der "kulturkampf" der irren beider lager darin hat inzwischen alles versaut. eine sachliche, ruhige und nicht einseitige darstelluing mit vollständiger hintergrundinformation ist seltenheit geworden. alles ist sofort identitätspolitisch aufgeladen.
was für ein irrenhaus.
als ob es nicht andere probleme gäbe.
einheitliche regeln im sport, was das thema des fadens angeht, sind da umso wichtiger geworden. da macht ja anscheinend jeder, was er will oder wie er (und sie natürlich....) es für die eigene "politische" positionierung für opportun erachtet. die entscheidung des boxverbandes mit russischem präsident folgte ja eindeutig der agenda seines herrn, der sich im kampf gegen den "westlichen satanismus" befindet, wie auch andere sportverbände das tun (je nachdem dann in entgegengesetzter richtung in teilen auch woke PC zelebrierend).
die sportlerinnen, die das ausbaden müssen, können einem nur leid tun (alle, denn betroffen von dem ganzen hick hack und den folgen sind sie allesamt)
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