Glenmorangie schon geil, Quinta ruban ist hier mein Favorit,
Kennt jemand dallmore 12yo der mit Geweih? Trink den auch mal gern...
Auckentoshan heartwood?
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Glenmorangie schon geil, Quinta ruban ist hier mein Favorit,
Kennt jemand dallmore 12yo der mit Geweih? Trink den auch mal gern...
Auckentoshan heartwood?
Bruichladdich 10, Highland Park 15, Old Pulteney 12, Caol Ila 12, Isle of Jura 16, Talisker Sorten.
Salziger Single Malt gesucht - Forum- The Whisky Store - Treffpunkt feiner Geister
Und ich würde wie gesagt auch noch Bowmore nominieren...
Übrigens muß ich mal hinzufügen, daß ich dieses Jahr wieder nördlich des Hadrianswalls verreisen werde :D Viele Destillenbesuche wirds nicht geben (dazu ist unser Urlaubsdomizil zu abgelegen und unser Nachwuchs zu klein), aber ich bunkere ein bißchen Stoff in unserem Cottage... und dann werde ich mit einem adäquaten Tropfen im Glas auf den Klippen sitzen, nach Westen auf den Atlantik hinaus schauen, den Seewind genießen und die Zeit vergessen :)
@ KeineRegeln:
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Haben auch fast immer den ein oder anderen zum probieren da.
Kennt jemand Amrut Malt Whisky aus Indien?
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Althalus, ist einen Whisky zu erwärmen, genauso gut, wie ihn stehen zu lassen? Das Erwärmen wird oft bei Cognacs gemacht. Ist um einiges zeitsparrender.
Hmm, ich glaub Du hast was missverstanden.
Wenn man sich mit Whiskey betrinken möchte (und das wäre etwas schade fürn guten Whiskey) nimmt man eher einen schlechten Whiskey. Und den trinkt man dann eben lieber mit was anderem zusammen.
Für Whiskey und Tee braucht man keinen guten, das ist korrekt.
Und was das Glas Wasser anbelangt...
Ich weiss nicht. Bei gewissen Whiskeys ändert sich der Geschmack zwar, aber insgesamt ist die Wirkung dann trotzdem eine andere als mit pur.
Also der Wild Turkey Rare Breed ist richtig gut und für den Preis (knapp über 30€) sicherlich kein Fehlkauf. Makers Mark (Red Seal) ist sauber gemacht und wenn man Boubon mag sicherlich eine gute Wahl (Preis/Leistung) und definitv Jack D. und Jim B. vorzuziehen. Letztere sind, wenn überhaupt, nur mit Cola zu geniessen.
Ich liebäugele schon eine geraume Zeit mit dem Blanton´s Gold Edition, soll mit zu den Besten (und noch bezahlbaren) gehören.
@Schnuffi: danke für den Tipp.
Ich mag Bourbon nicht. Selbst mit Cola trinke ich viel lieber Barcadi Oak (gleich gefolgt vom Captain)!
Habe das mit dem Wasser probiert. Ändert wirklich was an der Geschmackswahrnehmung. Gefällt mir aber irgendwie nicht. Bleibe zumindest bei der Flasche bei pur. Trinke statt dessen lieber alle 1- 3 Schluck etwas Wasser pur. ;)
Gruß
KeineRegeln
Gestern einen 11y Bladnoch (Lowlands), 55% Cask Strength, Sherry Cask - leider mittlerweile eine "Lost Destillery". Schade drum, ein sehr ausgewogener, weicher Whisky mit Obertönen von Malz und Vanille und einem eher frischen, frühlingshaften Abgang.
Jenau.
Oder J-Walker, der machts auch. Den in Massen und pur zu schlürfen ist übrigens ein grosser Fehler... aber mit Saft oder Cola gemischt gehts prima.
ah okay. Da haben wir wohl einfach ein wenig aneinander vorbeigeschrieben.
Stimme ja grundsätzlich mit Dir überein.
Das mit dem Wasser ist halt Geschmacksache... :)
Mein Nachbar ist Ire und der hat auch guten, richtig teuren Stoff, in den er immer 1-2 Tropfen Wasser gibt, weil das den Whisky wohl noch etwas "öffnet". Wie gesagt, 1-2 Tropfen, nicht mehr.
Und wenn man weiß, aus was der gemischt wird, blutet einem das Herz ...:(Zitat:
Den in Massen und pur zu schlürfen ist übrigens ein grosser Fehler.
Hab ich ehrlich gesagt noch nicht versucht, würde ich aber aus dem Bauch heraus eher verneinen. Kommt aber wahrscheinlich auch drauf an, wie warm man ihn macht.Zitat:
Althalus, ist einen Whisky zu erwärmen, genauso gut, wie ihn stehen zu lassen?
Aber für mich gehört das Warten zum Genuss auch irgendwie dazu. So wie guter englischer Tabak in einer schönen Pfeife und das Ritual des Stopfens. Oder eine gute Zigarre aus Kuba oder Honduras. Ja, das ist ungesund - aber wie Whisky wird das bei mir bewusst und in Maßen genossen. ;)
Wahrscheinlich werde ich jetzt dafür erschlagen, aber ich finde dass der Jonny Walker black lable sogar trinkbar ist...
Kommt drauf an, was man eben kennt. Angeblich soll der JW Blue label sogar recht gut sein - aber um den Preis kauf ich sicher keinen JW. ;)Zitat:
Jonny Walker black lable
Die Blending Masters in Schottland haben teilweise 1/4 l Gläser, wo ca. ein Fingerbreit Whisky reinkommt und mit Wasser aufgefüllt wird. Die müssen sich komplett auf den Geschmack konzentrieren können, wenn sie die Fässer für einen Blend aussuchen - der soll ja immer gleich schmecken.
Ist der Unterschied zwischen Job und Genuss. :D
Ah - ne, das spielt keine Rolle. Zumindest änderts nix - bis der Whisky in einem Noser so wirklich wärmer wird, hätte er auch schon gut geatmet. Whisky trinkt man ja normalerweise nicht aus so dünnwandigen Gläsern wie Weinbrand.
Das sowieso. Rede aber vom Wasserdampf. Man tut heisses Wasser in ein Glas und Cognac/Whisky in einem Cognac/Weinglass, obendrauf.
Habe das in einer Bar kennengelernt. War allerdings nur bei Cognacs so.
Probierte das gestern nochmal mit dem Whisky. Riecht intensiver, man schmeckt mehr Noten heraus, ist aber recht warm. War allerdings ein fruchtiger Whisky. Ob das bei scharfen, torfigen auch so angenehm ist, muss man ausprobieren.
http://www.jhblive.com/userimageservlet/93795
Geht wohl auch mit einer Kerze.
http://www.cognacfans.com/wp-content...ndy-Warmer.jpg
Na ja, ursprünglich trinkt man Whisky aus einem Quaich. ;)Zitat:
Habe gelesen, dass vor 1920 eher Cognacglässer für Whisky üblich waren.
Mhmm, weiß nicht. Gerade bei den Starken weiß ich nicht, ob da nicht zu schnell zuviel verdampft. Ist wohl eine sehr individuelle Sache.Zitat:
Riecht intensiver, man schmeckt mehr Noten heraus, ist aber recht warm.
Ich beschreibe mal wie ich es wahrgenommen habe.
Der erste Teil Schmeckt erstmal wässrig. Dann folgt der 2. Teil. Da sind die Aromen tatsächlich besser zu unterscheiden. Nun der 3. Teil. Das Gefühl danach. Irgendwie ist das Gefühl da, der Whisky ist zu lasch gewesen...
Denke, du bringst es auf den Punkt. Der Glenfiddich ist einfach zu schwach um ihn mit Wasser zu beträufeln. Kann mir vorstellen, dass es mir bei stärkeren gefallen kann.
Gruß
KeineRegeln
hier gibts ein kleines programm.
der rechner rechnet anhand des ausgangsalkoholgehalts aus,wieviel wasser man zusetzen muss um auf einen bestimmten alkoholgehalt zu kommen.
so muss man bei einem whisky mit 60% 2cl wasser hinzufügen um auf die üblichen um die 40% zu kommen.
http://www.whisky.de/archiv/einsteiger/mischung.htm
Probierte gestern Talisker 10 Jahre und Highland Park 18 Jahre.
Talisker hat mich angenehm überrascht. Habe ihn erstmal atmen lassen und je länger er stand, desto mehr schmeckte ich heraus. Verkostete ihn etwa eine Stunde.
Am Anfang war dieser Meeresgeschmack, welcher später mehr jodiert schmeckte. Später ging er in den torfigen über, wobei man den Jod noch schmeckte. Der Geschmack lief nach und nach in neue Noten über. Sogar eine halbe Stunde später war der Nachgeschmack im Mund.
Highland Park war im Vergleich zu Talisker nichts besonderes. Vielleicht habe ich mehr erwartet, da dieser Whisky hier so gelobt wurde. Verkostete ihn auch ziemlich lange, um die 40 Minuten. Abgesehen vom torfigen Geschmack, war da sonst nicht viel heraus zu schmecken. Sehr angenehm, aber völlig überteuert.
http://www.whisky.de/shop/Schottland...param=talisker
http://www.whisky.de/shop/Schottland...ighland%20park
Wenn du von HP einen Geschmackshammer erwartet hast, wars klar. Der spielt mit feinen Streichern, nicht mit Blasmusik wie der Talisker. ;-)Zitat:
Highland Park 18 Jahre.
Welche Whiskys könnt ihr empfehlen. Bei welchem man deutlich verschiedene Noten herausschmecken kann.
Nicht einfach nur torfig, sondern auch jodiert. Fruchtig und nussig oder mit Holzaroma. Damit man was zu entdecken hat.
Whisky mit einer Hauptnote, dafür sehr ausgeprägt, sind auch willkommen. Im Preisbereich unter 40 Euro.
überleg auch gerade ob ich erstmal alle whisky einer brennerei testen soll um so zu den nuancen zu gelangen,oder ich erstmal grob nach region testen sollte.
ich gehe davon aus,das ich bei ersterem mehr feinheiten und destilleriebdeingte übereinstimmungen und nuancen dieses bestimmten herstellers bekommen werde und somit "besser schmecken" lerne.die andre überlegung ist ob ich nicht für die regionentypischen charachteristika nicht einfach noch zu taub bin.
ich tendiere dennoch dazu die regionen zu erkunden und mich langsam an die brennereispezifischen dinge heran zu tasten statt anders herum.
dachte ja zuerst ich mag keine tofigen weil ich einen hatte der mir nicht schmeckte.dann hab ich ja den lagavulin 16J probiert und war begeistert.
Würde es auch so rum machen.
Gruß
KeineRegeln
Also ich oute mich dann mal als Liebhaber der torfigeren Sorten, Talisker 57 North, Ardbeg, Lagavullin oder ähnliche Sorten liegen mir eher, allerdings habe ich auch einen Dalwhinnie in der Sammlung oder einen Bushmills.
Dazu einen Jura der eher an einen Islay erinnert!
Bin aber immer offen für neue Schandtaten!:D
Versuch mal die Campbeltowns - Springbank, Hazelburn (auch von Springbank aber ungetorft), Glen Scotia. Die bieten eine ziemliche Fülle an Varianten.Zitat:
Fruchtig und nussig oder mit Holzaroma.
Schon nen Bowmore versucht? Und ich erwähne auch hier wieder den Oktomore - mehr Torf geht nicht. :DZitat:
Bin aber immer offen für neue Schandtaten!