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Thema: etwas Info

  1. #316
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Liebe Freunde,

    aus dem FAQ S.1 Bt.10 beschrieben;
    „…Schreib doch vielleicht auch etwas über Wissenswertes rund um den Kampf, z.B. Rituale vor dem Kampf(wie betreten die Kämpfer den Ring), Einstellung der Thais zum Kämpfen(WArum versuchen die Thais immer regelwiedrig den am Boden liegenden Gegner zu treten?). Weißt Du was ich meine? Lauter interessante Details, die man nur erfährt, wenn man einen bisschen tieferen Einblick in das Muay Thai hat, eben Leute wie Du….“

    aus dem FAQ S.1 Bt.11 beschrieben;
    „….Problem mach ich. Zu den Ritualen wollte ich sowieso in den nächsten Tagen was genaueres schreiben. Kommt also noch OK? Warum die Thais, so wie du es ausdrückst, den am Boden liegenden noch nachtreten wollen? Du mußt bei diesen Situationen mal genau hingucken! Denn in Thailand darf erst wirklich nicht mehr nachgetreten werden, wenn du abolut mit Deiner ganzen Körperfläche am Boden liegst. Ich habe mal in einer Zeitschrift ein sehr bekanntes Foto geshen, da hat der eine Kämfper den zu boden gehenden noch in der Luft mit einem Kick am erwischt! Hart nee?!...“

    Antwort von mir wäre;
    Die Kampfeinstellung von den thailändische Muai – Kämpfer grundsätzlich bestehen darin, im Ring begegne ich mindesten mit ein gleichwertig mit den Kampfelemente bewaffnet und mit der beherrschen von den Kampftechnik ausgerüstete Kämpfer und keine Opfer eingestiegen wird.

    Bezüglich;
    „…Warum versuchen die Thais immer regelwidrig den am Boden liegenden Gegner zu treten?...“

    Die Ausführung von der Kampftechnik, die durch den Autodynamikfunktion wie beim Bogenschießen ausgelöst hat. Die Situation beim Fallen (Lohm) eine Kämpfer, die gerade der Ausführung bereit begonnen hat, kann der Abbruch nach dem Natur der Verlauf von den reflexartige Kampfaktion so gut wie unmöglich, der deshalb eine zusätzliche Schutz und Zwangabbruch durch den Kampfrichter vornehmen zu lassen. Der tatsächliche Regelwidrigkeit ist nur dann bestehen, wenn der Ausführung von den Kämpfaktion nach dem endgültigen Fallvorgang ergeben hat. Die eigentliche Regelwidrig eher von Vornherein als Schwerwiegen, wenn der Kämpfer sich mit dem umgefallene Kampfgegner mit auf ihn fallen, und dabei Knie oder Ellenbogen auf den gegnerischer Körper wie Brustkorb oder Halst abgestutzt hat. Am Wichtigsten ist, wenn anderer Körperteil außer den Fuß den Boden berühren, dann erst als Fallen (Lohm) nach dem Regel bezeichnet ist.

    Zt. „…Lauter interessante Details, die man nur erfährt, wenn man einen bisschen tieferen Einblick in das Muay Thai hat, eben Leute wie Du….“

    Nein, sollte man nicht Blanko davon aus gehen! Oder lieber Kannix?

    .
    Nein, auch Du hast nicht verstanden was ich meine. Wenn Du von "Autodynamikfunktion" sprichst, dann hab ich das Gefühl das Du von Wettkampf-Muay Thai nicht viel verstehst. Aber das sagst Du ja selber, oder?
    7 Jahre später denke ich: Das was ich beobachtet habe, das Nachtreten am Boden, ist eigentlich nicht erlaubt, wurde aber ganz gerne gesehen, als Ausdruck von Aggressivität oder Einstellung. Bei uns ist das eher ein No-go, wir nur von Leuten geamvcht die gerne ein Bad-Boy image haben, am besten wenn man auswärts kämpft . Manch haben gerne die ganze Halle gegen sich.

  2. #317
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    Liebe Freunde,

    man geht über ein Weg, der die vor ihn ist ein leicht getrocknet Haufen. Er hat mit den eigene Geh-Stock an den Haufen herum gestochen, und dabei über den Geruch und unangenehme Schmutz sich aufgeregt und verärgern! Warum nur? Wenn der Haufen eigentlich seine ist,

    …, der er sich von seine Hinterlassen immer noch unbewusst ist!

    …, oder klammern sich zu sehr der eigener Vergangenheit!

    …, oder ein persönliche Art der eigener Vergangenheit zu umgehen!

    …, oder sehnsüchtig anstelle distanziert sich von eigene Vergangenheit !

    Warum hatten sie nicht geschaffen einfach um herum, den Haufen vorbei zu gehen? Durch meiner schmerzen-freier Einstellung, könne leider den Selbst-Zumutung den anderer nicht nach empfinden!

    Lieber Tantaluz,
    erlaube mir bitte aus dein Zitat : „...nebenbei besteht zwischen praxis und die theorie ein nicht zu unterschaetzender unterschied....“ nach meiner Verständnis zu betrachten.

    Der Praxis und die Theorie unterscheiden sich nicht nach der Übertragungsart, sondern auf der wahrnehmbare Inhalt. Allein in diesem Bord (BT 310), eine Fragt nach den Praxiserlebnis (Einstellung der Thais zum Kämpfen) in Schriftform. Warum hat der FAQ-Führer diese wesentliche Hauptpunkt ignoriert, weil er nicht in der Lage der Praxis in Schriftform um zusetzen, oder sich einfach keine Praxiserfahrung verfügt hat.

    Welcher Kämpfer, der sich den Praxiserfahrung in den Muai – Kampfsport selbst erleben hatte, der zu solcher Aussage kommen könnte; „...Denn in Thailand darf erst wirklich nicht mehr nach getreten werden, wenn du absolut mit Deiner ganzen Körperfläche am Boden liegst....“ (ganzen Körperfläche am Boden liegst.), der eine Unkenntnis über den „Regelwerk von Muai“ eindeutig gezeigt hat. Nur ein „Muai – Theoretiker“ der sich den „Gewusst Was“ und nicht das „Gewusst Wie“ mitbekommen hat.

    Man kann ein Bild von ein „Muai – Theoretiker“ als gelehrter Persönlichkeit „Kru / Ajan“ (Lehrer) vor, der er sich den Wissensnachweise über alle Anerkennung (Beurkundung) und Qualifikation (Graduierung) aus dem Ursprungsland Thailand oder weltbewegender Organisation und Verband verfügt. Selbstverständlich wenn er sich noch in der Lage zu sein, alle niedergeschriebene Angaben von Thai ins Deut wie verschiedene Beschreibung von den Muai – Kampftechniken, dann ist im allgemein Verständnis als Seltenheitswert oder Superkenner in der Sache angesehen oder zutrauen zu können. Als Praktikern könnte ihm zusätzlich alle Bewegungsablauf von den Muai – Kampftechnik, der die nach der Beschreibung ein Markenlos wie Fehlerfrei ausführen und an Unwissender als unbestrittener Kru / Ajan des „Muai“ unterrichtet, oder auch hier im Bord ein übernatürlicher FAQ – Ratschlägen verbreitet.

    Nach den thailändisch kulturelle Tradition, der die Höflichkeit und besonderer Achtung und Respekt von der Schüler zu den Lehrer missbräuchlich wie beim „Militärdisziplin über den Befehl“ abverlangt ist. (Der Befehl ist dafür da, um durch zu führen und nicht zu nachfragen, ins besonders schon gar nicht zum Nachdenken!) Also Bücken und Gehorsam ist der Alltag von den Schüler- Dasein bedeutet.

    Der „Muai – Schüler“ verfügt wie sein Lehrer über den „Gewusst Was“, die der sich allen beim Partnertraining, der zu bemitleidenswert aus dem gelernt und geübte Ausführung der Kampftechnik um zu setzen versuchte. Letztlich über lassen sich der Kampfleistung nur über eine gegenseitige Ausschlagen (Straßen Prügelei) üblich. Deshalb auch nicht zu wundern, wenn beim Verband oder Vereinswettkampf anstelle von den „Muai – Sportkampf“ eine „Prügelwettbewerb“ vorfindet.

    Jeder der thailändischen Kampfwissen erlernen wollen, ist sei gesagt! Es handelte sich um eine Praxiswissen der nur um den „Gewusst Wie“ bedeutet. Der gewusst Wie kann ebenso ausschließlich durch eigener Praxiserfahrung gelangen. Der geschichtliche Überlieferung, die kulturelle Verbundenheit bis hin zur Technikbeschreibung, wenn die nicht durch Praxis bestätigen lässt, die ist wertlose Theorie!

    Ein thailändische Kru / Ajan (Lehrer) zu mindesten im Kampfwissensbereichen wird hauptsächlich durch seine Praxiserfahrung „Gewusst Wie“ der kulturelle Achtung und Respekt von seiner Schüler verdienen und nicht verlangt. Ebenso den Zeugnis und Anerkennung oder sonstige Fakten als persönliche Nachweis, wenn den „Gewusst Wie“ nicht eindeutig nachweisen können, die sind mehr oder weniger nur ein Theoretiker – Kämpfer, der in den Praxis nicht zu gebrauchen ist.

    Sicherlich was ich hier schreibe ist überwiegend von theoretisches Kampfwissen in Text verfassen. Dennoch kann ich ohne Mühe über Praxiswissen in Schriftform zu jeder Zeit vorweisen, der deshalb in der Lage bin manchen Kru / Ajan über seine wahre Identität aufdecken kann, oder von mir Selbst ebenso durch den Lesern aufdecken zulassen.

    Lieber Kannix,

    ich versuche eine „Entschuldigungsgrund“ als neutraler Sichtweise sachlich da zulegen, die um nicht genauso wie beim Faul von den deutscher Fußball – Manschaft (No-go) zu Pauschaleisiren. Weil auch durch den fingierter Regelwidrigkeit zu eine legaler Wettbewerbsvorteil gehören, soll auch nicht nur allein negativen Urteil orientiert sein.

    Ich bin lieber als Wettkampf-Muai nicht verstehe gesehen zu werden!
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  3. #318
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    Habe ich das jetzt als Außenstehender richtig verstanden: wenn jemand sich irrt, was das Nachtreten am Boden betrifft, dann hat er sich a) als Theoretiker geoutet b) disqualifiziert, was die Diskussion um authentische Thai-Kampfkünste angeht?
    But if they tell you that I've lost my mind
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  4. #319
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    Lieber Trinculo,

    anstelle mit Ja / Nein zu beantworten, lasse mich liebe mit meine Erklärung dich zu kommen!

    Der Kernaussage bezieht sich um den „…wenn du abolut mit Deiner ganzen Körperfläche am Boden liegst…“, der sowohl von geirrt als auch flüchtige Fehler von den Muai – Sportkämpfer nicht begründen lässt. Weil in den Kampfregel hat eindeutig über den „Fallen“, wenn „anderer Körperteil“ außer Fuß den Boden berühren hat, die also nicht „ganzen Körperfläche“! bedeutet.

    „Wie kann man als Fachmann in der Öffentlichkeit (FAQ) mit solche gravieren Praxisfehler machen, die nicht von eine Theoretiker gemeint ist“

    Die authentische Thai-Kampfkunst, der in der Diskussion ist eine Auseinandersetzung von den Kampfmethodik (Kampfsystem) und nicht der Kampfbeschaffenheit, die wesentlich mit der Richtigkeit oder Korrektheit von den Namennennung oder Ausführung maßgeblich ist. (Gewusst Was) Sondern ausschließlich um die Art und Methode der als Kampfaktion bewerten können (Gewusst Wie) bedeutet.

    „Wie kann man als Fachmann in der Öffentlichkeit (FAQ) der Angaben nur von „Gewusst Was“ als eine authentische Kampfmethodik behaupten.“
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
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  5. #320
    Tantaluz Gast

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    wobei wir ja bei trinculos thema waeren...

    ... wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist hier von thairegeln die rede...

    ... dass bedeutet, man muss entweder thai lesen koennen oder seinem uebersetzer trauen... siehe bibelzitate...

    kommt es also zu missverstaendnissen... ist die frage... ob diese auf einem vorhergehenden missverstaendnis beruhen... einfach unwissenheit... oder fahrlaessige vereinfachung eines sachverhalts sind... siehe schlagwort-kontext beispiel...

    ich bin zwar davon ausgegangen, dass bei einem solchen, in der oeffentlichkeit mittlerweile akzeptierten sport auch brauchbare uebersetzungen zu haben sein sollten... andererseits sind europaeische kaempfer mit einem anderen regelwerk konfrontiert...

    ... man kann also scheinbar ein experte im muai sein ohne was von muai zu verstehen...

    ... aber vllt irre ich mich da, ich bin naemlich kein experte, unzwar in fast allem... waer haette das gedacht

  6. #321
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    Ihr habt mich erwischt, ihr Füchse
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  7. #322
    roon Gast

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    Fuchs hin oder her: Falsche Wiedergabe eines Details der Muay-Regeln (sind die eigentlich von Stadion zu Stadion einheitlich oder vielleicht leicht unterschiedlich?) ist ein Fehler, ja. Aber wohl doch ein bißchen zu klein um der Hauptschauplatz der Auseinandersetzung hier sein zu können, oder?

    Krasser finde ich Playtamins Vorwurf, es würde wenn's hochkommt eine Sammlung von Techniken gezeigt, die man im Grunde auch googlen kann. Und nicht wie man damit umgeht. Dass sich aber da erst das "Thailändische" zeige, weil ein Kick nunmal ein Kick ist und Axe-Kicks und Backkicks gibts wie jeder weiß auch anderswo und Spinning Flying Ellbows with a Knee haben wir ja auch alle schon in Ong Bak gesehen. Das ist zumindest wie ich Playtamin verstehe.

    Ich habe einige Bücher gelesen und Gyms gesehen, die diesen Eindruck (nur ne Ansammlung von mehr oder weniger gut beschriebenen Techniken) bestätigen. Allerdings (glaube ich) keine von den hier Mitdiskutierenden.
    Aus der MTBD-Prüfungsordnung z.B. kann ich auch in den hohen Graduierungen nichts dergleichen herauslesen, aber das muss nicht unbedingt was heißen.

    Und zum Vergleich: Aus Playtamins Prüfungsordnung kann ich zwar auch nicht herauslesen was da genau gemacht wird. Aber: Da wird zum Prüfungskriterium gemacht, dass man die zumindest behauptet, dass gelehrt werde, wann genau man die Techniken einsetzen soll und wie man damit Wirkung erzielt. Da werden richtiger Zeitpunkt und Wirkung zum Prüfungskriterium gemacht. (hier unter Punkt 4)

    Also?

    Ich würde immer noch gern wissen wie fundiertes Fachwissen genau aussieht. Bei Playtamins Zeug habe ich trotz allem zumindest den Eindruck, dass da welches dahinter stecken könnte.

  8. #323
    Kannix Gast

    Standard

    Nun, Muay Thai ist für mich einfach und dann doch kann man unendlich dazulernen. Aber genauso wie Boxen oder Ringen.
    Wenn man kämpfen will kann man sich nicht in einer Technikvielfalt verwirren, und ein Kämpfer hält sich nicht viel mit theoretischem Wissen ab, denn im Kampf ist das meiste Ballast. Die die gern Wissen sammeln glauben oft dass sie damit mangelnde kämpferische Fähigkeiten kompensieren könnten. Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
    Muay Thai ist schnörkellos und effektiv, dass was man da oft an "alten" Techniken sieht, was einen an Ong Bak erinnert, hat seine Daseinsberechtigung und zwar im Film oder auf der Bühne.
    Viele wollen aus dem Kampf ein Kunst machen, es gefällt ihnen nicht dass das ganze so banal ist: die 9 Körperwaffen, eine Faust->ein Kopf usw. Es ist so schon eine große Aufgabe die einfachen Dinge im Kampf zu meistern, da kann sich einer nur leisten noch Künstler zu sein wenn er nicht kämpfen muss.
    Ich weiß lieber über wenig viel

  9. #324
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Nun, Muay Thai ist für mich einfach und dann doch kann man unendlich dazulernen. Aber genauso wie Boxen oder Ringen.
    Wenn man kämpfen will kann man sich nicht in einer Technikvielfalt verwirren, und ein Kämpfer hält sich nicht viel mit theoretischem Wissen ab, denn im Kampf ist das meiste Ballast. Die die gern Wissen sammeln glauben oft dass sie damit mangelnde kämpferische Fähigkeiten kompensieren könnten. Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
    Muay Thai ist schnörkellos und effektiv, dass was man da oft an "alten" Techniken sieht, was einen an Ong Bak erinnert, hat seine Daseinsberechtigung und zwar im Film oder auf der Bühne.
    Viele wollen aus dem Kampf ein Kunst machen, es gefällt ihnen nicht dass das ganze so banal ist: die 9 Körperwaffen, eine Faust->ein Kopf usw. Es ist so schon eine große Aufgabe die einfachen Dinge im Kampf zu meistern, da kann sich einer nur leisten noch Künstler zu sein wenn er nicht kämpfen muss.
    Ich weiß lieber über wenig viel
    Lieber den Jab 10000 mal geübt, in die Luft, am Sandsack, im Sparring, als rumzusitzen und drüber zu fachsimpeln, ob und wie die Thai-Krieger vor 1000 Jahren damit am meisten Wirkung erzielt haben.

    Bei Playtamin seh ich eher das Vorgehen, wie es im WT bis zur dritten Ebene gemeistert wurde: Die Schüler werden von jeder Vergleichsmöglichkeit ferngehalten und mit übermäßigem Theorie-Gebrabbel bei Laune gehalten. Auf die Weise können Freizeitkrieger länger an ihrer kleinen Fantasie-Balse festhalten.

  10. #325
    mingkaiser Gast

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    hi Kannix

    Nun, Muay Thai ist für mich einfach und dann doch kann man unendlich dazulernen.
    ... dann bist Du also ein naturtalent ?

    Wenn man kämpfen will kann man sich nicht in einer Technikvielfalt verwirren,
    ... sicher nicht ! Du kannst nur das an technik anwenden, was Dein körper in der jeweiligen situation ( technisch ) zur verfügung hat.

    und wenn Du kämpfen willst, könnte es doch auch sein, daß eine gegnerische technik Dich in verwirrung bringt.

    Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
    ... sehe ich auch so. oder kürzer : überleben ist alles.


    Muay Thai ist schnörkellos und effektiv, dass was man da oft an "alten" Techniken sieht, was einen an Ong Bak erinnert, hat seine Daseinsberechtigung und zwar im Film oder auf der Bühne.
    ... soweit ich Playtamin verstehe, geht es nicht um die technik ob nun alt, boran, oder prähistorisch in ihrer seperaten betrachtung, sondern um das " wie " setze ich sie ein.

    eine reine ansammlung von techniken hat, wie Du schon sagst einen gewissen showwert und eine kulturhistorische komponente.


    Viele wollen aus dem Kampf ein Kunst machen, es gefällt ihnen nicht dass das ganze so banal ist: die 9 Körperwaffen, eine Faust->ein Kopf usw. Es ist so schon eine große Aufgabe die einfachen Dinge im Kampf zu meistern, da kann sich einer nur leisten noch Künstler zu sein wenn er nicht kämpfen muss.
    Ich weiß lieber über wenig viel
    ... nun wie " banal " das ganze ist bestimmst Du selbst, oder ?

    ... " einfache dinge im kampf " sind für mich eine illusion.

    das " zu meistern ", was mir im kampf begegnet ist für mich kunst genug.


    tach Sportler

    Bei Playtamin seh ich eher das Vorgehen, wie es im WT bis zur dritten Ebene gemeistert wurde: Die Schüler werden von jeder Vergleichsmöglichkeit ferngehalten und mit übermäßigem Theorie-Gebrabbel bei Laune gehalten. Auf die Weise können Freizeitkrieger länger an ihrer kleinen Fantasie-Balse festhalten.
    .. ist das ein trainingsbericht oder die kleine fantasie-blase a la Sportler ?


    gruß

  11. #326
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    14.08.2010
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    Lieber Kannix,

    ich habe schön lange den Kampfmethodik „Pahuyuth“ gelernt, geübt und umgesetzt, bevor mich überhaupt annähen über den geschichtliche Hergang und den kulturelle oder rituelle Hintergrund gewusst oder verstanden hat. Weil man ist ein Mensch geworden, bevor man sich überhaupt über der Menschheitsgeschichte gebrauchen können.

    Der Inhalt aus der geschichtlichen Überlieferung wie auch immer sein möge, die stammen aus der Sichtweise und das Verständnis von dem Geschichtsschöpfer Selbst, die der sie sich über die Geschichte gewusst haben soll. Ich gehe heute im Ring und Kämpfen, der den eine oder der anderer unter der Zuschauer, der hat meine Kampfgeschichte nach sein Beobachtung formuliert und verbreitet. Der Phänomen von meiner Kampfgeschichte richtet sich nach den Verständnis aus der Wahrnehmung von den Geschichtsschöpfer, der die in einen Übertragungskreislauf von der Generation zu Generation fortgesetzt hat, dadurch auch ist zu eine übernatürlich Mystizismus aus zusätzlichen Quellen verselbstständige hinein interpretiert geworden. Niemand von dem Geschichtsschöpfer war mich selbst, der die eigentlich der Geschichte ist!

    „…Die Geschichte ist also von den Anfang an die Wahrheit aus der Sichtweise der jeweilige Betrachter oder Geschichtsschöpfer, der nur über die Teilwahrheit der Geschichtsinhalt bedeutet!...“

    Die geschichtliche Inhalt über den Kampfwissen – Pahuyuth hat in sofern von Bedeutung, weil die Entwicklung und Veränderung der schöpferischen Sinne in verschiedene Vergangenheitsabschnitte enthalten hat. Aus den schöpferischen Sinnen (Prinzipien) kann den Entstehung und Entwicklungsfortgang von den Pahuyuth bis zu heutigen Zeit zurück zu verfolgen. Also der heutige Pahuyuth kommt aus dem Pahuyuth in der Zeitabschnitt von ihre schöpferischer Ursprung, der auf jedem fall nicht ein zu ein in der heutigen Zeit übernommen hat. Die weshalb der Pahuyuth von dem Ursprung mit die Gleichheit zu der heutigen Pahuyuth wesentlich erhalten geblieben hat, die ist der schöpferischen Sinne (Prinzipien) oder der Entstehungsgrund.

    Heute wie damals in Thailand, die existiert von unzähliger Erzählung und vielfältige Lektor über der traditionell thailändischen Kampfgeschichte, die mehr oder minder von den Mythos und Fantasie sowie auch den Aberglauben aus dem Lebensbereiche der Geschichtsschöpfer zu der Ursprungsgeschichte mit hin zugefügt. Zu jener Zeit, wo die Kampfmethodik Pahuyuth entstanden hat, hat der Thais noch keine eigener Sprache, der geschweige dann von eine einfache Bauern und Fischer sich Lesen und Schreiben zu können. Die einfache Art der Überlieferung ist doch nur durch die Erzählung von der Generation zu Generation geführt gewesen. Um der schöpferischen Sinne von dem Mythos und Fantasie auseinander halten zu können, und nicht durch menschliche Auffassungsvermögen verfehlt oder in den vergessliche Verlust entsteht, hat deshalb zu der Namensnennung und sprichwörtliche Erzählung mit versteckter Sinne wie „Pahuyuth der Wirbelsturmkampf“ gekommen.

    Wie kommt man dazu von eine „Plan Lah Gwang“ (Jäger jagt das Rehe) zu der „Pra Naray Lah Gwang“ (indischer Krieggott -Naray- und der Buddhist –Pra-) zustande, wenn nicht von eine der „Muai“ gut gemein oder profitiert hat. Trotz alle dem der beiden Begriffe haben gleiche Hinweise von „Der Jäger jagt seine Opfer“. Als Kämpfer lassen man sich ruhig die unterschiedliche Namensnennung wie die Kirche in Dorf zu belassen, die in den Datenträger dokumentiert und für den Nachkommen erhalten bleibt. Hier und Jetzt kann man anhand von der Ausführungsbeschreibung eine „Gewusst Was“ entnommen, und durch der Interpretation von „Der Jäger jagt sein Opfer“ den „Gewusst Wie“ auseinander zu setzen und in eigener Kampfverständnis profitiert werden soll.

    Ich habe nie solche Schuhe angezogen oder zum anziehen beigebracht, in dem ich alle Kampftechnik in den „Tam Rab Pra Jaow Sueh“ selbst vor und rückwärts Beten zu können. Ob wohl in den viele Unterrichtskonzept sowie Prüfkriterium als unverzichtbare inhaltlicher Bestandteil hat. Weil ich immer die Ansicht vertrete, mein Interessengebiet war, ist und bleibe als Kämpfer mit der Kampfmethodik von den „Thailändischer Kampfwissen Pahuyuth“ und keine Zeit für den Meditation, die Geschichtsforscher und ähnlicher üblich. Die Verständigung über meinem Kampfwissen kann in jeder Form, der der Ausdruck von der Praxis und menschliche Logik bestehen ist. Mit anderen Wort „….Spricht was du kann, und schweigt was du glaubt…“ .

    Ich bewundere immer wieder von den Menschen, der die Anerkennung und Beurkundung oder meine Werdegang-Geschichte sowie detaillierter Lebenslaufs als Fakten, um sie sich „Nicht die Katz im Sackt zu kaufen“ begründet hat. Sie bemerken aber immer noch nicht, wie vielen Jahren schon hier ist, der die sie den gekaufte Katze mit den Fakten und alle Rundum überschüttet hat, die ganz und gar keine Katze ist! Die Ironie ist die, in dem sie die Katze haben wollen, die aber nicht wusste wie die in der Wirklichkeit der Katze auszusehen hat! Abgesehen davon wie man auch die Katze im oder außen Sackt kauft, es nutzt alle nicht wenn man keine Ahnung was Katze ist! Etwas an meine emotionaler Empfindlichkeit und gesundes Menschenverstand nicht zu begreifen habe, wie man sich nach längeren Zeit von den andauernde hypnotisiere Einrede nicht mit den eigener gesunde Intelligent entgegen zu setzen zu bemühen, so schwer ist doch auch nicht!

    Am schönste finde ich, wenn man noch mit der gefälschter Katze als Original gegen den richtige Katze von der Geburt der „vom Tod nicht auferstehen kann“ zu Verleumdet. Die vermeidbare Konsequenz darauf ist der „umgekippte Elefant!“ Selbst zu zuschreiben, nicht abzuhalten oder zu mindesten bemerken zu haben.

    Lieber Sportler,
    du braucht noch einiges für dein Wachstum, um den melodischer Stimme zu bekommen!

    .
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  12. #327
    Sportler Gast

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    Zitat Zitat von mingkaiser Beitrag anzeigen
    tach Sportler
    Tach!

    Zitat Zitat von mingkaiser Beitrag anzeigen
    .. ist das ein trainingsbericht oder die kleine fantasie-blase a la Sportler ?

    gruß
    Gibt noch ne dritte Möglichkeit...
    Was hat man als Sportler denn für Möglichkeiten, seine "Kampfstärke" zu überprüfen? Am besten so, dass man in unserem Rechtsstaat dann auch nicht hinterher im Knast landet.
    Neben eher seltenen Notwehrfällen bleiben imho zwei Methoden: Ordentliches Sparring und Wettkämpfe. Letztere sind für Pahuyuthies eh keine Option. Und beim Sparring muss ich einfach auf die übliche Schutzausrüstung der P.'s verweisen: Nur Handschuhe. Wie kann da bitte ein ordentliches Sparring aussehen - wenn wir davon ausgehen, dass sich im Idealfall keiner so schwer verletzen soll, dass er ein paar Wochen ausfällt?
    Was für ne Kampfpraxis haben die dann also? Und die Zwischenfrage sei erlaubt: Es geht hier schon noch um Thaiboxen, oder? Ich lese mir seit ein paar Seiten die Prosa vom Player nicht mehr wirklich durch...

  13. #328
    doremi Gast

    Standard

    Sportler,

    wieviel theorie kannst du verkraften, wieviel Wissen aufnehmen bevor du an deinem Limit bist? Lass es mal jede Woche einen kleinen Teil sein, wieviel kannst du dann nach 3 Jahren gelernt haben?
    Ich hatte waehrend der Trainingszeit nicht rumgesessen und ueber hintergrundwissen philosophiert, sicher macht das im Grunde keiner. Du kannst aber nach 2-3h Training mit einigen anderen zusammen sitzen und solche Fragen angehen, wenn du willst. Ich hatte sogar kennengelernt, wie wir uns alle Freitag Abend nach dem training zusammensetzten und mit unserem lehrer ueber alle moeglichen fragen des Kampfes und auch des Lebens zu redeten. Du glaubst gar nicht, was man da so alles lernen kann, was einem fuers taegliche leben und auch den Kampf wirklich nuetzt.
    Den Grund, warum du welche techniken koennen solltest und wann du sie bringen solltest, das lenst du nicht einfach so, wenn dir keine Hilfestellung gibt. Wuerde dir nie jemand einen Ellenbogenschlag gezeigt haben, wuerdest du auch behaupten MT zu machen, auch wenn du nicht mal wuesstest, dass MT Ellenbogenschlaege beinhaltet. Von deinem Standpunkt aus, machst du ja MT mit allem was es gibt, denn du vergleichst mit allen anderen, die so trainieren wie du. Und wenn die auch keinen Ellenbogen benutzen, ist das fuer dich normal, also original MT, so wie du es kennst. Wenn jetzt jemand kommt und sagt, dass du in der einen oder anderen Situation auch mal einen Ellenbogen bringen koenntest, dann wuerdest du das ablehnen. In deinem original MT gibts das nicht, macht ja auch kein anderer. Wenn der andere dir nun argumentiert, dass es laut Regeln erlaubt ist und dir auch zeigt, wie man die Ellenbogenschlaege bringt, dann wuerdest du noch immer sagen, dass dies aber kein MT ist und du es daher nicht machst. Ist das so?

    Wenn du deine kampfstaerke ueberpruefen willst, koenntest du deinem Sparringspartner ja auch mal sagen, ob er nicht auch mal "ein bisschen Dampf ablassen" will.
    Nur mal ein gedankenansatz: Wenn du so boxt, dass dir ohne Schuetzer alles schmerzt (wie z.b. nach einem der Wettkaempfe), koennte es nicht sein, dass du und dein Sparringspartner mit ihren 'Waffen' nicht richtig umgehen koennen? Stelle dir mal vor, du wuerdest Schwertkampf ueben, dann haettest du keine Arme und Beine mehr oder wie (rethorisch gemeint)? :-) Das ist kein Angriff, sondern nur eine Uebertragung dieser Logik. Natuerlich muss man erst lernen, ohne Schuetzer zu boxen, ganz besonders dann, wenn man das bisher immer getan hat. Dann wird derjenige auch ganz besonders hart daran knabbern, denn es ist echt nicht einfach einmal einstudierte power zu dosieren. Da knallt's dann schon mal oefter.

    Wie kann da bitte ein ordentliches Sparring aussehen - wenn wir davon ausgehen, dass sich im Idealfall keiner so schwer verletzen soll, dass er ein paar Wochen ausfällt?
    Dosieren!

    Und die Zwischenfrage sei erlaubt: Es geht hier schon noch um Thaiboxen, oder?
    Ich habe vor ein paar Tagen UFC und auch MMA im Fernsehen gesehen. Die behaupten auch fast alle MT zu machen. Wuerdest du sagen, dein MT unterscheidet sich von deren MT? Wenn ja, warum unterscheidet es sich?

    Kannix,

    ich kann deinen Beitrag absolut nachvollziehen. Wenn ich mir vorstelle, dass alle um mich rum genauso boxen wie ich, dann stimmt das so. Man kann alles und doch sieht man hin und wieder mal etwas 'Neues'. Wuerdest du aber einem anderen koch mal ueber die Schulter schauen koennen, wuerdest du neue Rezepte sehen. Haette du nie einen TKD-kaempfer gesehen, wuesstest du vielleicht auch nicht (so wie ich), was man alles mit den beinen so machen kann, und wie schnell...

    Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
    Wenn man eh nur '3' Techniken koennte, dann koennte man hier ein Auge zu druecken und sagen' na gut'. Hast du aber einige techniken auf lager, dann sieht das schon ganz anders aus.
    Beispiel: Sicher geht es dir in einem kampf auch immer wieder so, dass du genau weisst, was dein gegner als naechstes bringt. teilweise weil der Gegenueber nur wenig Techniken kann bzw bringen kann, teilweise weil er einfach neu ist etc. Zu wissen, was der andere jetzt bringen wird, sehe ich als Vorteil. Ein Vorteil ist es dann, wenn ich meine Reaktion entsprechend schoen vorbereiten kann. Siehst du das auch so? Wie nutzt du diesen Vorteil? Antwortest du halt mit Abwehr x und mehr nicht oder siehst du zu, eine Technik genau passend fuer diese Situation ins Ziel zu bringen? Am besten so, dass er keine Lust mehr hat, dieselbe technik noch mal zu bringen.
    Man sieht solche Ansaetze manchmal in Wettkaempfen, wenn einer das kickende Bein vom anderen faengt. Wenn man den Kick im Ansatz erkennt, kannst du das Bein fangen. Das ist aber nur der erste Schritt. Was dann? Einige haben dafuer eine Technik auf Lager und koennen sie auch gut bringen (zwar meist dieselbe, aber immerhin). Andere stehen dann da und halten das Bein, weil sie nicht wissen, wie sie diesen klaren Vorteil den nutzen koennen. Damit hat er durch fehlendes Technikwissen verkackt.
    Jetzt hat der Abgefangene aber noch eine Chance aus dem Nachteil entweder ohne attackiert worden zu sein wieder rauszukommen oder er kann einfach selber angeifen. Die letztere Moeglichkeit sieht man dann oefters, der Gefangene 'zieht sich' zum Faenger ran und boxt ihn...dumm gelaufen fuer den Faenger.
    Wie stehts damit, waere das zumindest ein grund, Wissen fuer jede Situation zu sammeln?

    Wie siehts aus, wenn jemand aehnlich mit dem 'Jab' seines gegenueber spielen kann? Oder mit dessen hintere Gerade oder dessen hinteren kick etc?

  14. #329
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von doremi Beitrag anzeigen
    Wie stehts damit, waere das zumindest ein grund, Wissen fuer jede Situation zu sammeln?
    Nö, absolut nicht. Es ist effektiver, ein paar Techniken RICHTIG GUT zu können, als sich auf jede Situation vorzubereiten. Es wurden schon viele Kämpfe durch reines, überlegenes Boxen gewonnen.
    Der Sieg in einem Wettkampf ist also nicht das schlagende Argument, alle Techniken zu können.
    Eher die Pflege des Sports, der Tradition und Kultur.
    Das Problem ist doch eher: Wie geht man mit Leuten um, die eher Tradition und Kultur pflegen und glauben, dass sie dadurch locker mit jemandem, der auf "Sieg" trainiert mithalten können?

  15. #330
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
    Beiträge
    325

    Standard

    Lieber Sportler,

    wunder du dich nicht mal Selbst oder?

    Weshalb du mit deine Problematik an den „Freizeitkrieger“ gewandert hast.

    Du brauchst für deine Unterstellung neue Anhaltspunkt vielleicht?

    .
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

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