Ich glaube, er will nicht mehr mit dir spielen. Ich hab ja auch schon zweimal nachgefragt und harre der Antwort...
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Hier liegt dein Problem. Das Einzige was du mit Kampfsport assoziierst ist dieses abstruse Bild . Zum einen sagt das ne Menge über dich selbst aus, schon die Art zu formulieren , zum anderen wo bitte schön hast du mal Köpfe aufplatzen sehen , im Ring ????
Sagt dir der Begriff Gewaltphantasie etwas ?
Das Die User hier von ihrem stinknormalen Training erzählen , ignorierst du wieder mal völlig .da platzt nix auf ,ausser vll. Eine Lippe.
Mein Vorschlag . Geh doch mal in ein Gym , aber bitte sei nicht allzusehr überrascht , dort normale Menschen anzutreffen.
Wahrscheinlich ist dein Innenleben dort das gewaltbereiteste im ganzen Gym.
Du bist schon ne Marke.
Ich liege also falsch , weil du eine andere Überzeugung hast ? Soso. Klasse Argumentation.
Das diese Überzeugung keine Basis hat und durch nichts belegt ist, interessiert dich natürlich nicht.
Setzt dich bitte mal mit dem Thema Gewalt auseinander. Nur weil zwei Menschen sich physisch begegnen ist das nicht automatisch gleich Gewalt.
Erst wenn Grenzen überschritten werden , und sie sind von jedem Einzelnen individuell definiert in qualität und quantität, erst wenn eine Aktion von Jemanden als Gewalt interpretiert wird , nimmt es die Gestalt von Gewalt an. Das muss für den Gegenüber noch nicht einmal ersichtlich sein. Aber gerade im zweikampfsport sind es die Absprachen , die den Unterschied machen.
Das mag für dich als Aussenstehender anders aussehen , ist aber uninteressant für die real Beteiligten. Sie allein entscheiden , wann , wo Gewalt beginnt, stattfindet . Bis dahin ist es im Rahmen der Absprachen , und die ignorierst du mal wieder . Weil? Achja . Ist dir ja unbekannt , weil nie gemacht
Zum Überlegenheitsgefühl.
In einem Vergleich , auch im Zweikampf , gibt es auch Immer einen Unterlegenen , der aber schon im nächsten Moment der Dominierende ist. Die Rollen wechseln ständig .
Kein schwarz und weiss .
In einfach. Es gibt nicht NUR den Überlegenen , sondern alle Beteiligten werden mit allen Fascetten konfrontiert . Auch der der Niederlage .
In deiner kindlichen Denkweise siehst du nur den Überlegenen und vergisst völlig ,das der momentan Unterlegene ebenfalls Kampfsportler ist . So what ???
Zum letzten Teil.
Nur weil jemand am Sandsack trainiert oder sich mit kampfsportlichen Elementen befasst , weil er wie du so schön sagst ,ein Gewalttäter ist , macht ihn das nicht automatisch zu einem Kampfsportler . Denn Gewalttäter ist er auch ohne Kampfsportelemente
Auch hier hast du Denkfehler noch und nöcher.
https://www.youtube.com/watch?v=wx9SCvB6evI
geht nur mit internal esoteric voodoo martial arts.
das sind die schlimmsten kk-nazis.
Natürlich geht es um eine Art Abschreckszenario und mehr als eine Person hier hat ja schon geäußert, dass ein Verein der erstmal ein Führungszeugnis von ihnen verlangt sie nicht als neuen Schüler gewinnen wird. Klar, inwieweit diese Schreiber in Wirklichkeit nur mucken, weil sie selbst bereits wegen körperlicher Gewaltakte vorgestraft sind, weiß ich natürlich nicht und auch nicht, ob sie von diesen Vereinen tatsächlich abgeschreckt wären oder nur ein wenig abgestoßen. Konsequenterweise sollte übrigens auch jeder entsprechende Trainer erstmal dem Schüler regelmäßig ein nicht zu altes Führungszeugnis vorlegen, denn auch ein unbescholtener Schüler möchte ja sichergehen, dass er nicht von Nazis[sic] ausgebildet wird. Gerade Trainer um die mindestens knapp 90 Jahre haben da ja zzt. einen nicht so guten Ruf in der KS-Szene. :D
Selbst wenn es diese nicht gäbe, wäre das ohne Doppelstandards völlig egal. Auf den Einwand, dass Presseleute Stories brauchen und von daher möglicherweise nicht objektiv über KS berichten antwortete kelte, dass diese aber trotzdem wohl objektiver seien als die KSler selbst. Nun gibt es einen eher positiven Artikel - vermutlich von einem Pressemenschen - zum Thema KS und plötzlich zählen solche Artikel nichts mehr, nein, ohne wissenschaftliche Untersuchungen gilt das natürlich nicht. Es ist schwierig mit jemandem zu diskutieren, bei dem die "falschen" Ansichten viel stärker belegt werden sollen als die eigenen "richtigen", die für sich selbst bereits über jeden Zweifel erhaben sein sollen.
@ kelte:
Du erinnerst mich an den einen oder anderen recht weltfremden und ständig nur herumtheorisierenden Sozialpädagogen (inkl. weibl. Pendant). Kommst Du vielleicht aus dieser oder einer ähnlichen Ecke? Auch von mir als zweite Frage dann noch die nach Deinen PERSÖNLICHEN Erfahrungen in der KS/KK-Welt, um einfach besser einschätzen zu können, wer da überhaupt sinniert über Gewaltverbrecher-affine Clubs.
Wenn es dir gelingen sollte, die rosarote Brille abzusetzen, wirst auch du dieses "abstruse" Bild vor dir sehen.
In meinen Augen ist der größte Selbstbetrug beim Kampfsport die Auffassung, dass man die von dir genannte Empathie
oder Sensibilität wie ein Werkzeug bei Bedarf aus dem Schrank holen oder auch mal kurzzeitig weglegen kann.
Die legst du aber nicht mal eben kurz zur Seite - die verlierst du für immer.
Ich weiß nicht, ob du schon mal deine Kinder beim Fernsehschauen beobachtet hast - wenn dein kleiner Sohn rotzend
vor Rudolph - dem Rentier sitzt.
Es gibt nichts, was du in deinem Leben tun kannst, um jemals wieder heulend vor dem TV sitzen zu können,
weil du mit einem anderen Wesen nahezu distanzlos mitleidest. Diese Fähigkeit verlierst du für immer.
Entsprechend deiner sozialen Konditionierung/deines Umfeldes wirst du entweder problemlos damit leben können,
oder du wirst das Defizit durch schauspielerische Leistung ausgleichen.
Aus meiner eigenen -wenn auch bescheidenen- Erfahrung aus dem Kampfsport kann ich dir sagen, dass in der Umkleide
das Verhältnis etwa 90:10 ist - beim Training, vor Publikum etwa 10:90.
In der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit.
Das hast du ebenfalls schön umgedichtet, um es dann beklagen zu können.
Ich hatte geschrieben, dass Medien grundsätzlich eine interessanten Aufhänger brauchen, um über eine Sache berichten zu können - und diese Aussage ist in Bezug auf Objektivität völlig wertneutral.
Und natürlich ist ein Artikel eines investigativen Journalisten tendenziell objektiver, der verschiedene Aspekte/Bereiche recherchiert, ehe er zu einer Aussage kommt - als der Beitrag eines Kollegen,
der ungefiltert die Lobeshymne eines Trainers über dessen eigene Arbeit abdruckt.
Merkst du selbst, wie du dich verbiegen musst, um irgendeine konfuse Definition von Gewalt zusammen zu bekommen?
Du brauchst dich nicht anzustrengen, der Begriff Gewalt wurde schon definiert.
Kurzform:
Unter Gewalt versteht man die angedrohte oder tatsächlich ausgeführte Handlung, welche zu körperlichen oder physischen Schäden/Zerstörung führen kann, um eigene Interessen durchzusetzen.
Das Gewaltpotenzial ist im Kampfsport übrigens so groß, dass bei einer ganzen Reihe von Sportarten bei Vergleichen/Turnieren Notärzte vor Ort zwingend vorgeschrieben sind.
Und nicht etwa, weil es zu einem Unfall kommen könnte wie in anderen Sportarten - sondern weil bereits das ganz normale, regelkonforme Ausüben dieser Sportarten akut lebensbedrohlich ist.
Und da kommt die nächste Definition ins Spiel:
Weißt du wie man es nennt, wenn jemand für einen eigenen, kleinen Vorteil (das eigene Ego, vielleicht Geld) jemand anderen in eine akut lebensbedrohliche Situation bringt?
Richtig: Brutalität.
Fügen wir beides zusammen und wie haben: Brutale Gewalt.
Das beide Kämpfer freiwillig auf die Matte/den Ring steigen macht die Sache zwar legal, ändert aber eben nichts an dem Charakter.
Aber das nur mal am Rande.
@kelte:
Du weigerst dich nach wie vor beharrlich, deinen Hintergrund im KS/KK zu nennen. Wieviele Jahre/Jahrzehnte trainiert? Was trainiert? Bei wem trainiert? Bist du heute ebenfalls Trainer? Etc...
Ich kann nur darüber spekulieren, warum du diese Infos nicht teilst.
Du willst anscheinend die Menschen verbiegen.
Schau dich mal in der Welt um, und in der Geschichte der Menschheit.
Ea liegt den Menschen im Blut zu kämpfen, sie froh dass es kanalisiert abläuft, und du nicht jeden Tag um dein Essen kämpfen musst.
Aber ich denke, Gewalt fasziniert dich selbst, sonst wärst du nicht so ein Eiferer.
Du wärst vielleicht sogar gerne ein keltischer Krieger?
Es wirkt sehr grotesk auf mich, dass ausgerechnet jemand, der vehement fordert, dass neue Schüler sich vor ihrem zukünftigen Trainer nackig machen sollen (so unter dem Motto "Wer nichts zu verbergen hat, wird sehr gerne ein Führungszeugnis vorlegen.") sich bezüglich eines weitaus weniger sensiblen Outings so beharrlich weigert, mit der Sprache rauszurücken. Das wirft bei mir angesichts der Tatsache, dass mitunter die größten Heuchler andere Personen der Heuchelei bezichtigen die Frage auf, ob kelte so ehrlich ist, wie er es vorgibt oder ein unlauteres Spiel treibt.......schade.
ich möchte darum bitten beim Thema zu bleiben. Es ist Keltes eigene Sache, seine Daten, Erfahrungen, Trainings etc. preis zu geben, oder halt nicht. Das tut aber nichts zur Sache. Die Person hinter dem Usernamen steht hier nicht zur Diskussion. Es muss auch ohne persönliche Angaben gehen.
Wie viel Wärme und Geborgenheit in ner Nackenschelle steckt...
https://youtu.be/wx-MJzfKYyE
Aber so etwas kommt in keltes Welt halt nicht vor.
Ich frage mich gerade, was wohl bedenklicher ist:
- das jemand Wärme und Geborgenheit beim Kampfsport sucht
- oder dort glaubt, fündig geworden zu sein
In jedem Fall nehme ich Wärme und Geborgenheit neben Empathie und Sensibilität mit in die Liste der Assoziationen auf,
die vorgeblich typisch für Kampfsport sein sollen :)
Nein, weil Leute, die sich wie du gerne brutale Kampfsportvideos ansehen, brauchen nicht selber kämpfen, das ist eine gesellschaftliche Funktion.
Brot und Spiele.
Vielleicht musst du dich etwas tiefer auch mit solchen Zusammenhängen beschäftigen.
Und weniger als 1%? Was macht dir dann Sorgen?
Wieviele davon sind tatsächlich Nazis (dieser Begriff ist übrigens tatsächlich besetzt, es gibt heute keine Nazis, höchstens Neonazis).
Dein Wissen scheint begrenzt, was Studien angeht, was Gewaltforschung angeht, was Kampfkunst-/Sport angeht, einfach alles.
Ich frage mich warum Kelte hier so Provokant auftritt. Entweder ist er ein Troll und findet es toll andere zu ärgern oder er möchte einige User zu bestimmten Aussagen verleiten.
Ich glaube Kelte ist für die Medien tätig und sucht einen Aufhänger für seine Geschichte ala KK/KS ist voller Nazis.
Dafür spricht für mich folgendes
- Er hat während seiner Arbeit eine Menge Zeit für dieses Forum. Seine Beiträge sind sauber geschrieben und man sieht das einiges an Arbeit dahintersteckt.
- Er provoziert geziehlt um andere aus der Reserve zu locken. Er sucht sich Argumente raus die Ihm passen und verdreht Andere, stellt Strohmänner auf etc. Das sind alles rethorische Tricks die man nicht beim Abi lernt.
- Ich glaube nicht das er so verbohrt ist und Argumente andere nicht annerkennen will, ich glaub das ist alles Absicht.
- Er sagt das er KK/KS hasst und nur negative Erfahrungen gemacht hat. Das er KS/KK für gewaltverherlichend hält. das alles nur schlecht ist etc. Warum ist er dann in diesem Forum, lt. seinem Avatar schon ziemich lange.
Ich entdecke viele Parallelen zu reißerischen Fernsehbeiträgen, er hat sein Narrativ, das möchte er hier verbreiten. Er will nicht diskutieren weil er schon alles weiß und wir müssen ihm doch endlich recht geben.
Und es würde mich nicht wundern wenn wir demnächste auf Youtube einen Beitrag über Rechte im Kampfsport/Kampfkunst sehen indem dieses Narrativ den Ton angibt. Dann wird dieses Forum als Hört des Hasses und der Hetze erwähnt und einige auserwählte Beiträge werden gezeigt um das zu bestätigen.
Wie gesagt allles Spekulation von mir. die Zeit wird zeigen ob ich recht habe.
Da Kelte nichtmals auf inhaltliche Fragen antwortet, welche nicht in seine Meinung reinspielen, ist er für mich nur ein Provokateur mit einem sehr beengten Sichtfeld.
Ist schon lustig, dass er pünktlich zum Feierabend den Stift fallen lässt.
Wahrscheinlich geht er dann zum Boxtraining.
Hey, Leute. Der Typ schreibt z.B.
"Kampfsport zerstört nach meiner Überzeugung nachhaltig elementare, soziale Werte.
Gewalt wird bagatellisiert, alltagstauglich. Die Leute heben vom Boden ab, fühlen sich anderen Menschen überlegen."
Und so weiter. Im größten Kampfkunst/Kampfsport-Forum in Deutschland. Ob an-sich-selbst-aufgeilender Troll, oder provozierender Journalist, oder jemand, der eine dicke Neurose lieber in die Therapie bringen sollte als hier ellenlang zu schreiben --- ich glaube, er verdient euere Energie und euren Einsatz nicht mehr.
Don't feed...
kritikern muss man sich stellen.
Ich dachte ich bin schmerzfrei weil ich mir immer noch Coronadiskussionen antue. Aber ihr diskutiert hier ja tatsächlich noch mit Kelte. Respekt!!!:halbyeaha
Ich glaube der geht eher nirgends trainieren und sympathisiert mit den esoterischen asiatischen Kampfkunst-ecken, oder irgendwas zwischen Kids WT und Frauen SV die sich für moralisch überlegen halten.
Für einen Journalisten ist er zu plump und zu aufdringlich, die brauchen keine Beleidigungen und Unterstellungen.
Interessant wenn man in google "Kampfsport Gewalt " oder "Kampfkunst Gewalt " eingibt, verblüffende Gegensätzlichkeit.
Dieses Musikvideo sollte schnellstmöglich verboten werden, da es brutalste körperliche Gewalt in unangemessener Weise verharmlost, ja gar verniedlicht als einen "nur etwas unbeholfenen Ausdruck emotionaler Verbundenheit", um so auf perfide Art die dt. Gesetzgebung trickreich zu unterlaufen. An diesem Video mögen sich ja vielleicht KSler und ähnlich tickende Gewaltverharmloser und Schläger unter dem Deckmantel des (nur auf den ersten Blick!!!) harmlosen Genusses volkstümlicher Musik bis zur Ekstase ergötzen, ich jedoch als Freund elegantester, zartester und ehrenvoller japanischer Kampfkunst muss mich an dieser Stelle ganz klar von der im Musikvideo dargestellten exzessiven Gewalt im Namen aller führungszeugniskoscheren KKler distanzieren und verurteile diese Gewaltverharmlosung von ganzem Herzen.
Na und das erst:
https://www.youtube.com/watch?v=jhUkGIsKvn0
Wie die Mädels noch zu der sinnlosen Gewalt auf der Bühne tanzen .....VERBIETEN!
Ich sage mal so, hab einige Profilneurotiker in den Kampfkünsten erleben dürfen, aber keiner von ihnen hatte die Bereitschaft zur Gewalt.
Daß Kampfkünste nachhaltig elementare soziale Werte zerstört, halte ich für unsinnig.
Viele Leute kommen gerade wegen der vermeintlichen "Budoromantik" oder auch wegen Filmen, wie "Karate Kid" und "Der letzte Samurai" zu einem Training,da sie hoffen, neben der Ästhetik auch die sozialen Werte, gerade wie in Karate Kid die Beziehung zwischen Daniel San und Miyagi Sensei zu erleben. Da geht es nicht um Gewaltverherrlichung und solche Dinge. Ganzim Gegenteil!!!
Natürlich mag es Gyms oder irgendwelche Hinterhaustrainingsstätten geben, wo sich bestimmtes Klientel fit macht, aber die meisten Leute kommen doch eher in die Vereine.
Und selbst dort kann ich niemanden verbieten, eine bestimmte Gesinnung zu haben,außer wenn er diese dort auslebt. Aber solche Leute werden erst gar nicht kommen. Da bleibe ich bei meiner Meinung.
Und so nebenbei würde es mich schon auch interessieren, was Kelte für eine KK macht. Die Frage stellt sich einfach, auch wenn es nicht hier zur Debatte stehen darf.
Fügen wir ALLES zusammen , steigen zwei Menschen freiwillig in den Ring oder gehen auf die Matte , weil sie es abgesprochen haben . BEIDE sind einverstanden
Das gibt es Keinen Täter und kein Opfer . Egal wie du es verbiegst .
Und das macht sie nicht automatisch zu Gewalttätern
Die Grenzen werden vorher festgelegt ,inklusive der Grenzen ab wann etwas für die Zwei zur Gewalt wird. Werden die Grenzen überschritten , nennt man es ein Foul und eine unparteiische Person schreitet ein. Bis hin zum juristischen Prozedere
Allein der physische Akt ist nicht gleich Gewalt , denn dann wäre ein Chirurg der dir dein Bein amputiert auch ein Gewalttäter .
Und bei deiner ganzen Sieberei übersiehst du mal wieder das Wesentliche.
Wettkämpfe sind der geringste Anteil am kompletten Ablauf im Kampfsport. Und nicht mal alleKampfsportler sind an Wettkämpfe interessiert .
Und jetzt überlege mal selbst . Wenn du von deinen spekulativen 1% Kampfsportler ausgehst und in diesem Pool nur ein sehr Kleiner Teil wirklich Wettkämpfe betreibt , da bleibt nicht wirklich viel Raum ,um deine fiktive Brutalität mit Kopfaufplatzen und all den Quatsch,auszuleben.
Der normale Trainingalltag ist eher unspektakulär . Und hat nix mit deinen Gewaltphantasien zu tun.
Und das nicht nur am Rande, sondern einfach mal deutlich
Du magst glauben, dass es ein Unfall sein kann, wenn man einen Menschen totschlägt.
Das ist es aber niemals. Es ist immer Ausdruck absoluter Brutalität und Menschenverachtung.
Egal wie viele Scheinwerfer du anschaltest, wie lautstark die Musik ist, wie viele Fahnen wehen. Egal, ob der Ref sich zur Weste noch eine Fliege umgebunden hat -
nichts kann das verschleiern.
Es ist genau diese Brutalität und Menschenverachtung, die Kriminelle, Gewalttäter, Rassisten anzieht.
Kampfsport ist für diese Typen die Schnittstelle zur normalen Gesellschaft.
Punkt 1
Warum denkst du das da etwas weggesteckt und dann wieder herausgeholt werden muss ???
Wenn ich mit dem 14 jährigen Sohn eines Feundes immGarten grapple , dann kommt mir und ihm diese Sensibilität zu Gute , um sehr genau zu spüren wo sie Gelenke schon anfangen zu verriegeln , wo er es noch garnicht an seinem eigenen Körper bemerkt hat . Meine Empathie lässt mich erkennen wo eine Situation anfängt ihn zu überfordern oder zu bedrängen , um ihn dann mehr Raum zum agieren zu lassen.
Das Antrainierte soll garnicht weggesteckt werden . Im Gegenteil , es fliest in den Alltag mit ein
Warum geht das ??? Ja , weil es eben so garnichts mit deiner verqueren Sicht auf Kampfsport , Gewalt und Brutalität zu tun hat. So einfach
In der Realität is es simpel . Und nicht reisserisch wie du es gern hättest.
Punkt2
Man wird nicht durch Kampfsport automatisch zum Psychopathen Oder Soziopathen . Das ist Bullshit
Also kann auch jeder noch ganz normal mitleiden, mitempfinden und die Tränendrüsen funktionieren völlig normal .inklusive der zugehörigen Gemütszustände
Das sage ich dir Unbeteiligten jetzt mal aus meiner beteiligten Erfahrung . Xd
Aber um dich nicht ganz im Regen stehen zu lassen.
Was du meinst ist die Enthemmung , und ja da ist es schon so , das aufgestossene Türen nicht wieder geschlossen werden können . Aber auch hier ein aber.
Ein höherer Grad der Enthemmung zu erreichen bedeutet NICHT ,das man nicht mehr regulieren kann . Es bedeutet nur das , wenn nötig die Limitierungen weiter gesteckt sind .
Aber keiner läuft den ganzen Tag komplett ( innerhalb seines Limits)!enthemmt durch die Gegend.
Das ist dein Denkfehler.
Punkt 3
Du sprichst soziale Konditionierung durch Umfeld an . Sehr gut Danke
Gleichzeitig verneinst du die mögliche positive Konditionierung durch Kampfsport .
Nur wie du selbst sagst , das Umfeld beeinflusst uns sehr und prägt auch. Auch das Trainieren in einer Gruppe , in einem Gym ,ist ein Umfeld .
Und je nachdem wie der Trainer auftritt , welche Werte er vermittelt ( Er und nicht der Kampfsport) erschafft er auch ein konkretes Umfeld , bildet sich eine Gruppendynamik die Jeden beeinflusst . Findet Konditionierung statt , mal stärker ,mal schwächer , je nach Charakterstärke der Aktiven .
Hier beginnt es zu entscheiden , ob negativ ,positiv gewirkt , geprägt wird . Nicht durch den Kampfsport per se.
Und hier beginnt auch die Realität sich von deiner Phantasie zu trennen. Denn der Ottonormaltrainer trimmt garantiert nicht seine Schüler auf unbarmherzige Kampfmaschinen. Auch wenn du das aus deinem Fernsehsessel heraus wieder bestreiten wirst.
Da hast du wohl zu intensiv CobraKai geguckt .
Selbst da ist es noch wesentlich differenzierter dargestellt als in deinen schrägen Posts.
Und das sind 1% der Bevölkerung...
Merkst du nichts?
Also entweder ist Kampfkunst so eine unbedeutende Randerscheinung, dass es völlig egal ist, ob da ein paar wilde Tiere um ihr Leben kämpfen, sich die Schädel zertrümmern oder sonstwas tun ( mam könnte ja auch denken, gut dass diese menschenverachtenden Monster unter sich sind, und sich gegenseitig ausrotten), oder es ist doch ein bisschen verbreiterter. Wenn man eine gewisse Durchsetzung der Gesellschaft mit Kampfsport (übrigens gehören dann auch Fußball und andere Mannschaftskampfspiele, bei denen Verletzungen nicht unüblich sind und von der breiten Masse in Kauf genommen werden, dazu), voraussetzt, dann sollte man sich dochmal fragen, woher diese Begeisterung kommt.
Wir drehen uns hier im Kreis
Seht es endlich ein- wir, hier , sind alle Rassisten, Extremisten egal welcher Form, Straf- und Gewalttäter und genießen die Gesellschaft selbiger:rolleyes:
Nachdem das festgestellt ist, können wir hier eigentlich den Threat, ach was, das KKB zu machen- wir wollen ja solchem assozialen, menschenverachtend Pack keine Plattform zum Austausch bieten:p