkannt, dass die bisherige Kommunikationsstrategie angepasst werden muss. Weg von „Folgsamkeit durch Angstmache“ hin zu „Akzeptanz des Unvermeidbaren“. Immer nur warnen, wenn dann doch nichts passiert funktioniert auf Dauer eben nicht - selbst wenn die Warnung evtl. sogar berechtigt sein sollte.