Man sollte es auch mit richtigem Kobudo vergleichen und nicht mit so nem Hampelmann.
Hier (da hat der TE auch gleich was zum Nachturnen):
https://youtu.be/Tbn9jtaGWbo?si=KXAid0iS33Pz5ws0
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Man sollte es auch mit richtigem Kobudo vergleichen und nicht mit so nem Hampelmann.
Hier (da hat der TE auch gleich was zum Nachturnen):
https://youtu.be/Tbn9jtaGWbo?si=KXAid0iS33Pz5ws0
Und das siehst du bei einem Kind?
Ich meine, das ist ja nicht schlecht in dem Alter, aber wie gesagt, das reicht natürlich nicht zum Kämpfen.
Viel Ahnung von FMA habe ich tatsächlich nicht, aber es gibt solche Performances von Kindern ja auch in anderen Bereichen.
Stockwirbeln tun wir auch, allerdings mehr als Vorübergehend, zum lockern, Handgelenke kräftigen, etc.
ich sehe, dass es ein besseres gefühl für die waffe hat, als der hampelmann... ja.
was soll die korinthenkackerei? ich hab was zum "wirbeln" geschrieben.
du willst doch jetzt nicht ernsthaft (!) über die chancen der beiden bei einem duell gegeneinander sprechen?
verlink mal lieber was schönes oder brauchbares.
Er hat ein gutes Gefühl für sein Spiel-/Sportgerät, aber Waffe?
Ich denke aber, das kommt noch.
Und was das "ernsthaft" angeht, dachte ich tatsächlich, dass das von dir ernst gemeint war.
Das man den Budo Knilch nicht für voll nehmen kann, ist doch keine Frage.
Zum Wirbeln nochmal:
Zum Üben, für Übergänge etc. wie,du schreibst sicher gut, aber in einem Kampf doch eher fehl am Platz. Für mich läuft sowas,eher unter Akrobatik.
wenn es zielloses "herum"gewirble ist: natürlich. gibt halt didaktisch sinnvolle übungen zur förderung bestimmter "attribute" und solche die direkte, reine "kampfübungen" sind und einiges dazwischen ;)
wenn alles nur solo training sein soll, wird es eh schwierig, mit dem "kämpfen". da der TE aber ausdrücklich seinen spaß für sich haben will (spaß an der freud sozusagen), ist das alles nicht so wichtig.
ein wenig freie "Kata" im sinne von karanza/schattenboxen mit etwas wirbeln zwischen den kombos und den sandsack mit ineinander fließenden schlag/stichtechniken, inklusive handpositionswechsel und distanzveränderungen per rudimentärer schrittarbeit - reicht und ist doch ein prima workout, dass auch das ein oder andere "kämpferische" näherbringen kann, zumal, wenn schon Boxen als background da ist ("kämpfen" an sich und wie der körper dabei funktioniert, ist also eh nichts fremdes mehr, dann geht auch mehr mit selbst beigebrachten solo-übungen, die die anderer distanz, meist andere schrittarbeit und meschanik/haltung und ein paar "techniken" einschleift. grundsätzliches, wie das "winkeln", raus- und reingehen, druck aufbauen, druck rausnehmen ein verständnis für vektoren (geraden, haken, schwinger, overheadpunch, uppercut aber auch die ausrichtungswiderherstellung der eigenen zentrallinie zum gegner beim winkeln und ausweichen) , paraden usw. usf. ist prinzipiell gegeben. das sind gute vorraussetzungen, um mit dem stab seinen spaß haben zu können und lustig drauf los zu prügeln, wenn man ein paar handhabungsanleitungen aus den diversen und doch oft sehr ähnlichen (also auch kombinierbaren) "stab"-stilen zu rate zieht :)