Zitat von
Katamaus
Du könntest einfach mal im Zusammenhang lesen. Vor allem, was der Ausgang der Diskussion war. Aber bitte noch nein letztes Mal (nicht, dass ich das nicht schon drölfmal erklärt hätte aber man stürzt sich ja lieber kontextlos auf irgendwelche Bröckchen) . Das Argument von Kimbo war, dass Maßnahmen ergriffen werden mussten, u.a. weil Kinder sich nicht impfen konnten und so stark von (Long) Covid betroffen waren. Erstens waren Kinder nie stark von Covid und Long Covid bedroht und es gab auch sehr sehr wenige Todesfälle in dieser Gruppe, zu dem meist von vorgeschädigten und es gibt bis heute keine Daten, die belegen würden, dass Long Covid hier in nennenswertem Ausmass aufgetreten ist (kannste Dir aber selber ergoogeln). Ferner gab es natürlich Nebenwirkungen der Impfung. Kannste bei RKI oder PEI leicht nachlesen. Sehr wohl aber haben, wie der von mir geteilte Artikel belegt, Maßnahmen durchaus substantielle Schäden bei Kindern und Jugendlichen verursacht. Ob Du das mit oder ohne Impfnebenwirkungen betrachtest, ist vollkommen irrelevant.
Und das war es jetzt von mir dazu. Solange Kimbo (oder sonstwer) seine Behauptung der Gefährdung von Kindern durch (Long) Covid nicht untermauert, bleibe ich dabei, dass das Blödsinn ist. Ebenso wie die Behauptung, man habe es damals nicht besser wissen können. Auch das wäre zunächst zu belegen. Und jetzt gehe ich trainieren und ihr könnt Eure Beweislastumkehrspielchen alleine weiterspielen.