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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #7651
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Wäre eine Idee.
    In Österreich ist es ja schon beschlossenen, dass im Gesundheitssystem eingespart wird.
    Das sehe ich auch für D.
    Die Milliarden, die gerade ausgegeben werden, müssen irgendwann wieder eingespart werden.

    Und dann wird sich vielleicht die Frage stellen, ob das wirklich Not tut, das in jeder Klinik ein Arzt herumoxidiert.
    Die Schwestern haben ja oft genug zugeschaut und können die Pillen selbst verschreiben.

  2. #7652
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Kann ich alles sehr gut nachvollziehen und wie du hier ja gelesen hast war ich vor kurzem auch noch sehr skeptisch. Mit all Deinen Fragen habe ich mich natürlich auch auseinandergesetzt. Ich habe mit Leuten geredet die ein tiefes Verständnis der Materie haben, habe mich selber tief in das Thema eingelesen und bin, für mich, zu dem Schluss gekommen dass ich das Risiko von Langzeitschäden nicht so hoch erachte wie das Risiko was ich persönlich durch SARS-CoV-2 habe (und ich bin „grün“ eingestuft, also keine Risikofaktoren).
    Hast du die letzten zwei Wochen Urlaub gehabt oder woher kommt die Zeit sich so intensiv mit dem Thema zu beschäftigen und sich mit den zuständigen Spezialisten zusammen zu setzen und die Projekte ins Detail zu erörtern?
    Das ist ja nichts was man bei so einem Projekt mal im Feierabend macht.
    Geändert von Gast (07-12-2020 um 12:00 Uhr)

  3. #7653
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Am Ende des Tages musst Du auf Leute hören, auf deren Fachkompetenz du vertraust.
    Das ist nach meinem Denken keine Frage der Fachkompetenz, sondern der Loyalität.

    Rhetorische Frage:
    Neigt der deutsche Beamte dazu, seinem Dienstherrn willfährig zu sein oder fühlt er sich den Menschen auf der Straße verpflichtet?
    Ich denke, da hat sich seit der Kaiserzeit nicht viel geändert.

  4. #7654
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn ich aber eines Tages nicht mehr arbeiten darf, ohne mich impfen zu lassen - und ich damit gezwungen werde, ein gesundheitliches Risiko einzugehen - dann ist das schon ne andere Hausnummer.
    Ich würde sagen, darüber kannst du dir Gedanken machen, wenn es soweit ist. In Anbetracht der Tatsache, dass nur ca. 60%-70% der Bevölkerung geimpft werden muss für Herdenimmunität (abzüglich der bereits Infizierten) und der großen Skepsis einiger, ist die Wahrscheinlichkeit einer verpflichtenden Impfung m.E. gering. Und die Zeit spielt auch in die Hände, wenn demnächst die Impfungen losgehen.

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Mich stört hier aber massiv die Tatsache, dass der Covid-Impfstoff auf Grundlage einer völlig neuen Technologie unter Krücken wie "Notzulassungen" oder "beschleunigten Verfahren" ausgerollt wird
    und ich nicht davon überzeugt bin, dass dessen Sicherheit dem herkömmlicher Impfstoffe entspricht.
    Mir sind schlicht die Rahmenbedingungen völlig suspekt.
    Ja, das hast du mehrfach geschrieben. Entweder du änderst was an deiner Unwissenheit, du vertraust den Experten oder/und du lässt dich nicht impfen. Das alles ist doch aber kein Problem? Zu den beschleunigten Verfahren hast du hier nebenbei auch schon einige Informationen und Links erhalten.

    Wie sicher herkömmliche Impfstoffe sind, müsste man auch mal schauen. Die Narkolepsie in Folge der Schweinegrippeimpfung nebenbei war unmöglich im Rahmen der Zulassung festzustellen und betraf nur einen Bruchteil der Geimpften. Aber das Gleiche wird uns sicher hier blühen, dass von den zig Millionen Geimpften einige schwere Nebenwirkungen haben oder sterben. Das darf man dann bloß nicht zu hoch hängen.

    Ob man den von dir erwähnten Serienanlauf in der Autoindustrie mit dem der Impfstoffherstellung vergleichen kann, wäre auch eine Frage. Müsste man sich einfach schlau machen, wenn man Zweifel hat.
    Geändert von Nick_Nick (07-12-2020 um 12:36 Uhr)

  5. #7655
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    ... Nur was bringen dann verschärfte Mabnahmen wenn sich keiner dran hält ...
    Viele, wohl die meisten halten sich dran, geben sich Mühe, in einer Pandemie eben keine Gewähr für alle. Deswegen ist die Vorgabe nicht obsolet. Genauso wenig wie das Verbot von Schwarzarbeit Unsinn ist, auch wenn die Schätzungen mehrere hundert Milliaren angebe, die jährlich durch die Lappen gehen.

    ...und die Exekutive den Großteil nicht findet?
    ...
    Sowas soll vorkommen in einer Demokratie. Ja sind wir immer noch. Mit allen Vorteilen und allen Schwächen. Die EierlegendeWollmilchsau hätten wir gerne alle, aber keiner hat sie bisher entdeckt. Vielleicht kommt sie ja infolge einer
    einer Impfmutation heraus. In diesem Sinne empfehle ich die Impfpflicht, erhöht die Wahscheinlichkeit fündig zu werden

  6. #7656
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...
    Neigt der deutsche Beamte dazu, seinem Dienstherrn willfährig zu sein oder fühlt er sich den Menschen auf der Straße verpflichtet?
    Ich denke, da hat sich seit der Kaiserzeit nicht viel geändert.
    Es gibt immer auch Leute, die sich nicht der Loyalität ergeben. Und in der heutigen Medienwelt bekommt man das auch mit u. wird das auch genutzt. Ob nun durch einen Drosten, Wodarg, Bakhdi oder Kekule. etc.pp..

  7. #7657
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ...
    Wie sicher herkömmliche Impfstoffe sind, müsste man auch mal schauen. Die Narkolepsie in Folge der Schweinegrippeimpfung nebenbei war unmöglich im Rahmen der Zulassung festzustellen und betraf nur einen Bruchteil der Geimpften. Aber das Gleiche wird uns sicher hier blühen, dass von den zig Millionen Geimpften einige schwere Nebenwirkungen haben oder sterben. Das darf man dann bloß nicht zu hoch hängen.

    ...
    In diesem Zusammenhang ist es auch verwunderlich, wenn auf die Vernachlässigung der vielen anderen Todesumstände (auch noch weltweit) gepocht wird, die im Rahmen der Corona-Maßnahmen angeblich unangemessen wenig Beachtung finden, während sich die gleichen Leute bei der Corona-Impfung an jedem der ja nachweislich verhältnimäßig geringen Schäden in der bisherigen Impfgeschichte hochziehen. Hat was Schizophrenes (leider noch keine Impfung dagegen möglich). Und ist auch Null zielführend aktuell.

  8. #7658
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das ist nach meinem Denken keine Frage der Fachkompetenz, sondern der Loyalität.

    Rhetorische Frage:
    Neigt der deutsche Beamte dazu, seinem Dienstherrn willfährig zu sein oder fühlt er sich den Menschen auf der Straße verpflichtet?
    Ich denke, da hat sich seit der Kaiserzeit nicht viel geändert.
    Es gibt genug unabhängige Wissenschaftler die sich mit dem Thema beschäftigen und sich eine Meinung dazu bilden.

    Wie gesagt, wenn man an Verschwörungen glauben möchte und meint jeder, der sich dazu positiv äußert, gehört „dazu“ oder arbeitet „für die“, dann kann man sich bei dem Thema wunderbar austoben.

    Wem du glaubst, oder nicht glaubst, bleibt natürlich Dir überlassen.

    Informiere Dich dann aber auch gut genug über das Risiko, dass du eingehst.

    Hier mal ein Artikel zum aktuellen Stand des Long-COVID-Syndroms:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...n-von-COVID-19

    und ein guter Artikel dazu aus dem BMJ vom Sommer:
    https://www.bmj.com/content/bmj/370/bmj.m3026.full.pdf
    Geändert von kanken (07-12-2020 um 13:14 Uhr)

  9. #7659
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es gibt genug unabhängige Wissenschaftler die sich mit dem Thema beschäftigen und sich eine Meinung dazu bilden.

    Wie gesagt, wenn man an Verschwörungen glauben möchte und meint jeder, der sich dazu positiv äußert, gehört „dazu“ oder arbeitet „für die“, dann kann man sich bei dem Thema wunderbar austoben.

    Wem du glaubst, oder nicht glaubst, bleibt natürlich Dir überlassen.

    Informiere Dich dann aber auch gut genug über das Risiko, dass du eingehst.

    Hier mal ein Artikel zum aktuellen Stand des Long-COVID-Syndroms:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...n-von-COVID-19

    und ein guter Artikel dazu aus dem BMJ vom Sommer:
    https://www.bmj.com/content/bmj/370/bmj.m3026.full.pdf
    Danke. Eine Frage: wie ist dein/der Stand zur Feststellung einer durchlaufenen Infektion/Erkrankung (Thema: Antikörpertest)? Gibt es ein Zeitfenster? Sind die Tests verlässlicher geworden?

    Frage auch aus persönlichem Interesse, da es mich Anfang des Jahres - noch vor dem offizell erklärten Start der Pandemie - auch ganz ordentlich erwischt hatte. Ohne KH-Aufenthalt aber mit einigen Wochen Nachwirkung (insbesondere deutlich verringerte O"-Aufnahmekapazität bei körperlicher Belastung). Hatte ich meiner Erinnerung nach so noch nie.

  10. #7660
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Danke. Eine Frage: wie ist dein/der Stand zur Feststellung einer durchlaufenen Infektion/Erkrankung (Thema: Antikörpertest)? Gibt es ein Zeitfenster? Sind die Tests verlässlicher geworden?

    Frage auch aus persönlichem Interesse, da es mich Anfang des Jahres - noch vor dem offizell erklärten Start der Pandemie - auch ganz ordentlich erwischt hatte. Ohne KH-Aufenthalt aber mit einigen Wochen Nachwirkung (insbesondere deutlich verringerte O"-Aufnahmekapazität bei körperlicher Belastung). Hatte ich meiner Erinnerung nach so noch nie.
    Hier zu den Tests mal ein Artikel:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...htige-Nachweis

    Da das Häufige häufig ist und das Seltene seltene würde ich erst einmal von einer „echten“ Grippe ausgehen, letztlich sagen kannst Du es jedoch nur mit dem Antikörpertest.
    Ich würde das mit deinem Hausarzt besprechen, ggf. musst du ihn aus eigener Tasche bezahlen, keine Ahnung was sein Partnerlabor dafür haben will.

    Da ich vermute dass du dir überlegst deinen Antikörperstatus zu kennen wäre nicht schlecht, da du Dir bei durchgemachter Infektion die Impfung erst einmal sparen kannst, musst Du dir überlegen ob dir diese Investition das Wissen darüber wert ist

  11. #7661
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Außerdem ist es halt die Frage wie lange man auf eine Zulassung, bzw. eine Impfung, warten will. Wie gesagt, ein Long-COVID-Syndrom ist extrem kacke und das Virus scheint unser Immunsystem ganz schön zu durchdrehen zu bringen (mit all den unangenehmen Folgen die eine Autoimmunreaktion haben kann).

    Ich rechne nicht mit einer Zulassung der von mir erwähnten Impfstoffe in der EU. Als Arbeiter ohne Risikogruppenzugehörigkeit stehe ich in Deutschland wahrscheinlich eh so weit unten auf der Warteliste, dass das ganze privat im Ausland schneller vonstatten gehen wird.

  12. #7662
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hier zu den Tests mal ein Artikel:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...htige-Nachweis

    Da das Häufige häufig ist und das Seltene seltene würde ich erst einmal von einer „echten“ Grippe ausgehen, letztlich sagen kannst Du es jedoch nur mit dem Antikörpertest.
    Ich würde das mit deinem Hausarzt besprechen, ggf. musst du ihn aus eigener Tasche bezahlen, keine Ahnung was sein Partnerlabor dafür haben will.

    Da ich vermute dass du dir überlegst deinen Antikörperstatus zu kennen wäre nicht schlecht, da du Dir bei durchgemachter Infektion die Impfung erst einmal sparen kannst, musst Du dir überlegen ob dir diese Investition das Wissen darüber wert ist
    Danke!

    Ich glaube das Wissen wäre es mir tatsächlich wert. Auch unabhängig vom Impfen:-)

  13. #7663
    Kannix Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen

    Am Ende des Tages musst Du auf Leute hören, auf deren Fachkompetenz du vertraust, da du selber nicht in der Lage bist die zu Grunde liegenden wissenschaftlichen Ergebnisse zu verstehen.
    Natürlich bleibt es Dir jederzeit überlassen auf Deine Meinung zu hören und der zu folgen.
    Viele vertrauen ihrer eigenen Kompetenz, die sie nicht haben.
    Der Thread wird immer absurder. Ich lese eigentlich nur noch Deine Beiträge.

  14. #7664
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wo hast du das her?

    In den offiziellen Studienergebnisse, veröffentlicht in der Fachinfo zum Biontech Impfstoff, steht:



    https://assets.publishing.service.go...fessionals.pdf

    Das ist alles völlig im Rahmen für ein Impfung. Fieber zeigt ja nur dass das Immunsystem arbeitet und genau das willst du ja am Ende auch.
    Zu dem hier:

    The most frequent adverse reactions in participants 16 years of age and older were pain at the injection
    site (> 80%), fatigue (> 60%), headache (> 50%), myalgia (> 30%), chills (> 30%), arthralgia (> 20%)
    and pyrexia (> 10%) and were usually mild or moderate in intensity and resolved within a few days
    after vaccination. If required, symptomatic treatment with analgesic and/or anti-pyretic medicinal
    products (e.g. paracetamol-containing products) may be used.
    Dies trat übrigens u.a. auch bei den Probanden des AstraZeneca-Impfstoffes in Phase I/II auf und auch diese mussten Paracetamol nehmen, damit sie überhaupt weiter machen konnten.

    Überlegt mal ab wann ihr Schmerzmittel/Fiebersenker nehmt und ob euch das bei all euren Impfungen empfohlen wurde! Ich habe mir ein paar Beipackzettel von Grippeimpfstoffen durchgelesen und bei keinem war eine entsprechende Empfehlung zu finden.

    Interessantes dazu vom Schwurblerblatt bmj (british medical journal), der Postille der Querdenker&Nazis:

    I previously argued that the trials are studying the wrong endpoint, and for an urgent need to correct course and study more important endpoints like prevention of severe disease and transmission in high risk people. Yet, despite the existence of regulatory mechanisms for ensuring vaccine access while keeping the authorization bar high (which would allow placebo-controlled trials to continue long enough to answer the important question), it’s hard to avoid the impression that sponsors are claiming victory and wrapping up their trials (Pfizer has already sent trial participants a letter discussing “crossing over” from placebo to vaccine), and the FDA will now be under enormous pressure to rapidly authorize the vaccines.

    But as conversation shifts to vaccine distribution, let’s not lose sight of the evidence. Independent scrutiny of the underlying trial data will increase trust and credibility of the results. There also might be important limitations to the trial findings we need to be aware of.

    Most crucially, we need data-driven assurances that the studies were not inadvertently unblinded, by which I mean investigators or volunteers could make reasonable guesses as to which group they were in. Blinding is most important when measuring subjective endpoints like symptomatic covid-19, and differences in post-injection side-effects between vaccine and placebo might have allowed for educated guessing. Past placebo-controlled trials of influenza vaccine were not able to fully maintain blinding of vaccine status, and the recent “half dose” mishap in the Oxford covid-19 vaccine trial was apparently only noticed because of milder-than-expected side-effects. (And that is just one of many concerns with the Oxford trial.)
    Data on pain and fever reducing medicines also deserve scrutiny. Symptoms resulting from a SARS-CoV-2 infection (e.g. fever or body aches) can be suppressed by pain and fever reducing medicines. If people in the vaccine arm took such medicines prophylactically, more often, or for a longer duration of time than those in the placebo arm, this could have led to greater suppression of covid-19 symptoms following SARS-CoV-2 infection in the vaccine arm, translating into a reduced likelihood of being suspected for covid-19, reduced likelihood of testing, and therefore reduced likelihood of meeting the primary endpoint. But in such a scenario, the effect was driven by the medicines, not the vaccine.
    https://blogs.bmj.com/bmj/2020/11/26...the-full-data/

    Steht noch umfangreicheres drin!

    Hier noch was:

    Covid-19: The lost lessons of Tamiflu

    The history of the covid-19 pandemic will be strewn not only with lost lives and livelihoods but with the bloated carcasses of treatments hyped and bought at great expense, only to be found wanting.
    Science by press release, on the basis of interim or ad hoc analyses, and without access to the data, also afflicts our knowledge about the covid-19 candidate vaccines. Patients and the public deserve better than this. So do health professionals. Pandemic or no pandemic, decisions must be based on scrutiny of the full data from trials that are independent of drug and vaccine manufacturers.8
    https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4701

    Zu dieser Empfehlung auch interessant:

    Möglicherweise sollte man kurz nach einer Impfung Schmerzmittel wie Ibuprofen, ASS (Acetylsalicylsäure) oder Paracetamol besser nicht einnehmen. Auch auf eine vorbeugende Einnahme sollte man vielleicht eher verzichten. Denn die Schmerzmittel können den Impfeffekt unter Umständen schwächen.

    Wirkstoffe wie Ibuprofen, ASS oder Paracetamol sind sogenannte COX-Hemmer. Sie lindern Schmerzen und Fieber, indem sie im Körper die Enzyme COX1 und COX2 hemmen – und dadurch verhindern, dass schmerz- und entzündungsvermittelnde Botenstoffe freigesetzt werden.

    Das Enzym COX2 spielt jedoch auch eine Rolle bei Impfungen: Wenn das Immunsystem als Reaktion auf die Impfung aktiv wird, benötigt es COX2, um mithilfe der B-Lymphozyten (einer Form der weißen Blutkörperchen) Antikörper herzustellen. Durch die Einnahme von Schmerzmitteln kurz um den Impfzeitpunkt herum kann der Impfeffekt also möglicherweise geringer ausfallen als erwünscht, weil gegen die Erreger-Bruchstücke im Impfstoff weniger Antikörper hergestellt werden.

    Ob die hemmende Wirkung auf die Immunantwort aber so weit geht, dass eine Impfung komplett wirkungslos wird, lässt sich nach aktuellem Stand der Forschung nicht sagen. Dass durch solche Schmerzmittel am Ende vielleicht gar kein Impfschutz besteht, halten verschiedene Mediziner für eher unwahrscheinlich.
    https://www.onmeda.de/magazin/schmer...h-impfung.html


    Gruß

    Alef

  15. #7665
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    Kanken:
    Die besten Zombiefilme beginnen mit einem Virus oder einer Impfung gegen einen Virus
    Jetzt gibst Du mir Hoffnung, vielleicht kommen dann doch noch Zombies raus auf die man schießen darf.

    Alef:
    Überlegt mal ab wann ihr Schmerzmittel/Fiebersenker nehmt und ob euch das bei all euren Impfungen empfohlen wurde!
    Also ich bin mal direkt nach einer Cholera Impfung auf Motorradtreffen gefahren und habe einiges an Hopfen basiertem Schmerzmittel benötigt bis die Schmerzen an der Einstichstelle einigermaßen erträglich waren. Und am nächsten Tag musste ich nachfüllen. Auf auf die (empfohlene) Tollwutimpfung habe ich damals verzichtet, weil die noch heftiger sein sollte und man im Falle des Falles auch nach einem Biss noch impfen kann.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

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