Und diese Bedingungen sind ja auch nicht gegeben in ner KS-Schule oder nem Verein.Zur Eingangsfrage muss man sich wohl eingestehen, dass da gar nichts passiert in Richtung "Sozialkompetenz" einfach so. Eine Entwicklung in diese Richtung hat mit den Leuten da, den Trainingskollegen und vor allem dem Trainer zu tun und was für ein Umgang in der KS-Schule gepflegt wird. Natürlich braucht es beim Schüler zumindest ein bisschen Sozialkompetenz, wo man gegebenenfalls anknüpfen kann. Sonst nützt auch das nichts.
Schmarrn. Das ist ein "wünschenswert", keineswegs ein "muß".Will man Sozialkompetenz unterrichten, muss der Trainer sich in Sozialkompetenz ausbilden lassen und dies aktiv in den Unterricht einbauen. Wie bei allen anderen Kompetenzen auch.
Und es ist auch nicht alles ein Vergleich, was hinkt. Selbstverständlich werden gewisse Verhaltensweisen sowohl im Gruppentraining wie auch im Partnertraining verlangt und dadurch auch gefördert.Nur durch das Training, so quasi als Nebeneffekt, lässt sich keine Sozialkompetenz weitergeben. Redet sich mancher gerne ein, schreibt man auf seiner Website auch gerne hin, ist aber reine Träumerei. Der Sozialtherapeut bringt seinen Klienten auch nicht einfach so nebenbei die Kompetenz bei, um auf KS Turnieren Medaillenplätze zu holen.
Wieso hab ich bei deinem Beitrag eigentlich schon wieder ein Dejavu?







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