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Zitat:
Nach mutmaßlichen Spritzenattacken während der Fête de la Musique wecken Medienberichte Zweifel am Ausmaß der Angriffe. Stand jetzt konnte demnach keiner der angezeigten Fälle bestätigt werden. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.spiegel.de/panorama/just...7-5e6d6795652cZitat:
TF1 zitiert eine Polizeiquelle mit den Worten: »Unserer ersten Analyse zufolge handelt es sich um eine irrationale Massenpanik, die sich in den sozialen Netzwerken entwickelt hat. Mehr nicht.«
irrationale massenpanik...
wenn das so ist, wird es nicht die letzte gewesen sein. irrational panisch sein, ist ja seit ein paar jahren voll im trend.
Wer weiss...?
Man sollte auch unterscheiden, zwischen mit einer Nadel gestochen, schlimm genug, und mit einer Spritze Flüssigkeit injiziert, was eher unwahrscheinlich ist, but....
:mad:
Nö, ich bin mir da nicht sicher. Spekulieren kann man immer, nur was soll es bringen bei einem Thema bei dem man nicht unter Zeitdruck ist und auch einfach mal abwarten kann?Zitat:
Zitat von egonolsen
Deine Schlussfolgerung ist nebenbei unplausibel, hatte ich doch auch kein Problem damit das Klientel zu nennen, dass wohl primär hinter den Ausschreitungen steckte.
Also konnte bisher kein Täter oder Verdächtiger ermittelt werden ? Bei so vielel Fällen finde ich das komisch. Der eine sagt die Incels waren es, der andere sagt die Ausländer waren es und jetzt heißt es die Frauen haben sich das ganze nur ausgedacht? :confused:
Vorstellbar ist es schon. Drohungen gab es ja wohl. Wenn ich jetzt öffentlich drohe, hier das Trinkwasser zu vergiften, melden sich bestimmt auch einige, dass ihnen irgendwie schlecht ist oder sie sich krank fühlen. So eine Drohung verunsichert halt und ich sag ja - Ziel so oder so erreicht.Zitat:
Zitat von Lampe
Auch wenn es keine tatsächlichen Spiking Fälle geben sollte - die Frauenhasser haben ihr Ziel erreicht. Massive Verunsicherung, Frauen ändern ihr Verhalten, ziehen sich anders an, bleiben Veranstaltungen fern, haben Angst usw.
Das passiert doch schon längst. In Berlin gibt es z.B. Statistiken, dass immer mehr Frauen abends das Taxi anstelle des öffentlichen Nahverkehrs nutzen.Zitat:
Zitat von FireFlea
Hm, was bringt es, hier zu posten? Zeitvertreib.Zitat:
Zitat von ThomasL
Hast Recht.Zitat:
Deine Schlussfolgerung ist nebenbei unplausibel, hatte ich doch auch kein Problem damit das Klientel zu nennen, dass wohl primär hinter den Ausschreitungen steckte.
Nein, ich habe in Folge eines Beitrages von period (der u.a. über Druck auf junge, unzufriedene Männer schrieb) u.a. einen Zusammenhang zwischen Bildunsgsarmut und Migration hergestellt. Und der ist wissenschaftlich erwiesen. Darüber hinaus kann man schon sagen, dass misogyne Einstellungen in Teilen der migrantischen Gesellschaft höher vertreten sind, teilweise religiös, teilweise kulturell oder in Mischung begründet. Die Behauptung, das mit den Nadelstsichen waren definitiv (nur) Migranten habe ich nie getätigt.Zitat:
Zitat von MatscheOne
Verdächtige gab es nach meinem Kenntnisstand mind. 12 Personen. Der Aufruf war wohl Fakt. Ich meine auch gelesen zu haben, dass es Leute gab, die auf frischer tat ertappt wurden, müsste das aber nochmal recherchieren. Die Quellenlage ist aufgrund der Übersetzungsanforderungen halt umständlicher zu sichten. Kostet eniges an Zeit, wenn man nicht auf deutsche Berichte warten will.Zitat:
Zitat von Lampe
Okay, SOL.de ist wohl eher eine kleine saarländische Internet-News-Klitsche. Und RTL auch nicht meine Lieblingsquelle.
Aber der Artikel passt so wunderschön zu meiner Vermutung, dass da vielleicht doch arg viel Lärm um vielleicht nicht ganz so viel justiziables Geschehen gemacht wurde.
Spritzenattacken in Frankreich: Wie viele Opfer gab es wirklich? https://share.google/DaX6Fl3fAkZxe4RRC
Daraus:
Wie ich sagte: Abwarten, was am Ende herauskommt!Zitat:
Der Sender "RTL" hat jetzt bei Gerichten im Land nachgehakt – und Diskrepanzen entdeckt.(...)
Der Sender habe nach eigenen Angaben 28 verschiedene Gerichte im Land kontaktiert. Das Ergebnis: Es klaffe eine große Lücke zwischen der Zahl der Meldungen bei Rettungsdiensten und der tatsächlichen Zahl von Strafanzeigen. Ein Beispiel: In Rouen in der Normandie gab es 19 Meldungen, aber nur drei offizielle Anzeigen. Ein Teil der Betroffenen habe festgestellt, dass es sich um Insektenstiche handelte. In Cambrai, so die Ermittlungen, handelte es sich in einem Fall lediglich um eine Kratzwunde. (...)
Die von “RTL” befragten Staatsanwälte erklärten, dass in der überwiegenden Mehrheit der Fälle keine klinischen Spuren von Einstichen, keine Hämatome und keine Hinweise auf K.-o.-Tropfen gefunden wurden.
Der Spiegel kommt übrigens zum gleichen Ergebnis:
Fête de la Musique: Bislang keine Anklagen nach mutmaßlichen Spritzen-Attacken in Frankreich - DER SPIEGEL https://share.google/y0TR58NRqwi4vlmM9
Tja.
Yo, hab ich ja auch gesagt, wie in 99.9% aller anderen in der EU gemeldeten Fällen keine Beweise für needle spiking.Zitat:
Zitat von Ripley
Scheint wohl wirklich eine sich selbst fütternde Urban Legend, oder Massenhysterie zu sein.
Die urban legend "needle spiking" verbreitet sich munter weiter.
https://www.berliner-kurier.de/berli...mit-li.2338790
Zitat:
Zwei schockierende Fälle
Vergewaltigung und „Needle Spiking“: In Berlin feiert die Angst mit!
Ja, gibt ordentlich Clicks.