Das mag ja sein, dass man so etwas denken kann.
Was spricht denn prinzipiell dagegen, sich zu überlegen, warum eigentlich die meisten Autoren in Deutschland anders schreiben? Ich finde es auch absurd mir hier permanent zu unterstellen, ich erkenne die Unterscheidung Judo und Sportjudo nicht an. Darüber habe ich hier nirgends irgendeine Aussage gemacht. Anscheinend will man mich hier positionieren, ich werde mich aber nicht positionieren.
Für mich gibt es - nach wie vor - zwei verschiedene Sichtweisen, ich befinde mich gerade in dem Stadium, diese Sichtweisen für mich zu sortieren. Das ist aber mein Problem...kümmert euch doch einfach nicht um mich...schreibt euch lustig weiter, wenn ich was habe, melde ich mich schon. Versucht mich aber nicht davon zu überzeugen, dass 3/4 der Autoren in Deutschland, was die Judo-Literatur anbelangt, keine Ahnung haben.




Mit Zitat antworten