Hier bitte.
Leider schlechte Qualität des Interviews aber er arbeitet die Fehler und Gegenvorschläge sehr gut auf.
https://ping.podigee.io/68-neue-episode
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Hier bitte.
Leider schlechte Qualität des Interviews aber er arbeitet die Fehler und Gegenvorschläge sehr gut auf.
https://ping.podigee.io/68-neue-episode
Arbeitspäuschen mit Alkoholfreiem und Bohnakern im Biergarten.
Keine Masken mehr, kein 3G, nur kurze Kontaktdatenregistrierung mit darfichrein.de.
Die letzten Sommertage muß man nutzen.
Ein Punkt zum Thema mit Impfen mehr Freiheit und damit ein verändertes Lebensgefühl der in den Diskussionen oft vergessen wird.
Ich habe bei vielen älteren Verwandten und Bekannten erlebt, wie sich ihr Lebensgefühl nach der Impfung verbessert hat und wie sie wieder mehr ihre Freiheit genossen haben. Und das obwohl darunter, mit 2 Ausnahmen mit schweren Vorerkrankungen, keine waren die sich vorher im Kämmerchen eingeschlossen hatten.
Eine ähnliche Beobachtung habe ich gestern bei uns im Schützenhaus gemacht. Im Sommer / Herbst 2020 (also in der Phase in der wieder geöffnet war) war nur ein harter Kern vor Ort. Auf der Pistolenbahn stand ich oft sogar alleine.
Diesen Sommer dagegen herrscht immer reger Betrieb und die Stände sind sehr gut besucht. Auch hier, wie an andere Stelle, beobachtet man ein verändertes Verhalten und Lebensgefühl bei den älteren Semestern (Altersschnitt ist deutlich über 60) seit die meisten geimpft sind. Mein Lebensgefühl beeinträchtigt dies negativ, habe mich auf die Gewehrbahn zurückgezogen da hatte ich wenigstens meine Ruhe. :D
der 2. coronasommer geht heute ich die verlängerung ! bin ein wenig besorgt über die inzidenz über 250 und befürchte spätestens nach der bundeswahl kommt der wieder zwangsweise der hammer im sportbereich.
Und die genaue Auswertung der Risikogruppen wie im Falle von HIV, das gezielte Ansteuern von Clustern und die Eindämmung durch die Eingreiftruppe.
Das gezielte Isolieren in den Einrichtungen um das Spreaden zu verhindern. Ect.
Sind schon sehr konkrete Vorschläge und praxiserprobt. ;)
Oder was stört dich?
im mittel der altergruppen, die im training anwesend sind, in der heimatkommune.
im landkreis wert bei ist z zt bei 180
Das hat doch mit Aussage von marq nichts zu tun. Es geht um die Inzidenz in der Altersgruppe die bei ihm ins Training kommt. Mein Lebensgefühl wird immer negativ beeinträchtigt wenn Leute nicht richtig lesen.
@marq: Welche Region ist das? Bei uns dürfte es ähnlich aussehen (haben auch in erster Linie u18, darunter viele u12 auf der Matte - heute Abend wieder).
@Frank: Einige Regionen sind auch unabhängig vom Alter so langsam in dieser Größenordnung:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-17527278.html
Mich stört tatsächlich der sich durch das ganze Interview ziehende beleidigte Unterton, dass er nicht gehört wurde und der mehrfache Hinweis, dass die „theoretischen“ Wissenschaftler (bspw. Virologen) im Gegensatz zu den Infektiologen wie ihm letztlich keine Ahnung von der Dynamik und Bekämpfung einer Epidemie haben.
Ansonsten war hier das Thema Schutz der Alten-/Pflegeheime. Außer der Eingreiftruppe (nachvollziehbare Idee) habe ich da immer noch nichts Anderes gehört. Übrigens gab´s so eine Eingreifgruppe, gab auch starke Kritik daran. (https://www.br.de/nachrichten/bayern...machen,SJgfZoz)
Und dass bei Infektion in einem Pflegeheim sofort isoliert wurde und wird, um das Weiterverbreiten zu verhindern, ist vermutlich keine sonderlich neue Nachricht.
Die anderen Punkte und Kritiken von Schrappe sind sicher wenigstens teils berechtigt. Wenn aber jemand wie Schrappe hier andere ausnahmslos kritisiert, dafür aber sehr von sich überzeugt ist, bin ich per se sehr skeptisch. Er hat seine Meinung (mehr ist es nicht, da er nie in die Verlegenheit kam, es in der Praxis verifizieren zu müssen), andere haben eine andere.
Womit er vermutlich dennoch recht hat.
Was bei z.B. Drosten nie nimmer nicht passieren könnte.Zitat:
Die anderen Punkte und Kritiken von Schrappe sind sicher wenigstens teils berechtigt. Wenn aber jemand wie Schrappe hier andere ausnahmslos kritisiert, dafür aber sehr von sich überzeugt ist, bin ich per se sehr skeptisch.
Ach ja, à propos Lebensgefühl: morgen geht es zurück in die kalte Heimat und ich muss mich wieder mit schwachsinnigen Regelungen beschäftigen. Könnte besser sein aber immerhin entspannt.
So, seid gestern gelten bei uns im Judo auch die 3G, wobei für die Schüler der Nachweis des Tests für die Schule genügt. Wir haben alle darauf hingewiesen den Nachweis immer dabei zu haben, da es in einer anderen Abteilung des Vereins den ersten Fall gab und Kontrollen wahrscheinlich sind. 2 Schüler fehlten auch wegen Quarantäne aufgrund eines Falls in der Schule.
Mein Lebensgefühl hat dies nicht beeinträchtigt, schon eher der neue Schüler der meinte das heißt "wirf" und nicht "werf" als einen anderen auffordert: "jetzt werf". Zum Glück wird man im Alter gelassener ... und gemeiner, so oft habe ich "werf" noch nie in einer Einheit gesagt. :D
Vielleicht sollte ich ihn zur Rechtschreibkorrektur meiner Beiträge hier einteilen - nötig wäre es.
Beides ist völlig korrekt.
Die Kritik ist auch berechtigt, Schrappe wollte ein hartes Durchgreifen mit gezielten Aktionen verhindern, Söder zusätzlich zu den harten Maßnahmen noch eine Truppe installieren die noch härtere Maßnahmen durchsetzt.
Ist ein völlig unterschiedliches Vorgehen.
Also ist es persönliche Ablehnung? Damit kann ich leben.
Drosten habe ich nie so wahrgenommen, wie Schrappe hier auftritt. Aber meine Meinung.
Ja, und - sehr viele - andere haben es anders gesehen (Lockdowns oder nicht). Weltweit. Er hat das Privileg, dass seine Überlegungen keinem Praxistest unterzogen wurden. Wer sagt, dass es mit seinen Vorschlägen nicht viel schlimmer gekommen wäre? Und ganz ehrlich finde ich - als Laie - einen Vergleich zwischen der HIV-Krise und der Corona-Pandemie im Interview für sehr gewagt.
Nicht in dem Sinne. Aber da man als Laie auch auf die Glaubwürdigkeit der Experten setzen muss, spielt diesbezügliches persönliches Auftreten für mich eine kleine Rolle. Und seins ist schon auf "höherem" Niveau. Lebenserfahrung. Aber wie gesagt, in einigen seiner Kritikpunkte würden sicher alle zustimmen.
Naja, beleidigt muss er ja auch nicht sein, wo er ständig gefragt wird. Aber nach seinem Umgang mit Kekulé ("Der spielt in unserer Community keine Rolle") und Berichten, er sei bei Streck (Nachfolger und per Du) nicht ans Telefon gegangen sowie ein paar sehr pikierten Interviews, wenn er mal kritisiert wurde, hat er bei mir schwer an Kredit eingebüsst.
Aber ja, Wahrnehmungssache. Die nehmen sich vermutlich alle nix. Die deutsche Professorenszene ist eh so ein Fegefeuer der Eitelkeiten.
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ich kotze. während des trainings erhielt ich eine nachricht eines wettkämpfers, den ich den gesamten sommer unter vorsichtsmassnahmen auf eine wettkampfform gebracht habe, mit der nachricht er sei gestern positiv getestet und kommt 2- 3 wochen nicht. toll! mal sehen was jetzt vom gesundheitsamt kommt ...... er hatte immer versichert sich impfen zu lassen, hat es immer wieder verschoben. vor allem sind die zukünftigen wettkämpfe mit übernachtung im oktober auch nur schwer und umständlich mit test möglich .... ich bin enttäuscht.
jetzt hoffe ich, dass er nicht seine sparringspartner angesteckt hat, die noch nicht vollständig immunisiert waren. es ist ja schliesslich delta!
65% durchgeimpft im Landkreis. Selber geimpft. Klinikum Erlangen sehr entspannt. (Ok, das Covid-Personal würde mir dafür gern aufs Maul hauen.)
Leider endet die Kellersaison schon nach einem sehr verregneten Sommer. War schön endlich ohne Masken.
Der Winter wird wohl Fitnesstudiozeit.
Wir werden sehen. Die Leute im Gym, die noch ungeimpft sind, werden sich weder durch Vernunft noch durch Druck zum Impfen bringen lassen. Die wollen das Risiko. Und die Krankenbettampel muß man in Bayern erstmal reißen. Nötigenfalls tragen wir die Gewichte und Matten raus und trainieren outdoor. Der Nationale Notfall ist vorbei. Wer jetzt noch stirbt, tut das freiwillig.
@marq: Sehr ärgerlich.
Lebensgefühl aktuell:
Von Covid19 ist hier als geimpfter kaum noch etwas zu merken, Maskenpflicht gibt es nur noch in Innenräumen (die nervige Pflicht im Biergarten auf den 3m vom Eingang zum Sitzplatz Maske aufsetzen zu müssen ist entfallen) und selbst dort nicht überall.
Am Sonntag war ich auf den nächsten Seelengottesdienst und auch dort wurde die Maske nur noch auf dem Weg zum Platz benötigt (vorherige Registrierung sowie nur jede 2. Reihe besetzt gilt allerdings noch).
Nebenbei, die r.k.K. hat klammheimlich eine Hostienpflicht eingeführt. Früher konnte man einfach am Platz sitzen bleiben, wenn man keine mochte, jetzt kommt der Pfarrer persönlich an jeden Platz. Mein Schwager blieb zwar demonstrativ sitzen, daraufhin schlug der Pfarrer ein Kreuz vor ihm in die Luft - vermutlich ein kleiner Exorzismus :D. Zugegeben, vielleicht keine echte Pflicht, eher so etwas wie ein hoher moralischer Druck :biglaugh:
Auch gestern in AB, bis auf Masken in dem Geschäften und 3g Schildern für Innenraumgastronomie, nichts mehr von einer Pandemie zu spüren / sehen. Und im weiteren Verlauf der Radtour dann am Main dann eine große Herde von Rentner mit einem Reisebus vor dem Wein, Bier und allerlei an Essen aufgebaut war. Rentner müsste man sein.
@Affenherz: Wie die Keller sind zu? Übernächste WE falle ich doch in deine Heimat ein.
Der lokale Keller hat jetzt bis nächstes Jahr dicht. Es war auch ein sehr ergreifendes Dichtmachen gestern Nacht.
Die übrigen Kellerschließungen müssen aus gesundheitlichen Gründen ohne mich stattfinden.
Ich bin einfach nicht mehr im Training. Oder man hat mir einen Rausch ins Bier geschmuggelt. Oder beides.
mich nervt die ewige namen registrierung, verfolgt das gesundheitsamt wenn ich im restaurant gewesen cin, die tischnachbarn. wenn ich auf einem amt war , wem nützt das wenn ich mich im eingang registriert habe.
die registrierung muss unbedingt aufhören. anonym kann man per coronawarn app verfolgen.
Die Registrierung kann nicht einfach so aufhören,
weil hier sehr viel Arbeit und Geld investiert wurde, um sie ins Gesundheitssystem zu implementieren,
und man weiß ja nie, für welche Krisenfälle man sie sonst noch so brauchen kann ...
außerdem wurden so in der Verwaltung neue Arbeitsstellen geschaffen,
die man nicht so ohne weiteres wieder streichen kann ...
Doch, seid der pandemie hab ich soviel geld gespart wie noch nie :D
Seit dieser Woche dürfen wir auch nach dem Judo wieder in die Umkleide. Die bewundernden Blicke der Eltern unsere Kids wenn ich mich in der Halle umziehe, werden mir fehlen :D
Keine Chance, ich freu mich trotzdem jedesmal wenn ich mein Kontoauszug anschaue, Inflation hin oder her, das kannst du mir nicht madig reden :p
also ist corona ein segen für dich, da du die sparquote erhöhst :D
ich bin genervt, dass jetzt wieder andere regeln aufkommen, die regeln haben immer eine halbwertszeit von 4 wochen.... kein wunder, das das ganze nicht ernstgenommen wird.
Soweit würde ich jetzt nicht gehen, ich bin nach wie vor genervt von den massnshmen und Einschränkungen. Nur wenn es einen positiven Punkt gibt, dann halt diesen hier (auch wenn das eher unfreiwillig ist).
Aber jetzt auch mal ganz im ernst, denke schon das die Menschen durch die ganzen massnahmen, allem voran der 8 Monate lockdown, gelernt haben wie es ist zu sparen und sich auch nach der pandemie z.b. überlegen werden "muss ich wirklich 2 mal die Woche essen gehen" . Ich zumindest war richtiger kinogänger, seid der pandemie nichtmehr gewesen und muss zugeben, ich vermisse es jetzt auch nicht so wirklich. Selbe mit der Restaurant Geschichte
Also wir sind in den Phasen in denen es möglich war bewusst öfter gegangen, wir möchten nämlich nicht das unsere Kneipen hier eine nach der anderen dicht machen müssen. Und das Ganze trotz zeitweise deutlicher Einkommenseinbußen.
@Frank: Ich denke bei dem öffentlichen Druck werden sie um Korrekturen auch nicht herum kommen.
Hier in der Gegend haben sich alle aufs Abholessen gestürzt und auch Faßbier zu Ausschankpreisen abgeholt. Teilweise in Eimern. Die Hausbrauerszene ist explodiert, wobei die meist gar nicht selber brauen, sondern sich das fast fertige Bier von der Brauerei im Faß heimholen und zuhause ausreifen lassen. Die Wirtschaften sind nach den Öffnungen komplett überlastet. Einmal die Woche essen gehen ist normal geworden.
An den Gästen liegt es nicht. Aber die Arbeitskräfte fehlen jetzt. Viele Bedienungen und Küchenhilfen haben die Branche gewechselt. Die Gasthöfe schaffen die Arbeit nicht mehr.
Dieses Problem gibt es hier leider auch und sicher auch in anderen Regionen. Ich war vor 2 Wochen mit meinem Sohn zum Bergsteigen im Allgäu, ohne Reservierung Abends einen Platz im Biergarten zu bekommen war nur mit sehr viel Glück möglich - wobei dies sicher auch mit am Trend zu vermehrten Inlandsreisen liegt.