Auch wenn es keine tatsächlichen Spiking Fälle geben sollte - die Frauenhasser haben ihr Ziel erreicht. Massive Verunsicherung, Frauen ändern ihr Verhalten, ziehen sich anders an, bleiben Veranstaltungen fern, haben Angst usw.
Nachgewiesene Fälle gab es schon:
Neu ist das sogenannte "Needle Spiking" nicht. Schon 2021 gab es Fälle in Großbritannien. 2022 kam es in Belgien während eines Fußballspiels zu den Nadel-Attacken. Unter den Opfern waren sogar Kinder. Die Britin Sarah Buckle ist ebenfalls Opfer von "Needle Spiking" und berichtet in einem Beitrag von RTL davon, was ihr in einem Club in Nottingham passiert ist. "Meine Freunde haben mir erzählt, dass ich plötzlich nicht mehr sprechen oder singen konnte", erzählt sie. "Dann konnte ich nicht mehr stehen, habe mich übergeben und sogar das Bewusstsein verloren." Buckles Freunde riefen den Notruf und die junge Frau kam ins Krankenhaus. Dort entdeckte sie am nächsten Tag einen Einstich auf ihrer Hand.
https://www.stern.de/gesellschaft/ne...-35832904.html