Bekommt der noch eine Pension vom deutschen Staat?
01.02.2021:
https://www.youtube.com/watch?v=AJ8SLGExTO8
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Bekommt der noch eine Pension vom deutschen Staat?
01.02.2021:
https://www.youtube.com/watch?v=AJ8SLGExTO8
T-Online hat ein Exklusivinterview mit dem Coronavirus geführt.
Coronavirus: "Ich betrachte Jens Spahn nicht als richtigen Gegner"
https://www.t-online.de/nachrichten/...ns-spahn-.html
Da wären wir jetzt in der Pandemiebewältigung sogar im weitesten Sinn beim „Führen mit Auftrag“. Je nach Inzidenz unterschiedliche Maßnahmen.
Nur dass Merkel im Gegensatz zu Hitler sicher nur sehr finster über die Streitereien der Provinzfürsten lächelt. Und es ihr offensichtlich mit der Kakophonie gereicht hat.
Ich meinte auch mit meinem etwas schiefen Beispiel der militärischen Befehlskette auch, wie man als Verantwortlicher maßgebende Meinungen einholt und trotzdem handlungsfähig bleibt. Ausgangspunkt war die Aussage, dass man möglichst viele Experten hören soll.
Gute Frage. Wahrscheinlich gehofft, dass der Kelch an uns vorübergegangen ist.
Das Gleichsetzen von Covid mit der Grippe wäre ein weiteres Beispiel, das nicht (mehr) zu diskutieren ist. Ebenso für mich eine Begründung, dass die Sterblichkeit 2020 übers Jahr gesehen kaum größer ist als sonst oder dass man die Pandemie erstmal hätte laufen lassen sollen.
Ein Streeck oder Stöhr werden ganz sicher nicht mit Flacherdlern in einen Topf geworfen. Bei anderen, die völlig abseitige Positionen vertreten, kann man zumindest eine Grenze ziehen, dass man sie links liegenlässt.
Irgendwie glauben auch alle zu wissen, wer alles in den Expertenrunden der Regierung gehört wird, wer nicht, und dass sich dort alle einig sind. Dass sie keine Ahnung haben sowieso, im Gegensatz zu den zu Unrecht ignorierten Experten in den entlegenen Ecken des Internets. Und nur einen Bruchteil der Informationen haben, die sich der gemeine Internetnutzer ergoogelt.
Dass andererseits vieles nicht so berühmt gelaufen ist und läuft, gebe ich recht.
"Es ist unwahr, dass die Pandemie noch da ist".
Huch, die Pandemie ist weg??? Wo ist sie hin? Es wird ihr aber doch hoffentlich gut gehen?
"... dass (lt. WHO) die Diagnose Covid 19 nicht gemacht werden kann, wenn jemand keine passenden Symptome hat. Es gibt keine gesunde Positiven." "Es gibt keine asymptomatische Übertragung der Erkrankung Covid 19."
Bhakdi, der Dadaist. Einfach mal Worte aneinanderreihen und schauen was rauskommt. Hat selten so gepasst wie hier: "Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage".
RKI:
"Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle (77)."
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...76792bodyText3
Also auf deutsch: kein Mensch hat je diese famosen asymptomatischen Übertragungen wissenschaftlich belegen können.
Nein, das ist IMO eher ein Kommando. Schließlich sind die Maßnahmen ja vorgegeben.
Da braucht man keine Intelligenz, die überlegt, wie sie den Auftrag umsetzt, sondern nur noch eine Maschine(rie), die nach einem Algorithmus abhängig von den Inzidenzen entsprechende Maßnahmen umsetzt.
Führen mit Auftrag wäre eher, wenn der Auftrag vorgegeben würde, innerhalb von eine bestimmten Zeitspanne die Inzidenz unter einen bestimmten Wert zu bringen und dort zu halten, während der Weg dahin demjenigen überlassen wird, der den Auftrag erhält.
Man könnte den Auftrag noch freier formulieren, da die gleiche Inzidenz, je nachdem, wodurch die verursacht wurde (diffuses Infektionsgeschehen, Ausbruch in Altersheim, illegale Parties...) und je nach der Leistungsfähigkeit der Infrastruktur um Infektionsketten nachzuverfolgen nicht die gleiche Auswirkung hat.
Vor der Bundesnotbremse gab es ja unterschiedliche Herangehensweisen und man hätte auch die Chance gehabt, da zu schauen, was mehr und was weniger erfolgreich ist.
Eventuell auch eine Prise Überheblichkeit.
Man hat sich ja dazu gratuliert, dass man - im Vergleich zu den Nachbarn - so gut durch die erste Welle bekommen ist und das eventuell eher auf die eigene Kompetenz als auf Glück zurückgeführt.
So wie eben Hitler den Erfolg in den "Blitzkriegen", die dann wohl zu der Überzeugung geführt haben, man könne die UdSSR genauso überrennen und müsste nicht mal Winterausrüstung mitnehmen...
Auch am Anfang schien man eher sorglos trotz der Situation in China, wenn ich in das von mir weiter oben verlinkten Artikel zu einer Grippepandemie schaue, bestätigt das einen Verdacht:
Es gibt verschiedene Modelle, welche sich mit
der Vorhersage wahrscheinlicher Todesfälle im Rahmen einer Influenzapandemie beschäftigen. Eine weltweite Schätzung, welche auf der Grundlage von
Daten der Influenzapandemie aus den Jahren 1918/19
basiert, rechnet, für eine neu auftretende Pandemie,
mit etwa 64,5 Millionen Todesfällen weltweit.
96% dieser Todesfälle würden in der dritten Welt vorkommen (7). Berechnungen von Experten des Robert Koch-Instituts schätzen etwa 103 000 Todesfälle im Rahmen einer Pandemie in Deutschland bei
einer mittleren Erkrankungsrate von 30%
In Hessen hat die Landesregierung dann auf "Führen durch Mittel" gesetzt: Man hat nach Aussage Bouffiers
den Kommunen Geld zur Verfügung gestellt, aber was die damit machen, wäre deren Sache...
Da wäre der Auftrag: "Hier habt Ihr Geld, sorgt dafür, dass im Herbst ein tragfähiges Hygiene-/Lüftungskonzept steht, so dass die Schüler keine Wolldecken in die Schule mitnehmen müssen" eventuell sinnvoller gewesen.
Ich erkenne da das Muster, dass bestimmte Dinge nicht verstanden werden.
Z.B. den Unterschied zwischen eine saisonalen Grippe und einer Pandemie.
Und den Unterschied zwischen Coronaviren und Influenzaviren.
Wenn man in den Influenza-Pandemieplan schaut (warum gibt es wohl so was?) sieht man, dass da auf anitvirale Medikamente und Impfungen gesetzt wird.
Das gab es am Anfang der Pandemie meines Wissens nicht und mit einem Impfstoff war auch nicht zu rechnen.
Ich würde die nicht links liegen lassen, sondern knallhart konfrontieren.
Zumindest diejenigen, die einen Professoren-Grad haben und einen Ruf als Wissenschaftler haben.
Aber ohne Rücksicht auf die verzweifelt flehenden Kuhaugen, und eventuell höfliche Umgangsformen.
Er hat sie wohl weg definiert.
Interessant, dass er behauptet inoffizielle Informationen der WHO zu haben, wo er letztes Frühjahr offenbar nicht mal im Besitz von Wikipediawissen über die Pandemie war.
der kann wohl die Krankheit und ein positives Testergebnis nicht auseinanderhalten.
Vor einem Jahr hat er noch behauptet, dass es nicht erlaubt sein dürfte 99,5 % der Positiven krank zu nennen.
Aus der angegebenen Quelle...
Methoden: Wir durchsuchten PubMed, Embase, Cochrane COVID-19-Studien und Europe PMC nach Primärstudien zur asymptomatischen Prävalenz, in denen (1) der Stichprobenrahmen Risikopopulationen einschließt und (2) die Nachbeobachtung ausreichend war, um präsymptomatische Fälle zu identifizieren. Die Meta-Analyse verwendete Modelle mit festen und zufälligen Effekten. Wir bewerteten das Risiko der Verzerrung durch eine Kombination von Fragen, die von den Risiko-Tools für Prävalenz- und diagnostische Genauigkeitsstudien adaptiert wurden. Ergebnisse: Wir überprüften 2.454 Artikel und schlossen 13 Studien mit geringem Verzerrungsrisiko aus sieben Ländern ein, die 21.708 Risikopersonen testeten, von denen 663 positiv und 111 asymptomatisch waren. Die Diagnose wurde in allen Studien durch einen Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktionstest in Echtzeit bestätigt. Der Anteil der asymptomatischen Personen reichte von 4 % bis 41 %. Die Meta-Analyse (feste Effekte) ergab, dass der Anteil der asymptomatischen Fälle insgesamt 17 % (95 % CI 14 % bis 20 %) betrug und in der Altenpflege höher war (20 %; 95 % CI 14 % bis 27 %) als in der Nicht-Altenpflege (16 %; 95 % CI 13 % bis 20 %). Das relative Risiko (RR) der asymptomatischen Übertragung war um 42% niedriger als das der symptomatischen Übertragung (kombiniertes RR 0,58; 95% CI 0,34 bis 0,99, p = 0,047). Schlussfolgerungen: Unsere Eins-zu-Sechs-Schätzung der Prävalenz asymptomatischer COVID-19-Fälle und der asymptomatischen Übertragungsraten ist niedriger als die vieler hoch publizierter Studien, aber immer noch ausreichend, um politische Aufmerksamkeit zu rechtfertigen. Weitere robuste epidemiologische Erkenntnisse sind dringend erforderlich, auch in Teilpopulationen wie Kindern, um besser zu verstehen, wie asymptomatische Fälle zur Pandemie beitragen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
sind 111 asymptomatisch positive Personen denn überhaupt genug, um irgend etwas aussagen zu könnnen? und woher weiss man, wo / wann genau eine Ansteckung erfolgt sein soll?
Lies die Studie.
Woher weiß Bhakdi denn eigentlich genau, dass durch diese und all die andern asymptomatischen Fälle keine Ansteckung erfolgt ist?
Das behauptet der Bhadki ja: "es gibt keine asymptomatische Übertragung der Erkrankung COVID19"
Wo ist da der wissenschaftliche Beweis dafür?
Oder ist das auch so ein rhetorischer Trick, dass wenn ein asymptomatischer Fall einen andern ansteckt, dann die
nicht die Krankheit übertragen wird, sondern nur die Infektion"?
Naja, dass er von "Machthabern" spricht, zeigt mir, welch Geistes Kind der spricht und welches Klientel er bedient.
Gute Frage. Mein Erwartungshaltung war ein Anstieg der entdeckten Infektionen parallel zum Anstieg der durchgeführten Testungen (Verringerung der Dunkelziffer). Gleichzeitig würde ich mit geringem zeitlichem Versatz eine positiven Effekt auf die Rate der Neuansteckungen erwarten (frühere Unterbrechung von Infektionsketten).
Ein gleichzeitiger, realer Anstieg der Fälle wäre diesem überlagert (ein Indikator für diesen sollte die Tendenz der mit Covid19 eingelieferten Patienten sein – wobei durch die Impfung hier Rückschlüsse auf die tatsächliche Zahl nur bedingt möglich sind - die Zahlen aus der 1. und 2. Welle sind nur bedingt vergleichbar).
Ein erster, relativ einfacher Schritt wäre es also beide Kurven (die Infektionszahlen und die Anzahl der durchgeführten Tests – hier müsste man leider auch die Dunkelziffer bei den Selbsttest „schätzen“) übereinander zu legen und zu schauen, wie sie korrelieren. Im nächsten Schritt könnten dann weitere Faktoren (Krankenhausbelegung unter Beachtung der Impfungen, Positivrate,…) berücksichtigt werden.
Eine noch genauere Analyse, wie von Dir angeführt, wäre aber natürlich noch besser.
Er hat schon mal die Tradition auf seiner Seite, die besagt, dass Erkältungskranke bzw grippal Infizierte ansteckend sind, wenn sie Symptome haben, aber sonst nicht. Dies weiterhin bis zum Beweis des Gegenteils anzunehmen, scheint mir ein Gebot der Vernunft zu sein. Man muss begründen, warum Dinge auf einmal anders als normal sein sollen. Und nicht, warum sie normal wie immer sind.
Dir sollte bekannt sein, dass man die Abwesenheit von etwas nicht abschliessend beweisen kann.Zitat:
Das behauptet der Bhadki ja: "es gibt keine asymptomatische Übertragung der Erkrankung COVID19"
Wo ist da der wissenschaftliche Beweis dafür?
Aber da man offenbar wenig bis nichts findet, was die Idee der asymptomatischen Ansteckungen als relevantes Problem stützt... nimmt man doch am besten erst mal an, dass es eben so ist, wie es immer ist in analogen Fällen. nämlich nicht ansteckend.
nein, der will wohl einfach sagen, was er sagt, was da ist: wer nicht rumrotzt, steckt auch nicht an.Zitat:
Oder ist das auch so ein rhetorischer Trick, dass wenn ein asymptomatischer Fall einen andern ansteckt, dann die
nicht die Krankheit übertragen wird, sondern nur die Infektion"?
Wobei man vielleicht noch prüfen müsste, wie es aussieht bei Leuten, die zwar Symptome bekommen haben, diese aber medikamentös unterdrücken, was ja den Virus nicht entfernt, aber eine falsche Symptomfreiheit generiert. Das kann schon sein, dass diese ansteckend sind.
nun, er stellt fest, dass es Politik gibt und dass es in politischen Systemen Leute mit mehr und solche mit weniger Macht hat. Das ist doch eine simple Feststellung eines wahren Sachverhalts. Dass er mit den real existierenden politischen Entscheidungen nicht nur glücklich ist, ist doch verständlich.Zitat:
Naja, dass er von "Machthabern" spricht, zeigt mir, welch Geistes Kind der spricht und welches Klientel er bedient.
Die Verwendung des Wortes "Machthaber" macht noch niemandem zum Flacherdler, Nazi, Reichsbürger, Reptotheorieanhänger oder sonst unseriösem Gesellen.
Deine Meinung in Ehren, aber glaubst du wirklich das die Virologen diese Aspekte nicht berücksichtigen, das ist schon a bisserl naiv.
Die Möglichkeit einer asymptomatischen Ansteckung lässt sich einfach mit Gruppenuntersuchungen analysieren.
Dazu wird eine statistisch relevante Anzahl an Positiv Erkrankten genommen und deren Symptomverlauf und zudem! die Menge an Tröpfchenkontimationen beim Sprechen oder über Hautübertragung gemessen und dokumentiert.
Manchmal frag ich für wie blöd werden Virologen eigentlich gehalten?
Ich denke mal, daß die Leute das schon wissen, aber keinen Bock mehr auf die Einschränkungen haben. Keiner von uns kennt das Gefühl in seinen Grundrechten eingeschränkt zu sein. Bisher für uns noch nie so dagewesen. Dennoch müssen wir durchhalten und alles daran setzen, daß wir die hohen zahlen in den Griff bekommen.
Deutschland bleibt eh geschlossen, geöffnet wird nur überall anders.
Wir bleiben vom Triagensturm der durch die anderen Länder fegen wird verschont.
Man munkelt ja in der Schweiz und Österreich steht es kurz bevor.
GB steht mit seiner laxen Durchimpfungsrate am Abgrund.
In den USA siehts nicht besser aus.
Nordrhein-Westfalen und Bayern haben Dank harten Coronamanagement mehr Tote als Schweden.
Ach Moment.
zumindest in den sogenannten Qualitätsmedien, deren Berichterstattung ich als Laiin zu lesen pflege, erwähnt nirgends, dass diese Differenzierung irgendwie, irgendwo gemacht würde.
nein, ich gehe nicht davon aus, dass die Virologen daran denken, dies zu berücksichtigen.
und wie soll das praktisch gehen?Zitat:
Die Möglichkeit einer asymptomatischen Ansteckung lässt sich einfach mit Gruppenuntersuchungen analysieren.
Dazu wird eine statistisch relevante Anzahl an Positiv Erkrankten genommen und deren Symptomverlauf und zudem! die Menge an Tröpfchenkontimationen beim Sprechen oder über Hautübertragung gemessen und dokumentiert.
Inkubationstzeit soll ja bis zu zwei Wochen sein. Ich, zum Beispiel, wie viele andere auch, nutze öffentlichen Verkehr, um zur Arbeit zu gelangen. Und Supermärkte, um einzukaufen. Woher solle ich wissen können, welche der ca 500 oder mehr mir unbekannten Personen, die mir im öffentlichen Verkehr und beim Einkaufen näher als 2 m kamen im Lauf dieser zwei Wochen, hätte ansteckend sein können?
Da kann man doch nicht mehr als spekulieren.
:confused:
nicht für blöder, als sie sich selbst darstellen im Rahmen von "Qualitätsmedien"?Zitat:
Manchmal frag ich für wie blöd werden Virologen eigentlich gehalten?
Österrreich weiss ich nicht, in der Schweiz sieht es nach wie vor beruhigend unspektakulär aus. Zumindest wenn man den offiziellen Zahlen aus dem BAG und den Kantonen glauben will:
https://rsalzer.github.io/COVID_19_BAG/
nein, die Leichen häufen sich nicht auf den Strassen. Nein, nicht jede Familie hat Tote zu beklagen. ganz und gar nicht.
Und wenns passieren täte, würdest du dann sagen "warum habn die Qualitätsmedien und Virologen das nicht im Vorfeld besser erklärt und die Regierung härtere Maßnahmen ergriffen !"
oder würdest du sagen" Mist, hätte ich mich mal schlau gemacht was exponentielles Wachstum (Heuschrecken-Maus-Rattenplage) ist, mal besser informiert und besser zugehört und drüber nachgedacht."
Schuld sind immer die, die man politisch oder sonstwie eh nicht mag.
https://www.google.com/amp/s/www.tre...eduzieren/amp/
Auch eine schöne Anekdote auf Corona.
Hier ist der letzte Abschnitt wichtig.
https://www.stvo.de/78-news/283-schi...-oder-schikane
Jetzt aber genug OT.
Wenn ich das richtig gelesen habe, dann hat das RKI in seinen Metastudien durchaus eine gewisse Zahl Studien gefunden, in denen asymptomatische Übertragung nachgewiesen wurde. Nur in einer so geringen Zahl, dass diese Form der Übertragung als nicht signifikant für das Gesamtaufkommen eingestuft wurde.
Mit anderen Worten, die Behauptung es gäbe diese nicht ist Geschwafel (vulg. "gelogen"), und durch Einzelfallnachweise widerlegt. Die Behauptung das wäre nicht beweisbar und müsste deshalb trotz Widerlegung immer weiter als "möglicherweise doch wahr" stehen gelassen werden ist ebenfalls Geschwafel, im Zweifel bösartig.
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Ich geh' mal davon aus, dass das 'ne rhetorische Frage war - du kennst die Antwort.
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Video ist vom 01.02.2021 und immernoch online ?
Scheint wohl, doch keine falschen Infos zu enthalten, oder ?
Du kannst ja mal den "YT-Denunzianten-Schalter" drücken.
Mal seh'n, was passiert.
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Intensivpfleger zerlegt Spahns Corona-Politik – vor laufender Kamera neben dem Minister "Intensivstationen waren vor der Pandemie schon deutlich überlastet"
Veröffentlicht am 29. April 2021
Es war ein Schuss, der massiv nach hinten los ging. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und der Präsident des Robert-Koch-Insituts Lothar Wieler haben heute einen Intensivpfleger mit auf die Bundespressekonferenz gebracht: Ricardo Lange, der neben seiner Arbeit an der Klinikfront auch regelmäßig im Berliner Tagesspiegel von seiner Arbeit berichtet. Der Mann mit dem imposanten Oberkörper eines Bodybuilders sollte dort von der dramatischen Situation auf den Intensivstationen wegen Corona berichten und so die Richtigkeit von Spahns Politik untermauern. In seinem Eingangs-Statement, das er zu Beginn der Veranstaltung vortrug, sagte er im Wesentlichen das, was auch die Politik betont. Doch schon da war er nicht ganz so stramm auf Linie, wie sich das Spahn vielleicht erwünscht hatte. „Die Pflege arbeitet seit vielen Jahren schon am Limit, aber leider hat es bislang in diesem Umfang niemand interessiert“, sagte Lange. Und: „Bis heute habe ich noch kein schlüssiges und funktionierendes Konzept vorgelegt bekommen, was in Zukunft zum einen solche Szenarien verhindert, aber auch uns Pflegekräfte in unserer Arbeit unterstützt und ein normales Familienleben wieder möglich macht.“....
https://reitschuster.de/post/intensi...-dem-minister/
Hi DZXX,
den langen Text wird sich vermutlich niemand durchlesen. (ist zu lang)
hier ist das Video dazu.
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https://www.youtube.com/watch?v=PSvAyAj2yWc
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Wo genaus behauptet dass denn die WHO? Hier Klingt das nicht so absolut:
ttps://correctiv.org/faktencheck/2020/07/17/nein-die-who-hat-nicht-verkuendet-dass-covid-19-infizierte-ohne-symptome-das-virus-nicht-uebertragen-koennen/
Krasser:
https://www.deutsche-apotheker-zeitu...-ohne-symptome
Und:https://www.focus.de/gesundheit/news..._12472410.htmlZitat:
...Superspreader überwiegend Frauen unter 30, ohne Symptome
Japans Chef-Virologe Hitoshi Oshitani von der Tohoku-Universität in Sendai hatte dagegen in einer Studie festgestellt, dass Ausbruchsgeschehen („Superspreading-Events“) meist von jungen Infizierten ausgehen, die selbst kaum oder keine Symptome zeigen. Mit einem großen Forscherteam ging er der Frage nach, wie Infektionsschwerpunkte entstehen und wo das Risiko besonders hoch ist. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie auf der Seite des Fachmagazins „Emerging Infectious Diseases“ der amerikanischen Centers for Disease Control (CDC).
Die Wissenschaftler analysierten demnach in den Monaten Januar bis April Orte oder Situationen, wo sich viele Menschen gleichzeitig ansteckten. Die Forscher bezeichneten als Cluster, wenn fünf Infektionen an einem Ort zur gleichen Zeit entstanden. Ansteckungen innerhalb eines Haushalts wurden nicht berücksichtigt. Insgesamt untersuchten sie 61 solcher Cluster mit 3184 Infizierten. Altenheime, Fitnessstudios, Restaurants, Konzerthallen oder Karaoke-Bars gehörten zu den Hotspots. Nicht immer fanden die Forscher die eine Person, die einen Cluster-Ausbruch auslöste. Das gelang nur in 22 Fällen. Für die Verbreitung der hochinfektiösen Viren verantwortlich waren vor allem: Frauen unter 30, ohne Symptome....
Die Tradition?
So wie die Tradition im Christentum, die besagt, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde und über flüssiges Wasser laufen konnte?
Auch die Versuche, gefährdete Patienten durch eine Isolierung vor Infektionen zu schützen, wird durch die Tatsache erschwert, dass die meisten potenziellen Überträger asymptomatisch sind. Dies sollte nicht zuletzt Ärzte und Personal motivieren, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Denn die Abwesenheit von Symptomen bedeutet nicht, dass sie ihre Patienten nicht anstecken können.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...ens-symptomlos
Sollte das nicht auch einem Ex-Professor bekannt sein?
Ich bin mit den Entscheidungen auch nicht nur glücklich, käme aber nicht so schnell auf die Idee, die demokratisch legitimierten Volksvertreter öffentlich im Internet "Machthaber" zu nennen.
Aber ich käme auch nicht auf die Idee, im aktuellen Ungarn die dortige Freiheit zu loben.
Nein, das ist eher das Gesamtpaket.
Ja und die Verläufe von Fällen, die auf der Intensivstation landen, sind auch schwerer, als solche, die sich zu Hause auskurieren.
Es scheint eine klare Korrelation zwischen der Intensität der medizinischen Interventionen zu geben und der Schwere des Verlaufs.
Da kann man sich die Frage schon mal stellen, wie der Verlauf der Hospitalisierten aussähe, wenn die das Krankenhaus gemieden hätten.
ja genau, wenn man ein Video nach drei Monaten immer noch auf YT findet, dann enthält das keine falschen Infos, wo wie diese hier:
https://www.youtube.com/watch?v=BWfbNXgt7rs
https://www.youtube.com/watch?v=BItb8Jkr_hk
https://www.youtube.com/watch?v=Rjn4V__864g
wieso?
Ich finde es gut, dass dieses Erzeugnisse der Welt erhalten bleiben. :)