Deswegen hat es auch wenig Sinn mit einigen zu diskutieren.
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Deswegen hat es auch wenig Sinn mit einigen zu diskutieren.
Bei Leuten wie RonWitzig (oder so ähnlich) hier im KKB, der über Shotokan, Wettkampfkarate und Judo philosophiert, gebe ich Dir Recht.
Aber dieses Thema hier ist zu wichtig. Auch wenn es oft sehr anstrengend ist, dumpfbackigen Argumenten oder Unwissenheit entgegenzutreten, so darf man da nicht aufgeben. Ansonsten greift das, was u.a. Michael Schmidt-Salomon on seinem Buch "Keine Macht den Doofen" beschreibt.
Bitte beim Thema bleiben!!!
Mich wundert es sehr, dass gewissen Leute die hier Anfang an mitschreiben nicht einfach mal sagen können:
"Wenn die Polizei ihre Befugnisse überschreitet, was durch aus vorkommt, sie zur Rechenschaft gezogen werden muss, wie jeder hier in Deutschland. Alle sollten vor dem Gesetz gleich sein."
Stattdessen antwortet man auf Fehlverhalten der Polizei mit einem Beispiel von richtigem Verhalten, als würde es das Fehlverhalten entschuldigen oder wieder ausgleichen.
Ebenso seltsam sind Aussagen wie etwa, dass auch die Polizei sich einiges gefallen lassen muss. Auch das entschuldigt doch kein Fehlverhalten der Polizei. Jeder der gegen das Gesetz verstößt muss gleichermaßen zur Rechenschaft gezogen werden. Ohne wenn und aber.
Dann zu versuchen Fehlverhalten mit dem Verhalten des polizeilichen Gegenübers zu rechtfertigen, auch unangebracht. Wenn man sich als Exekutive sieht, ich finde gerade dann hat man doch eine besondere Verantwortung, eine Art Vorbildfunktion, gerade dann muss man mit gutem Beispiel vorangehen und nicht Straftaten seiner Polizeikollegen gutheißen, dafür werden die Herrschaften doch extra bezahlt, ausgerüstet und eingesetzt, im Gegensatz zu den Verbrechern.
Ich verstehe nicht wieso Kritik an der Polizei manchen so schwer fällt. Selbst bei gesehen wirklich schockierenden Videos von seriösen deutschen Fernsehsender, wirft man noch ein, dass wäre bloß Eigensicherung, das müsse sein usw.
Statt wie gesagt einfach zu sagen, Polizisten die ihre Befugnisse überschreiten und es gibt einige Beispiele davon, müssen, bestraft werden.
Ich bin zu faul die Passagen rauszusuchen, wo immer wieder hier darauf hingewiesen wurde, dass es auch schwarze Schafe unter Polizisten gibt. Lesekompetenz scheint nicht gerade eine deiner Stärken zu sein.
Rettungskräfte/Feuerwehr und Lehrer werden also auch dafür bezahlt sich von Idioten angreifen zu lassen. Mit Böllern und Feuerwerksraketen beschossen zu werden während sie versuchen jemanden zu retten?
Krankenschwestern und Krankenpfleger müssen sich bespucken und schlagen lassen?
Wenn die Gesellschaft verroht, dann ändert sich halt auch das Verhalten der Polizisten mit unter und ja ich kann das verstehen.
Bei deinem ach so seriösen Panorama Video, beschimpft der Sohnemann ohne Unterlass die Polizisten nur mal als kleine Anmerkung.
Und ich bin froh dass wir gute Polizisten haben, mir tun sie Leid.
Solltest Du nicht nur gewisse Leute ansprechen, dann lies doch mal diese Zitate aus vorherigen Posts:
Und da liegt der Hase im Pfeffer:
Dir geht es darum, die Institution 'Polizei' als solche zu 'kritisieren' und damit die Akzeptanz gegenüber den Vertretern der 'Staatsgewalt' zu verringern,
mit Deinen Aussagen erweckst Du den Eindruck, als ob 'die Polizei' grundsätzlich nicht vertrauenswürdig sei, sondern vielmehr in ihrer Mehrheit den 'anständigen Bürger' schikaniert ...
Ich weiß ja, es gibt Leute, da kann man es sich sparen, aber: Du hast schon alle Beiträge gelesen?
Oder bist zu sehr der Kunst des selektiven Lesens verfallen?
Oh Gott, warum hast du dir denn die Mühe gemacht? :ups:
Es gibt Momente, da nutzt das doch eh nichts.
Ärger über zugestelltes Auto. Mann parkt Rettungswagen kurzerhand um.
https://www.n-tv.de/panorama/Mann-pa...e20798220.html
Und das während eines lebensrettenden Einsatzes...
Ob es " Knöllchen-Horst " war ?
http://www.spiegel.de/spiegel/a-579622.html
Wir müssen uns im Klaren sein, dass dieses Thema ein zweischneidiges Schwert bedeutet.
Die Wenigsten sind in der Lage zu erkennen, ob in einer Situation tatsächlich ein polizeilicher Übergriff vorliegt oder es sich um den verhältnismäßigen Einsatz unmittelbaren Zwangs handelt.
Zunächst, Polizisten stehen nicht über dem Gesetz, ihre Aufgabe ist es bestehende Gesetze zu vollziehen. Hier muss man jedoch feststellen, dass eben dieser Vollzug für die Beamten und Beamtinnen (ich drehe das Gender mal um, da dass Rückgrat wohl immer noch männliche Beamte bilden und sich daran aus augenscheinlichen Gründen auch nichts ändern dürfte) immer schwieriger wird. Früher war ein Polizist eine Respektsperson und die Schwelle der Gewaltanwendung gegen die Polizei oder das Behindern polizeilicher Maßnahmen sehr hoch. Heutzutage ist das mitnichten noch der Fall. Im Moment des Dienstbeginns steht ein Polizist permanent in der "line of fire" und damit meine ich jetzt nicht unbedingt Schusswechsel oder Dienstwaffengebrauch, sondern der ganz alltägliche Kampf um Respekt, Anerkennung, körperliche Unversehrtheit sowie gegen unberechtigte Anschuldigungen der von polizeilichen Maßnahmen betroffenen Personen (Bürger, Ausländer, Tatverdächtige = können wiederum beide vorgenannten Gruppen sein). Hinzu kommt, dass die Personaldecke längst nicht so stark ist wie sie es eigentlich sein müsste, um alle Aufgaben adäquat erledigen zu können. D. h. Überstunden sind an der Tagesordnung. Weiter sind Polizisten auch den teilweise zu hohen oder nicht zweckmäßigen Anforderungen ihrer Vorgesetzten unterworfen, die manchmal durch die Arbeit im strategischen Bereich den Bezug zur Basisarbeit aus den Augen verloren haben. Ganz zu schweigen von den Anforderungen der Politik, die zunehmend in Utopia lebt und in deren Wahrnehmung ein Polizist - je nach Wahlklientel - auch mal Prügelknabe sein darf.
Das sind die Ausgangsvoraussetzungen in deren Spannungsfeld sich die tagliche Aufgabenerfüllung abspielt und damit auch einzelne Situationen behandelt werden müssen. Kurz - die Polizei wird gebraucht, doch niemand möchte sie gerne sehen, sofern nicht der eigene, subjektive Wunsch Befriedigung erfährt.
Wenn die Polizei unmittelbaren Zwang (körperliche Gewalt) gegen einen Person anwenden muss, dann lag unmittelbar zuvor in aller Regel entweder ein tätlicher Angriff auf die Polizeibeamten oder eine andere Person vor oder aber erheblich renitentes Verhalten durch die Person gegen die sich die polizeiliche Maßnahme richtet.
Nun kann und muss man über die Verhältnismäßigkeit sicher diskutieren, aber eben mit Augenmaß. Denn Verhältnismäßigkeit orientiert sich nunmal auch am Gewaltpotential bzw. der Gefahr die vom Tatverdächtigen ausgeht oder noch ausgehen könnte. Mal ganz Klartext: jede Person, die auf dem Boden fixiert und geschlossen wird, schreit wie am Spieß. Dabei handelt es sich oft auch nur um das verbale Kundtun der Ablehnung gegen die polizeiliche Maßnahme oder das staatliche Gewaltmonopol. Unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss sind Tatverdächtige ohnehin nur schwer zu kontrollieren und reagieren nicht rational.
Da ich die vom Threadersteller geschilderte Situation nicht gesehen habe, kann ich und können wir alle wohl kaum eine Aussage zur Verhältnismäßigkeit treffen. Das ist selbst manchmal bei Smartphone-Videos schwierig. Natürlich ist ein Knie auf dem Hals bei einem fixierten und geschlossenen Tatverdächtigen, der sich nicht mehr wehrt, wohl unverhältnismäßig, da dies zu Verletzungen des Kehlkopfes führen kann und es wohl andere Stellen gibt, an denen man die Person kontrollieren könnte, um ggf. eine erneute, plötzliche Gegenwehr zu verhindern. Das bloße Aufliegen des Knies am Genick eines sich in Bauchlage befindlichen Tatverdächtigen ist nicht per se unverhältnismäßig und auch da wissen wir ja nicht, ob das Knie nur zur Kontrolle leicht auflag oder mit dem Körpergewicht des Polizisten schmerzhafter Druck ausgeübt wurde. Zudem sieht es manchmal auch nur danach aus, dass ein Knie am Genick kontrolliert, die Person tatsächlich jedoch am Schultergürtel fixiert wird. Wir wissen auch nicht, wie stark sich der Tatverdächtige im Vorfeld zur Schließung gewehrt hat und ob er sich aufgrund seines Aggressionspotentials nicht auch noch weiter wehren wird, z. B. durch Beißen.
Es ist ja nicht so als würde der Einsatz von Zwangsmitteln unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit nicht im polizeilichen Eingriffs- und Taktiktraining geübt, aber in der Realität läuft eben nicht immer alles nach Schema F oder nach Lehrbuch ab. Natürlich können da im Rahmen einer besonders gefährlichen oder unübersichtlichen Lage auch Fehler passieren. Der Polizist ist kein Roboter, sondern eben auch ein Mensch mit Emotionen, die er natürlich im Rahmen der Erfüllung der Dienstpflicht unterdrücken und kontrollieren muss, die aber bei jedem Menschen und in jedem Berufsfeld auch durchschlagen können.
Alles in allem und gerade wenn man vielleicht ein Buddy des Tatverdächtigen ist oder sagen wir, aus der gleichen sozialen Gruppe stammt, werden ungerechtfertigte Rufe gegen vermeintliche polizeiliche Übergriffe sehr schnell laut.
Sofern der Threadersteller oder auch der Betroffene tatsächlich der Meinung sind, dass ein polizeilicher Übergriff stattgefunden hat, dann steht der Weg zur Strafanzeige offen. Und nein, man muss eine Strafanzeige nicht unbedingt bei der örtliche Polizeidienststelle erstatten, sondern kann dies auch bei der zuständigen Staatsanwaltschaft tun. Das Gerede von wegen "Polizisten, da sticht eine Krähe der Anderen kein Auge aus" sind also quatsch. Falls es Beweismittel, wie z. B. Smartphone-Videos, gibt, kann man diese mit der Strafanzeige einreichen.
Insgesamt und um normale oder auch vielleicht konfliktbehaftete Begegnungen mit der Polizei zu deeskalieren, empfiehlt es sich zunächst den Aufforderungen der Polizisten Folge zu leisten, Punkt! Diskutieren Sie nicht in der konkreten Situation, sondern leisten Sie den Anweisungen Folge. Sobald sich die Spannungssituation aufgelöst hat, können Sie mit den Polizisten sicher ruhig und sachlich sprechen, auch diskutieren. Verzichten Sie auf Beleidigungen oder unterschwellige Herabwürdigungen, z. B. bezüglich des Beamtenstatus. Und ... lassen Sie das wilde und unbeherrschte Gestikulieren im Nahbereich bleiben! Das kann sehr schnell in die Tätlichkeit münden. Ich würde mir als Polizist auch nicht von einem Wutbürger oder Ausländer in 30 cm Abstand den Finger in Richtung Gesicht punktieren lassen oder ausladende Handbewegungen dulden, die erstens keinen Respekt erkennen lassen und zweitens jederzeit die Gefahr eines Angriffs in sich tragen. Hierauf müssen Polizisten reagieren! Oft tun sie es besonnen, indem sie die Person auf das Fehlverhalten hinweisen und die Hand der Gegenseite herunterführen. Aber auch hier ist die rote Linie irgendwann überschritten. Gerade die Herren des Südens sind hier, auch kulturell bedingt (was aber nicht Aufgabe der Polizei ist, dies besonders zu berücksichtigen), sehr schnell dabei mit den Händen herumzufuchteln. Aber auch bei linksradikalisierten Menschen ist dieses Verhalten oft zu beobachten.
Falls Sie der Meinung sind, dass Sie durch eine polizeilichen Maßnahme ungerechtfertigt behandelt wurden, dann können Sie danach bei den Polizisten sicher auch deren Dienststelle, deren volle Namen und ggf. deren Dienstgrade erfragen. Diese Angaben müssen Ihnen die Polizeibeamten erteilen. Es steht Ihnen dann frei sich bei der Dienststelle zu beschweren oder mittels eines Rechtsanwalts den Rechtsweg zu beschreiten. Und bitte verlangen Sie von den Polizisten keine Dienstnummern! Sie machen sich damit lächerlich. Erstens ist das etwas aus dem Kino und zweitens sind Polizisten auch im Dienst Menschen und keine Nummern. Natürlich werden Polizeibeamte Dienststellenintern auch unter Nummern geführt, das sind aber nach innen gerichtete Ordnungskennziffern, die personalorganisatorischen Zwecken dienen.
Ok, den letzten Teil hast du irgendwo rauskopiert, oder warum "Sietzt" du uns hier plötzlich? Ansonsten gute Stellungnahme.
"Sicherheit darf nichts kosten" und "Polizei muss mindestens 20 Sekunden nach Anruf vor Ort sein", hast du noch vergessen als die klassischen Ansprüche des mündigen Bürgers. ;) Achja, und erzähl den PVB nicht, dass du Jura im dritten Semester studierst oder mal studiert hast. Kommt auch meistens nicht so gut an...
Ziemlich billige Meinungsmache..!
"Die Herren aus dem Süden" und "linksradikalisierte" fummeln also oft mit den Armen rum, soso... :rolleyes:
Im Gegensatz zu den gutbürgerlichen "Konservativen" und "rechtsradikalisierten", die sind nämlich voll nett und halten sich jeder Zeit an die Anweisungen der Polizei... :rolleyes:
Ich bin übrigens weder Antifa, noch linksradikal, aber so einen Bullshit sollte ein denkender Mensch nicht unkommentiert lassen...
Wolf Den hat völlig Recht. Dem habe ich nichts hinzuzufügen!
Ich finde es gut, was er erklärt hat.
Und auf eine Vielzahl von Zwangshandlungen könnte verzichtet werden, wenn einig Probanden sich nicht gegen die Polizei mit Übergriffen wehren würden. Die Polizei muss immer die Verhältnismässigkeit beachten und die Rechtmässigkeit der Diensthandlung. Der Bürger kann machen was er will? Nein viele des polizeilichen Gegenübers benehmen sich schlecht und führen sich auf wie die Axt im Wald.
Da müssen die sich auch nicht wundern, wenn es eskaliert. Und die Polizei ist immer bemüht deeskalierend zu handeln.
.
verschiebt bitte eure privaten Sachen auf PN Ebene, danke!
Wolf Den hat völlig Recht. Dem habe ich nichts hinzuzufügen!
Ich finde es gut, was er erklärt hat.
Sehe ich ebenso.
Gute Darstellung.
Hallo Macabre,
Da gebe ich Dir recht. Du solltest vorher die Schreiben lesen und versuchen nicht alles durch " Deine Brille " zu sehen.
Ist wie mit dem G 20 Gipfel in Hamburg. Da waren doch alle Demonstranten ganz lieb.
Nur die Polizei die war dafür verantwortlich, daß Autos brannten, Geschäften geplündert wurden, friedliche Bewohner bedroht,
....
wenn Du das glaubst. Dann ist es in Deinen Augen einfach so.
;)
Was mich tierisch nervt ist, daß viele Leute auf der Polizei herumhacken und sie mit "Scheißbullen'" oder sonst was beschimpfen, oder daß Leute sich schämen, wenn die Polizei mal bei ihnen aufschlägt. Aber dann die Polizei rufen, wenn sie selbst Opfer von Straftaten oder sonstigen Übergriffen werden, oder wenn ihnen mal wieder der nervige laut Nachbar auf den Sack geht. Da ist die Polizei plötzlich gut.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es einem Polizeibeamten Spaß macht, Zwang anzuwenden und eine körperliche Auseinandersetzung mit dem Gegenüber zu haben. Das ist nie schön und bringt immer Probleme mit sich!
Leider bleibt das nicht aus, daß Zwangshandlungen durchgeführt werden müssen.
Ich kann nur an jeden appellieren, daß man sich an die Anweisungen der Polizei hält und versucht auf sachlicher Ebene zu kommunizieren. Die Polizei versucht in den meisten Fällen deeskalierend einzuschreiten. Viele Situatinen könnten besser gelöst werden, wenn sich gar manch einer in Zurückhaltung üben würde.
Und wenn es Leute gibt, die bezüglich Deutschland über einen Polizeistaat reden oder sogar unser Land als solches beschimpfen, hat sie doch nicht alle.
Hallo,
Betrachtet man den Abbau der Bürgerrechte in Deutschland seit 2001, so ist die Richtung, in die es geht, klar erkennbar. Sollte dieses Problem denn nicht angesprochen werden, so lange die (zumindest theoretische) Chance besteht gegenzusteuern? Sollte man warten, bis es wirklich zu spät ist?
Scheint mir keine wirklich gute Strategie zu sein.
Grüße
SVen (der aus einem Polizeistaat stammt und dort aufgewachsen ist)
Der User "Shintaro" ist entweder einmalig naiv, oder seine Beiträge dienen provokatorischen Zwecken. Wenn man allerdings "Polizeistaat" und "Polizeistaat" vergleicht, muß man doch ziemlich umfangreich die Rahmenbedingungen mit berücksichtigen. Schwierig, in einem Forum kaum zu machen, und hier schon gar nicht, denn Politik ist nicht erlaubt.
Mein Lieblingskriminologe meint:
Der Kriminologe Christian Pfeiffer sagte dem ARD-faktenfinder, ein Beruf, bei dem man mit Waffen zu tun habe, "Law and Order" durchsetze und so direkt Macht ausübe, sei eher für Personen mit sehr konservativem oder rechtem Weltbild attraktiv.
http://faktenfinder.tagesschau.de/in...ungen-101.html
Der Beruf Journalist ist eher für Leute mit linkem Weltbild attraktiv...
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/
Das ist halt das immer wieder und überall auftretende Phänomen, dass man für sich selbst rausnimmt auch mal über die Strenge zu schlagen, nur Gesetze einzuhalten die man selbst für sinnvoll oder opportun erachtet etc - aber wehe ein anderer macht das! Die haben sich nämlich sklavisch an die Gesetze, ihre Regelungen zu halten.
Da kommen dann so spannende Dinge heraus wie glühende Advokaten von Selbst- und Lynchjustiz die dann Zeter und Mordrio schreien wenn ein Polizist mal etwas über die Strenge schlägt...
Naja, man sucht sich normalerweise einen Job aus der einem gefällt von daher glaube ich, dass da schon viele dabei sind denen das Spaß macht...
Definitiv ja. Kooperieren und auch mal auf ein kleines Recht verzichten ist sicher die bessere Schiene. Nein, dass heißt nicht, dass die Polizei alles darf aber wenn die Polizei nach dem Ausweis fragt gibt man den und nörgelt nicht herum von wegen darf der das und überhaupt...
Abbau der Bürgerrechte seit 2001 ? Ernsthaft ? Ich kenne keinen anderen Staat in dem so rumgeschrien wird was die Polizei alles angeblich nicht darf, die so versessen darauf sind Gesetze zu brechen wie sie wollen weil sie was "nicht einsehen", und die so dermassen ständig die Polizei attackieren wenn sie ihren Willen nicht kriegen oder irgendwas machen sollen wie weggehen oder woanders parken. Mit dem Auftreten der US-Polizei hätten wir hier jedes Jahr ca. 5000 erschossene Krakeeler und Polizisten-Feuerwehrmann-Sanitätertreter. Eventuell wäre das ein Fortschritt.
Hallo Klaus,
damit das so richtig glaubwürdig erscheint, musst Du das alles in Großbuchstaben schreiben!
Grüße
SVen
Genau. Rechtsstaatlichkeit ist auch vollkommen überbewertet, man fährt natürlich immer besser, wenn man der Exekutive auch gleich noch die Judikative überträgt und so die Todesstrafe gleich noch wieder mit einführt. Das wird mit Sicherheit zu mehr Gerechtigkeit führen. Duterte macht es vor:
https://jungle.world/artikel/2018/49...ht-neue-killer
Nicht nur das, auch die nach 45 beschlossene Trennung von Geheimdiensten udn Polizei wird mit den neuen Polizeigesetzen aufgeweicht, die zwischen Polizei und Militär ist ja schon lange nur noch eine Behauptung.
Zu Hamburg könnte man sich auch auch mal mit der anderen Seite beschäftigen:
https://jungle.world/artikel/2018/26...e-ermittlungen
https://jungle.world/artikel/2017/50...hwarzen-blocks
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Ich finde auch dass die Polizei viel sanfter und sensibler vorgehen muss. Wenn da ein Typ in Badelatschen auf einen Sanitäter eintritt der einen gerade wiederbelebt, dürfen die auf gar keinen Fall mehr tun als schrill zu rufen "hör doch bitte auf den Mann zu treten, das ist doch nicht schön !". Nicht dass die dem noch weh tun! Das geht einfach gar nicht. :ups:
@Chris1982, sicher gibt es bei der Polizei schwarze Schafe, doch die meisten sind doch völlig entspannt und deeskalierend. Und der Beruf eines Polizeibeamten hat viele Facetten und viele Fachbereiche. Und mir ist wirklich noch kein Kollege über den Weg gelaufen, der die Hand locker sitzen hat. Dafür bekommt man zu sehr auf die Finger geschaut und muß sich bei jeder Diensthandlung rechtfertigen. Wie schon erwähnt, versucht die Polizei jede Situation so deeskalierend zu lösen, damit jeder nach der Schicht / Dienst gesund nach Hause kommt. Ja und Polizisten sind normale Leute wie Du und Ich. Das wird von den netten Bürgern auch oft vergessen.
Und wenn ich mal von dem Ausgangspost ausgehe, kann ich mich nicht festlegen, was richtig und falsch ist. Da ist nur eine gegenwärtige Situation beschrieben worden. Die Vorgeschichte ist nicht bekannt, von daher kann ich mich nicht rechtlich so dazu einlassen.
Wenn ein Bürger eine Zwangshandlung der Polizei mitbekommt, sieht das nie schön aus. Da mischen sich sogar noch Leute in die gefährliche Situation ein, weil sie denken, daß die Polizei mal wieder einen zusammengedroschen hat, anstatt sich da rauszuhalten und zu beobachten, was tatsächlich vorgefallen ist. Kein Beamter findet das schön, sich mit Leuten zu schlagen, besonders dann nicht, wenn sie dreckig sind, eklig riechen und dazu noch vollgepumpt sind mit Alkohol und Drogen, oder sogar ansteckende Krankheiten haben. Wer von der Polizei will das. Wenn man den Beruf ergreift, geht man das Risiko ein, doch es liegt an dem Polizeibeamten zum Teil auch selbst, wie er die Situation meistert. Und das ist der noch schwierigere Part, eine Situation, die droht zu eskalieren auf den deeskalierenden Weg zu lösen.
@Bücherwurm, unterlasse Deine frechen Unterstellungen und Anmaßungen. Ich lasse mich von Dir weder als "Naiv" beschimpfen noch als politischer "Provokateur"!!!
Lies gefälligst richtig, bevor Du hier wieder Dein trollmäßigen Post absendest und einen Faden mit so einem dummen Geschwafel zerstörst!!!
Du hast doch überhaupt keine Ahnung!!!
Ob du in dem Adjektiv "naiv" eine Beschimpfung siehst, das überlass ich gerne dir.
Das gilt eher für dich. Ich schreibe an keiner Stelle etwas von einem "politischen Provokateur" und habe das auch nicht gemeint.Zitat:
Lies gefälligst richtig,
Naja.Zitat:
..bevor Du hier wieder Dein trollmäßigen Post absendest und einen Faden mit so einem dummen Geschwafel zerstörst!!!
Du hast doch überhaupt keine Ahnung!!!