Genau. Vertrauen braucht der Mensch. Wird schon alles gut werden. z.B. bei den Intensiv-Betten:
https://www.rbb-online.de/kontraste/...-sind-sie.html
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Genau. Vertrauen braucht der Mensch. Wird schon alles gut werden. z.B. bei den Intensiv-Betten:
https://www.rbb-online.de/kontraste/...-sind-sie.html
Dir geht´s um den Einfluss der Medikamente auf´s Impfen allgemein? Ist denke ich müßig darüber zu diskutieren. Jedenfalls hier.
Und die Impfstoffe von Moderna und Biontech stehen kurz vor der Zulassung. Was ist da jetzt das Ungewöhnliche? Die einen kriegen´s hin, die anderen nicht. Ist auf allen Gebieten so.
Hier ist mal die Liste der WHO mit den Impfstoffkandidaten vom 2.12.20. Da gibt´s noch einige Kandidaten auf RNA-Basis, die sind bloß noch nicht so weit.
Sicher nicht. Ich frage mal rhetorisch nach, was die biologischen und physikalischen Grenzen der mRNA-Entwicklung sind. Ich vermute aber, du bist einfach ein genereller Impfgegner.
Weil ich so ein Impfgegner bin:
Tuberkulose------------->Check
Tetanus----------------->Check
Grippe------------------->Check (Ok, länger nicht gemacht)
Hepatitis A/B---------------> Check
Polio------------------>Check
Masern----------------> Check
Röteln--------------->Check
Windpocken------------->Check
Das sind so die Impfungen die mir eingefallen sind, die ich so habe, und die ich auch jedem weiter empfehlen würde.
Was die Grenzen sind? Keine Ahnung, aber gerade bei Moderna, die sich einzig und alleine die mRNA Impfstoffentwicklung auf die Fahnen geschrieben haben, war bisher auch nichts über Phase I gekommen und letztes Jahr sah es auch noch nicht besser aus und die haben die Kohle.
Lies nochmal den Artikel, auch wenn er aus 2017 ist:
https://www.statnews.com/2017/01/10/...-trouble-mrna/
Ich bin grundsätzlich für Impfungen, aber ich lasse mir, wie gesagt, nichts spritzen was erst noch beim Kunden reifen muss.
Wenn DU dich wiederum mit dem Impfstoff impfen lassen möchtest, habe ich damit kein Problem und akzeptiere das, jeder wie er möchte.
Zum besseren Verständnis:
Ich bin so erzogen worden, ganz unreligiös atheistisch (Ich bin ein waschechter Heide), dass die Integrität des eigenen Körpers wichtig ist und man diesen Zustand nicht leichtfertig riskieren soll. Das ist einer der Gründe, wieso ich z.B. nie an Medikamentenstudien teilgenommen habe um mir ein wenig Geld dazu zu verdienen, von einer Studie einen Grippeimpfstoff betreffend mal abgesehen, ich alter Impfgegner ich.
Gibt es irgendeine Spätfolge bei diesen Impfstoffen, wird man die nicht unbedingt so einfach los. Die Narkolepsie-Fälle der Schweinegrippe-Impfung leiden noch heute darunter und mRNA-Impfstoffe wurden bisher noch nicht im großen Stil am Menschen (langzeit) getestet.
Achja, zu den 90% Wirksamkeit:
Zitat:
Coronaimpfstoff: Was bedeutet „90 Prozent wirksam“?
Zitat:
„Aber was bedeutet ‚zu 90 Prozent wirksam‘?“ fragen die RWI-Wissenschaftler. Entgegen einer land*läufi*gen Meinung sei damit nicht gemeint, dass neun von zehn Menschen, die sich impfen ließen, dadurch vor der Infektion geschützt seien.
„Das würde bedeuten, wenn man alle 83 Millionen Deutschen impft, dann sind davon 90 Prozent ge*schützt. Nur die restlichen 8,3 Millionen können sich anstecken. Das wären aber immer noch weit mehr Infizierte, als es bisher der Fall ist. Also kann das nicht gemeint sein“, so die Wissenschaftler.
Die Angaben von 90 oder 95 Prozent Wirksamkeit beziehen sich nämlich nicht auf die Gruppe der Ge*impften, sondern auf jene der Infizierten. Biontech berichtete, dass insgesamt etwa 43.000 Menschen an ihrer Studie teilnahmen, etwa die Hälfte davon wurde geimpft, die andere erhielt ein Placebo. Sieben Tage nach der zweiten Dosis gab es 94 bestätigte COVID-19 Fälle in der Studienpopulation.
Im Studienprotokoll von Pfizer findet man die Definition der Wirksamkeit: Hierzu wird der Anteil der COVID-19-Fälle in der Impfgruppe dividiert durch den Anteil der COVID-19-Fälle in der Kontrollgruppe. Die Wirksamkeitsangabe ist also eine relative Angabe.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...rozent-wirksamZitat:
Dies entwertet die Impfung aber keinesfalls: Immerhin muss es danach in der Impfgruppe acht Fälle und in der Placebogruppe aber 86 Fälle gegeben haben. Bei einer Reduktion von 95 Prozent durch die Im*pfung entspricht die Relation acht zu 156.
Die RWI-Wissenschaftler erinnern daran, dass sich die von Biontech und Pfizer berichteten „zu 90 Pro*zent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. „Wir können nur hoffen, dass diese Reduktion in gleichem Maße auf schwere Erkrankungen durchschlägt, aber das wird in den derzeitigen Studien nicht untersucht“, so ihr Fazit.
Gruß
Alef
Tuberkuloseimpfung ist z.B. in Deutschland nicht mehr zugelassen.
Ein Impfstoff ist in Deutschland nicht mehr für diese Indikation zugelassen; international ist Impfstoff verfügbar. Aufgrund unterschiedlicher epidemiologischer Gegebenheiten ist diese Situation in anderen Staaten anders zu bewerten und so fordern eine Reihe von Ländern bei Langzeitaufenthalten z.B. in Schulen oder Universitäten diese Impfung. Da die Impfung in Deutschland nicht empfohlen ist, besteht in der Mehrzahl der Bundesländer auch kein Versorgungsanspruch nach Auftreten eines Impfschadens, wenn in Deutschland geimpft wird.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Im...se_Impfen.html
Und Alephthau hat schließlich einen Biochemiker in seinem Bekanntenkreis und kann Studien googeln.....:cool:
Der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion ist für viele Menschen schwer zu verstehen. Er wird vielleicht am Beispiel der Grippeschutzimpfung für Menschen zwischen 16 und 65 Jahren nochmals klarer. In einer Saison mit geringer Verbreitung des Grippevirus liegt die Wirksamkeit der Grippeschutzimpfung etwa bei 50 Prozent. Diese Zahl bedeutet aber nicht, dass 5 von 10 Geimpften vor der Grippe geschützt sind. Sie bedeutet, dass von je 100 Personen ohne Impfung zwei eine bestätigte Influenzainfektion bekamen, und von je 100 Personen mit Impfung nur eine
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/109/
und was will uns der Psychologe nun damit sagen?
Dass sich nicht alle, bei denen eine Impfung theoretisch nicht wirkt, deshalb auch zwangsläufig anstecken?
https://www.youtube.com/watch?v=GHI1...ature=emb_logo
In verschiedenen Medien, darunter Bayerischer Rundfunk und „Berliner Zeitung“, wurde erklärt „Das heißt, 9 von 10 Menschen können durch die Impfung vor einer Infektion geschützt werden.“ Demnach wäre der Impfstoff bei 90 Prozent aller Menschen, die sich impfen lassen, wirksam. Das würde bedeuten, wenn man alle 83 Millionen Deutschen impft, dann sind davon 90 Prozent geschützt; nur die restlichen 8,3 Millionen können sich anstecken. Das wären aber immer noch weit mehr Infizierte als es bisher der Fall ist. Also kann das nicht gemeint sein.
Seltsame Logik.
Nur weil man von einer konkreten Maßnahme nicht vor einer Ansteckung geschützt ist, heißt das ja nicht, dass man sich zwangsläufig ansteckt, oder gar schon hat.
Wenn man nun 83 Millionen impft und eine Kontrollgruppe von 83 Millionen Ungeimpften hätte, und das Risikoverhältnis wäre das gleiche, wie in der Studienstichprobe (1:10) wie viele könnten sich dann bei den Geimpften maximal infizieren?
Das Thema war doch schon vor geschätzt drei/vier Monaten mal kurz in den Medien, wurde dann aber irgendwie ziemlich schnell abgewürgt (so mein Eindruck). Und auch nicht geklärt, so weit ich mich erinnere (gab glaube irgendeine Stellungnahme von einem aus dem Ärzteverband oder so was, dass man das alles nicht so einfach sagen könne bla bla). 5000 Betten mehr oder weniger sind aber natürlich schon eine Hausnummer, vor allem wenn es um die noch freien Betten als einen maßgeblichen Indikator für politische Entscheidungen geht. (Andere sagen ja, es geht nicht um die Betten, sondern ums dazugehörige Personal.)
By the way:
Weil ja gerade die Alten sich so viel infizieren. Finde es auch interessant, dass das Thema Gottesdienst ja irgendwie komplett aus der Diskussion verschwunden ist...
Mir ist nicht bekannt, dass die heute üblichen Impfungen unter einem derartigen Zeitdruck und mit derart brutalen Gewinnaussichten auf den Markt geworfen wurden - und ich glaube auch nicht, dass diese
Impfstoffe aus dem Stand heraus an hunderte von Millionen Menschen verteilt wurden.
Dazu muss man bedenken, dass viele diese Impfstoffe auf Techniken etc. basieren, die zu deren Markteinführung quasi erprobter Standard waren - da ist man keine neuen Wege gegangen.
Vielleicht wurden da Hilfsstoffe angepasst/modifiziert - die Technik selbst war erprobt.
Hier wirft man eine völlig neue, noch nie in der Masse erprobte Technik auf den Markt, wo aus meiner (laienhaften) Sicht ein paar zusätzliche Jahre Forschung gutgetan hätten.
Nach meiner Befürchtung wird das Zeug entweder nicht die gewünschte Wirkung haben oder Menschen schaden.
Ich bin definitiv kein Aluhut-Träger und habe bisher Vertrauen in Stellen wie RKI, PEI etc. gehabt. Doch diese überstürzte Einführung von diesem völlig neuen Impfstoff macht mich skeptisch.
Und Aussagen wie die von gestern sind auch nicht gerade geeignet, mein Vertrauen in diese Leute zu festigen.
Kurz erklärt:
Bisher haben ja die "Kritiker" der Corona-Maßnahmen damit argumentiert, dass dem Virus in der übergroßen Mehrzahl der Todesfälle sehr alte Menschen oder Leute mit schweren Vorerkrankungen
zum Opfer fallen - bei Kindern zum Beispiel geht die Todesrate fast gegen 0. Die Leute würden nicht durch das Virus, sondern mit dem Virus sterben.
Sie argumentieren, dass es im Jahresdurchschnitt keine nennenswerten Abweichungen in der Sterberate durch das Virus gibt.
Böse ausgedrückt: Die Leute sterben etwas ungleichmäßiger übers Jahr verteilt, aber in der Summe bleibt alles gleich.
RKI und PEI haben -in meinen Augen völlig zurecht- diese Argumentation abgelehnt. Ein Killer bleibt auch bei einer alten Oma ein Killer, auch wenn eine 20-jährige die Kugel überlebt hätte.
Gestern veröffentlicht das RKI eine Stellungnahme zu dem Impfstoff und gibt dabei folgendes zu bedenken:
Der Impfstoff würde ja zunächst den Risikopatienten gegeben, also alten Leuten oder Leuten mit Vorerkrankungen. Und da wäre es statistisch völlig normal, dass diese Menschen auch sterben -
das müsse nichts mit dem Impfstoff zu tun haben. Die Leute sterben sozusagen mit dem Impfstoff, aber nicht durch den Impfstoff. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass jedes Jahr in
Deutschland eh rund 900000 Menschen sterben.
Als ich gelesen habe, dass die jetzt praktisch 1:1 die Argumente der Corona-"Querdenker" für "ihren" Impfstoff übernommen haben, haben RKI & Co. nochmals massiv Vertrauen bei mir verspielt.
Der Impfstoff wird also den Leuten zuerst gegeben, an denen der noch nie ausprobiert wurde und wo es mit der neuen Technik praktisch noch gar keine Erfahrungen gibt - den alten, kranken und schwachen Menschen.
Und wenn die Leute sterben, geht man im Gegensatz zu dem Virus erstmal davon aus, dass der Impfstoff nichts damit zu tun hat.
Genial.
Ehe die eingestehen, dass mit "ihrem" neuen Impfstoff etwas nicht stimmt, haben die bereits zig Millionen Menschen geimpft.
Und der Hersteller hat seine Feldstudie noch fürstlich bezahlt bekommen.
Da steht man dann aber ja auch nicht beim Einlass in einer Schlange dicht bei dicht....Moment, was habe ich da kürzlich für Bewegtbilder aus der BRD gesehen? Okay, lassen wir dieses Argument mal lieber außen vor aaaaber wie sagten Leute in den USA doch so schön: "Beim [dort seinerzeit untersagten] Gottesdienst werden wir nicht krank weil Jesus uns beschützt.". Ein Rabbi wusste sogar, dass v.a./nur homosexuelle Personen befallen werden, da die Pandemie eine Strafe Gottes sei. Ich weiß gar nicht mehr, ob er selbst dann nur am Virus erkrankte oder gar an diesem verstarb, meine aber es sei letzteres gewesen. :D
Poste doch mal den Link. Ich kenne ein Statement dazu aus einer Pressekonferenz und das war sehr nachvollziehbar formuliert und eindeutig nicht mit irgendwelchen Querdenker Argumentationen zu verwechseln.Zitat:
Kelte: Wo ich das gelesen habe, dass die jetzt praktisch 1:1 die Argumente der Corona-"Querdenker" für "ihren" Impfstoff übernommen haben, haben RKI & Co. nochmals massiv Vertrauen bei mir verspielt.
:confused: Was soll dann das hier:
Also einfach mal was hingeschrieben? Wo sah es bei Moderna letztes Jahr nicht besser aus (Quelle)? Warum postest du das nicht?
Nach Überfliegen hatten die 2017 Probleme mit mRNA, dort mit den Lipid-Nanopartikeln. Was ist jetzt dein Punkt???
Die Argumentaion des RKI - wenn so im Tenor fokusiert- lädt zu entsprechenden Vergleichen aktuell ein, kann ich nach vollziehen. Letztlich aber, wenn es eine höhere Todesrate von Geimpften geben sollte, ohne dass die geichzeitig infiziert sind, dann wird man das nicht ignorieren können.
Logisch ist aber, dass die Risikogruppen zuerst geimpft werden, sie bedürfen ja des größeren Schutzes. Zudem wurde der
Impftstoff ja mindestens an Jüngeren in großem Umfang getestet, auf was will man da warten? Auch User Kanken hat die Risikoabwägung anschaulich dargelegt, dem schließ ich mich voll an.
Ich schrieb weiter vorne von Vertrauen: in der Tat, ich vertraue darauf, dass an die Impfung soweit wie möglich und üblich - bis auf die Dauer der Testungen - qualitative hohe Anforderungen gestellt wurden und werden. Und wenn es stimmt, was in dem von mir geposteten Artikel steht, das die meisten Nebenwirkungen 2 Monate nach der Impfung bekannt sind, dann sollte das Risiko nicht grundsätzlich nicht höher sein als bei anderen Impfungen.
Sicher, es ist eine neue Impfstoffart, aber das gab es damals wohl auch irgendwann, da hatte man wohl auch nicht immer Jahre Zeit, auf Spätwirkungen testweise zu warten.
Hier gab es Tests mit über 40.000 Probanden, also quantitativ ist man voll state of the art. Und aktuell sehe ich jetzt auch keine qualitativen Bedenken.
Letztlich sind wir alle Laien, die sich auf die gegebenen Informationen verlassen müssen. Aber selbst die Wissenschaftler, die die Test selbst nicht machten, müssen das.
Ich sehe das so, dass andere Generationen vor uns wohl auch ein Rest-Risiko bei Massenimpfungen trugen und uns damit auch die Restsicherheit weiter gaben, jetzt sind wohl wir dran.
Ist das nur Boulevardgedöns oder machen die Tübinger was besser?
Ob das in Offenbach, Berlin und Hildburghausen auch so funktionieren würde?Zitat:
... Neun Altenheime mit knapp 1000 Pflegeplätzen gibt es dort. Und: „Seit Mai nicht einen einzigen Corona-Fall“, sagt Oberbürgermeister Boris Palmer (48, Grüne) stolz zu BILD. Palmer – ein streitbarer und -lustiger Kopf. Auch in Corona-Zeiten. Er ging mit Gemeinderat und Verwaltung einen anderen Weg als Bund und Länder: „Wir haben uns auf den Schutz der Risikogruppen konzentriert – und das sind die Alten.“
Er habe im April und Mai intensiv die Zahlen aus Italien und Spanien analysiert und gesehen, dass es vor allem um Alte geht. Palmer: „Wenn man die Alten schützt, ist es kein großes Problem.
Palmer verweist auf die Inzidenz (Neuinfektionen/100 000 Einwohner/7 Tagen) bei Alten: Laut Robert Koch Institut ist die in den vergangene vier Wochen bundesweit bei den Über-65-Jährigen von 95 auf 130 gestiegen. Und in der Tübingen? Palmer: „Wir liegen bei den Ü65- bei 10 und bei den Ü75-Jährigen bei null.“
Und so hat Tübingen es zum deutschen Muster-Städtle gebracht:
Reservierte Einkaufszeiten für Senioren von 9 bis 11 Uhr
► Rufbus und Taxi für Senioren (30 Minuten vorher anfordern, kommt zur Bushaltestelle zum Preis eines Bustickets, mit Abo-Karte kostenlos)
► Regelmäßige, kostenlose Testungen der Beschäftigten in den Altenheimen, der Bewohner und seit geraumer Zeit auch für die Besucher
► Seit Kurzem auch kostenlose Schnelltests auf dem Marktplatz für Angehörige, die Hochbetagte besuchen wollen
► Kostenlose Abgabe von FFP2-Masken für Altenheime und Senioren, jetzt auch in Drogerien und bei der Tafel (Palmer: „Arme können sich die Masken nicht leisten.“) ...
https://www.bild.de/politik/inland/p...9834.bild.html