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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #5356
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    Freiwillig in Isolation leben, seit 10 Jahren. Made in Japan:

    Leben als Hikikomori

    ZEIT ONLINE: Was bedeutet es, ein Hikikomori zu sein?

    Souji: Ich habe realisiert, dass ich mein Leben nicht mehr mit Aufgaben, die ich nicht ausstehen kann, verbringen will. Für mich ist das wie Selbstmord. Ich musste deshalb aus diesem Leben ausbrechen. Hikikomori ist das Ausbrechen aus den Abläufen, indem man einfach zu Hause bleibt.
    ...
    https://www.zeit.de/campus/2020-04/h...ri-coronavirus

  2. #5357
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    6Jahre geht doch noch; da kann man dem Kind das noch irgendwie erklären bzw spielerisch näher bringen!? Bei uns beginnt die Maskenpflicht ab dem 01.05 für alle!! Mein Sohn ist gerade 2 geworden- wie soll ich das mit dem durchziehen
    Vorbildfunktion dürfte am meisten helfen. Und wenn er sie immer wieder ab macht, dann ist das halt so. Erwachsenen-Köpfe befinden sich ja in anderer Höhe. Und kleine Kinder stecken sich wohl eher selten bis gar nicht an, wenn die Studien stimmen bzw. die Ergebnisse generalisierbar sind.

  3. #5358
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    6Jahre geht doch noch; da kann man dem Kind das noch irgendwie erklären bzw spielerisch näher bringen!? Bei uns beginnt die Maskenpflicht ab dem 01.05 für alle!! Mein Sohn ist gerade 2 geworden- wie soll ich das mit dem durchziehen
    Vormachen und nachmachen lassen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  4. #5359
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    Man kann kleineren Kindern auch gar nicht abgewöhnen an der Maske rumzufummeln und sich ins Gesicht zu packen. An der Stelle sollte man nochmal überlegen was da sinnvoll ist. Wobei das nicht der "Ethikrat" bestehend aus Franz Beckenbauer, Uwe Seeler und Josef Ratzinger machen sollte, sondern erfahrene Mediziner die sich ernsthaft damit beschäftigen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  5. #5360
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Man kann kleineren Kindern auch gar nicht abgewöhnen an der Maske rumzufummeln und sich ins Gesicht zu packen. An der Stelle sollte man nochmal überlegen was da sinnvoll ist
    Das ist halt das Problem; hinzu kommt, daß wen er inhalieren muss(wen er mal krank ist) zum verrecken die Maske nicht auflassen will
    Der einzige Vorteil ist momentan noch, daß die Maskenpflicht ab dem 01/05 kommt, der Lockdown Aber Noch erstmal bis zum 10/05 geht und wir somit eigentlich eh nicht vor die Tür müssen/gehen- da Supermärkte etc liefern und sein Kindergarten eh noch zu ist; das gibt mir etwas Zeit ihn daran zu gewöhnen

  6. #5361
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Freiwillig in Isolation leben, seit 10 Jahren. Made in Japan:
    Von Freiwilligkeit kann da wohl kaum eine Rede sein. Die romantisierte Vorstellung von der notwendigen Auszeit hat erst nicht geklappt und mit dem ausgebliebenen Erfolg sind es eher die wirtschaftlichen Zwänge und die psychischen Probleme die zu seinem Lebensstil führen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  7. #5362
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Die Ausführungsbestimmungen zu Masken und Co. sind sicher ausbaufähig und diskussionswürdig. Aber Urban Stories über Leute die wegen ner OP-Maske die, man glaubt es kaum, OP-Personal über Stunden jeden Tag tragen, "ohnmächtig" werden, geht's noch ? In dem Fall sollte man vielleicht einfach keine Latexmaske dafür probieren, und sich die OP- und Baumwollmasken auch nicht schick in Schwarz mit Autolack lackieren.

  8. #5363
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    In dem Fall sollte man vielleicht einfach...
    ... mal nicht irgendwelchen Unsinn von sich geben und 2 Minuten nachdenken.

    Es klappen genug OP Schwestern gerade zu Beginn der Ausbildung gern mal zusammen - selbst angehende Chirurgen sind davor nicht gefeit.

    Die lernen im Laufe der Zeit damit umzugehen.

    Aber wenn jetzt jemand der bislang keinen wie auch immer gearteten Lappen für Stunden bei der Arbeit getragen hat deswegen abklappt können das ja nur urbane Legenden sein. Ist klar...


    Selbst wenn der Mundschutz (was auch immer da jetzt getragen wird - nicht jede Verkäuferin hat eine OP-Maske) keine ausreichende Atembarriere darstellt die die Sauerstoffzufuhr maßgeblich reduzieren würde kann allein schon das ungewohnte und alles andere als angenehme Gefühl und der Kopf den Rest erledigen.

    Da reicht es schon wenn die Trägerin denkt sie bekommt nicht genug Luft - und zack das war es.


    Aber die müssen sich wahrscheinlich genauso wie potentiell suizidgefährdete
    einfach mal zusammen reißen und nur mal mit jemanden reden und dann ist alles wieder schick gell?
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  9. #5364
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Von Freiwilligkeit kann da wohl kaum eine Rede sein. Die romantisierte Vorstellung von der notwendigen Auszeit hat erst nicht geklappt und mit dem ausgebliebenen Erfolg sind es eher die wirtschaftlichen Zwänge und die psychischen Probleme die zu seinem Lebensstil führen.

    Vielleicht ist es eher die Gesellschaft die krank ist?

    ...Souji: Die japanische Gesellschaft wirft den Hikikomori vor, sie seien psychisch krank. Ein typischer Kommentar ist: Ich solle doch lieber Selbstmord begehen. . ...

  10. #5365
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ich erkläre mir das - ohne zu wissen, ob das der Grund ist - so:
    Es ist ein Unterschied, ob man so ein Ding mal für 20 Minuten zum Einkaufen trägt oder eben über mehrere Stunden bei der Arbeit.
    Hier wurde ja schon - im Infektionsfall - zusätzliche Belastung durch das Wiedereinatmen von abgeatmeten Viren diskutiert und die Masken können, wie ich an anderer Stelle las, auch zu einer vermindertern CO2 Abatmung mit Benommenheit führen.
    Wenn der Tröpfchenweg durch Plexiglas oder Abstand versperrt ist, ist der Schutz ja gegeben.
    Beim Regaleinräumen könnte man drüber reden, aber auch da müsste man wissen, wie lange das am Stück ausgeführt wird.
    Es ergibt ja auch nicht unbedingt Sinn, wenn dann irgendwann so eine durchtränkte Maske anfängt, auf die eingeräumte Ware zu tropfen.
    gut, das sehe ich grundsätzlich auch so.
    ich meinte jedoch etwas anderes.
    ich halte es für problematisch, dass bspw. das verkaufspersonal von der maskenpflicht ausgenommen ist - auch wenn ich absolut verstehe, dass es mit sicherheit dafür nachvollziehbare gründe gibt.
    aber ich bin (leider) sicher, dass jede menge zeitgenossen genau diese ausnahme zum anlass nehmen, ihrerseits die maskenpflicht auszusetzen.
    "wenn das verkaufspersonal das darf, dann darf ich das auch!"
    ich wäre sehr verwundert (und angenehm überrascht), wenn solche einlagen ausblieben ...
    Geändert von Gast (26-04-2020 um 22:27 Uhr)

  11. #5366
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist es eher die Gesellschaft die krank ist?
    Das da in Japan (oder auch anderen Ländern) einiges nicht so super ist wird so sein. Spielt in dem Kontext aber nur eine untergeordnete Rolle. Auch der Herr war ja grds. mit der Gesellschaft nicht unzufrieden - lediglich mit dem Platz den er dort eingenommen hat. Wäre er weiter oben in der Nahrungskette (beruflicher Erfolg) dann wollte er ja durchaus auch wieder zurück unter Menschen.


    Da ist der Eremit der alles weltliche ablehnt und auf einem Baum hockt eine ganz andere Kiste.
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  12. #5367
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Auch in der CDU gibt es entsprechende Stimmen die den momentanen Kurs nicht als alternativlos ansehen:


    "Menschen werden weiter sterben". Schäuble warnt vor Kippen der Stimmung.

    https://www.n-tv.de/politik/Schaeubl...e21741489.html


    "Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig", sagte Schäuble dem "Tagesspiegel".

    Die im Grundgesetz verankerte Menschenwürde "schließt nicht aus, dass wir sterben müssen". Der Staat müsse für alle die bestmögliche gesundheitliche Versorgung gewährleisten, sagte Schäuble weiter. "Aber Menschen werden weiter auch an Corona sterben."



    Na ich bin ja mal auf den 30.04. gespannt...
    ich finde schäubles aussage erstaunlich.
    galt nicht bis eben noch, dass tatsächlich alles hinter den schutz des lebens zurücktreten müsse?
    wurden nicht sämtliche kritiker dieser absoluten haltung als unverantwortlich leichtsinnig gescholten?
    hieß es nicht, dass den kritikern das "geld offenbar wichtiger sei als das leben ihrer mitmenschen" ...?

    ich frage für einen freund ...

  13. #5368
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    Hi,

    WFP warnt vor "Hunger-Pandemie"

    Die Corona-Krise und "biblische Plagen": Laut der UN-Behörde sind weltweit 265 Millionen Menschen lebensbedrohlich gefährdet
    Gestern wurde das Welthunger-Problem neu vor dem UN-Sicherheitsrat aufgetischt. Von Hoffnungen war keine Rede mehr. Stattdessen ist dem Transkript der Bemerkungen von David Beasley, dem Leiter des UN World Food Programme (WFP) anzumerken, wie er versucht, dem Riesenproblem einen Nachrichtenwert zu verschaffen, der sich gegen die Aufmerksamkeitskonkurrenz mit anderen Katastrophenmeldungen behaupten kann und zur Aufstockung der Hilfsmaßnahmen führt.

    Beasley spricht von einer drohenden "Hunger-Pandemie", ein Sturm ("perfect storm") ziehe auf. In der begleitenden Medienaufmerksamkeitskampagne - Beasley gab z.B. dem Guardian ein Interview - ist von einer Hungersnot biblischen Ausmaßes die Rede.
    Wir sprechen hier nicht von Menschen, die hungrig zu Bett gehen. Wir sprechen von extremen Bedingungen, einem Notfall - bei dem eine Menge Menschen sich buchstäblich auf dem schmalen Grat zum Hungertod befinden. Wenn wir ihnen keine Nahrung besorgen, werden sie sterben.

    David Beasley, Leiter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP)[/B]
    Man habe nur eine kurze Zeit, um Gegenmaßnahmen zu treffen, erhöht Beasley den Druck, um schnelle Hilfe zu mobilisieren. Weltweit würden 821 Millionen Menschen an chronischem Hunger leiden, 135 Millionen seinen vom Hungertod gefährdet, so die Daten vor Ausbrauch der Corona-Pandemie. Dem fügte Beasley in seinem Statement vor dem UN-Sicherheitsrat hinzu, dass nun weitere 130 Millionen infolge des Coronavirus zu den vom Hungertod Gefährdeten hinzugezählt werden müssten.
    https://www.heise.de/tp/features/WFP...e-4707838.html


    Gruß

    Alef

  14. #5369
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen

    ich frage für einen freund ...


    Na ja der war ja auch nur Finanzminister - was willst Du von so jemanden erwarten?

    Vielleicht hat man ja nun auch erkannt, dass die bisherige Kommunikationsstrategie angepasst werden muss. Weg von „Folgsamkeit durch Angstmache“ hin zu „Akzeptanz des Unvermeidbaren“. Immer nur warnen, wenn dann doch nichts passiert funktioniert auf Dauer eben nicht - selbst wenn die Warnung evtl. sogar berechtigt sein sollte.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  15. #5370
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Fundstück auf Telepolis, ich zitiere nur Teile des Fazits, da es sehr umfangreich ist und er erklärt asig viel zu den Kurven, Balken, Zahlen...dem ganzen Mathekram halt, aber sehr verständlich:

    https://www.heise.de/tp/features/Von...n-4709563.html

    Der Autor des Textes:

    https://www.uni-regensburg.de/psycho...ner/index.html
    Auch wenn einzelne Kritikpunkte berechtigt sind, z.B. dass der Anstieg der Infektionen am Anfang scheinbar steiler war wegen noch nicht vorhandener Testkapazitäten oder ob die Todesstatistik den Todeszeitpunkt oder den Meldezeitpunkt angibt, halte ich manche Schlussfolgerungen für haarsträubend. Im Kern argumentiert der Autor Chrisoph Kuhbrandner, dass die Anzahl der Tests zig-fach höher ist als die Anzahl der bestätigten Infektionen und das dementsprechend nur ein Bruchteil der Todesfälle auf Covid-19 zurückgehen:
    Sowohl in Italien als auch in New York lag der prozentuale Anteil an positiven Coronvirus-Diagnosen selbst in der Hochphase nur bei in etwa 20 (Italien) bis 40 (New York) Prozent. Die Personen, die ein negativer Coronavirus-Testergebnis erhalten haben, waren deswegen ja aber nicht gesund, sondern haben an anderen Krankheitserregern gelitten. Bilder von überfüllten Intensivstationen oder von vielen Särgen von Verstorbenen können daher womöglich irreführend sein, denn womöglich geht ein größerer Teil davon gar nicht auf das Coronavirus zurück.

    Dies bestätigen tatsächlich Daten aus den USA vom National Center of Health Statistics (Stand 23.4.). Von den bis einschließlich 18. April laut Diagnose 8.072 Coronavirus-Todesfällen in New York City sind nur 2.911 (36%) an einer Lungenentzündung verstorben. Selbst wenn man die durch das Grippevirus bedingten Lungenentzündungstodesfälle nicht mitzählt, sind im selben Zeitraum aber in New York insgesamt 4.722 Personen an einer Lungenentzündung verstorben. Demnach geht in New York ein relativ großer Teil der Todesfälle durch Lungenentzündung gar nicht auf das Coronavirus zurück.

    Quelle: https://www.heise.de/tp/features/Von...html?seite=all (ziemlich weit unten)
    Erinnert mich an die Berichterstattung aus Russland, wo es Anfang März angeblich keine Covid-19 Fälle gab, nur eine ungewöhnliche Häufung von Lungenentzündungen..
    Schon die Annahme, dass (fast) nur Covid-19 Verdachtsfälle mit Symptomen getestet wurden ist Unfug, natürlich wurden (zumindest in Deutschland) auch viele Leute getestet, die nur einen (potentiellen) Kontakt zu Infizierten hatten, z.B. die Bundeskanzlerin, Mitarbeiter an der Charité und anderen Krankenhäusern usw.

    Anders als in Deutschland, liegt in Italien oder New York die Gesamtanzahl der bisherigen Todesfälle in diesem Jahr tatsächlich deutlich über dem üblichen Niveau zu dieser Jahreszeit, und ist ähnlich hoch wie bei den starken Grippewellen wie beispielsweise im Jahr 2017/18 - wobei für die USA anzumerken ist, dass es sich bei der Situation in New York um ein lokales Phänomen handelt, den laut dem National Center of Heath Statistics liegt in allen anderen Bundesstaaten die aktuelle Gesamtanzahl der bisherigen Todesfälle sogar unter dem üblichen Niveau.
    Ein typischer Trick, den ich aus manchen Wikipedia-Seiten kenne: der Autor gibt als Quelle zwar einen korrekten Link zu einer allgemeinen Website "Daten zu den USA: National Center of Health Statistics" an, aber keinen Beleg für die Aussage, dass "(in den USA) die Gesamtanzahl der bisherigen Todesfälle unter dem üblichen Niveau liege". Für Europa gibt es bereits Übersterblichkeits-Statistiken, die ich schon mal verlinkt hatte und die Aussage widerlegen, das in Italien das Niveau ähnlich hoch sei wie in der Grippewelle 2017/18: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

    Zur Frage, ob der Lockdown in Deutschland unnötig war, gibt es ein mMn schönes Video von Rangar Yogishwar "War der Lockdown umsonst?", aber das wird wohl die Anhänger alternativer Fakten nicht interessieren.

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