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Thema: etwas Info

  1. #376
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
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    325

    Standard

    Liebe Freunde,
    schein mir den Faktur „Hart und Schnell“ für den Sportkämpfer ein ultimative Können bedeutet, die immer wieder bei der Ausübung sehr erstreben hat!

    Nun gut, fangen wir mit den „Härte“ an!
    …..Wenn die maximale Kampfleistung (Schlagkraft) von der Kampfaktion oder Kampfreaktion in der Kampfsituation, der liegt grundsätzlich mit den eigener Körpergewicht (Standfestigkeit) gleich, der die an den ¾ von den gesamt Strecke der Aktionsflugbahn (Höhepunkt) gemäßen werden können….“

    <:> Die Wahrscheinlichkeit von der Kampfaktion beim ersten Mal, der mit der höchsten Kampfsleistung gegen das nicht wehrlose Ziel zu erzielen hat, die ist also gleich „NULL“ bedeutet!

    …..Der Kampfaktion hat beim erste mal allein wegen eigener Betriebsfunktion wie beim Automotor kein höchste Kampfsleitung erzielen kann, sonder je nach der Dauer von den eigener Funktionsvorwärmphase und der Wiederholungsrat zu eine Höchstgrenze ansteigen lässt. Auf anderer Seite nach dem erbrachte höchste Kampfleistung, die Kampfaktion reduziert sich an der Kampfsleistung zu jeder weitere Wiederholungsvorgang automatisch.

    <:> Die Wahrscheinlichkeit von dem Treffer mit eine höchsten Kampfleistung an den nicht wahrloses Ziel zu Bestimmen, die ist sehr, sehr gering auch wenn die mit der optimalen Vorbereitung vorausgesetzt wurde!

    Und über den Schnelligkeit „Schnell“
    ….Mit den eigener körperliche Beschaffenheit und Funktionalität nach physikalischem Bewegungsprinzip der Drehschwung um die Kampfenergie (Drehschwungskraft) in unterschiedliche Menge erzeugt und an den Ausgangsposition der Kampfelement (Waffen) eingebunden hat. Anschließen beschleunige das Kampfelement (Waffen) mit der aufgeladenen Kampfenergie mit zusätzlich der Beschleunigungsenergie aus der Kampfaktionsflugstrecke an das Ziel als Kampfsleistung hindurch übertragen wird. Die gesamt Vorgang ist in den Pahuyuth als „Kampftechnik“ (Kampfaktion oder Kampfreaktion) bezeichnet.

    Der erste Funktionalabschnitt ist durch den Drehschwung um die Kampfenergie durch den eigener Körper zu erzeugen. Der Ablauf beginnt mit dem verlangsamten Einspannen an bestimmtem Körperbereich wie beispielsweise die Schulter und Hüften. Eine verlangsamte Einspannen ist um zu vermeiden der Erzeugt und Neutralisierung von den Beschleunigungsenergie in diesem Aktionsteil. Durch Ausspannen entstehen je nach der Spannkonzentration der Beschleunigungsgeschwindigkeit, der die in der so genannte Beschleunigungsenergie umgewandet. Um den Beschleunigungsenergie an dem Kampfelement eingebunden zu können, die setzt die Ausgangsposition des Kampfelements an den innerhalb der Drehschwungsflugbahn um der ankommende Beschleunigungsenergie aufzunehmen voraus.

    Der zweite Funktionalabschnitt ist das Übertragen der Kampfsleistung ans Kampfaktionsziel durch das Kampfelement. Die Übertragung von den Beschleunigungsenergie ist nach eine so genannte „Katapultprinzip“. Die Beschleunigungsenergie aus dem ersten Funktionalabschnitt wird durch die Beschleunigung von dem Kampfelement absorbiert. Deshalb der Beschleunigungsgeschwindigkeit von dem Kampfelement mit abzüglich von dem eigenen Beschleunigungswiderstand mindesten gleichen Werts zu bestehen hat. Um den Kampfelement zu Beschleunigen, der erforderlich den Abstoßvoraussetzung wie beim Hochsprung zu errichten, der in den Pahuyuth als „Abstoßpunkt“ bezeichnet. Die Abstoßpunkt beim Kampfaktion ist da wo die stabile Stoßwiderstand im stehen bilden lässt.

    <:> Die Wahrscheinlichkeit von dem Positionsvorteil durch den Ausführungsgeschwindigkeit „Schnell“, die ist durch den vielen Schwachpunkts aus der Erzeugung und Übertragung kaum zu erzielen lässt!

    Zt.: „…Fazit: Um eine Technik schnell ausführen zu können, sollte man sie auch schnell trainiert haben. Das Adverb "schnell" kann hier beliebig gegen "unter Druck", "kräftig", etc ausgetauscht werden und es macht immer noch Sinn…“

    Die Frage ist;
    „Es ist ein Aberglaube aus der Gewohnheitsprinzip (Bestimmte Umstand) von dem der noch mit geringerer realer Kampferfahrung unterhält, oder tatsächlich ein realer Wirklichkeit (Realität)?“

    .
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  2. #377
    Bo ju hüan Gast

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    Nun gut wenn wir immer noch bei Härte sind, liegen mir auch ein paar Fragen am Herzen. Doch zu vor will ich kurz hartes Training umreißen damit es keine Missverständnisse gibt:

    Möglichkeit eins, Training insgesamt ist hart also Kondition, Aufwärmphase, Dehnen und Strecken, Laufen, Springseil und so weiter inklusive des Sparrings.

    Möglichkeit zwei, hartes Training bezieht sich auf Sparring- sprich hartes Sparring.

    Ich gehe mal davon aus das Sportler Möglichkeit zwei meinte als er davon sprach/schrieb ebensolches von den „Pahuyuthies“ sehen zu wollen.

    Ich gehe auch davon aus, da solches gefordert ist, ist es der Beweis dafür ob man ein richtiger harter Kämpfer ist/richtig kämpfen kann oder eben nicht.

    Dann hätte ich meine erste Frage an die „ Pahuyuthies“/Playtamin,
    wie hart ist euer Sparring? Ihr trainiert ohne Schutzausrüstung? Macht ihr Sparring mit eurem Lehrer? Wie hart ist das mit ihm, oder wie hart ist er zu euch, oder wie hart dürft ihr zu ihm sein? Wie hart bist du im Sparring, Lieber Playtamin?

    Im Gegenzug dazu eine Frage an die Thaiboxers, wie Sportler, Kannix, (KS Gym München) und alle anderen.
    Ihr redet von hartem Sparring und mit Sicherheit war der ein oder andere schon mal bei einem Seminar von Amnat P.
    Hat er(Amnat P.) mit euch Sparring gemacht, oder ihr mit ihm? Und wie hart ging es dabei dann zur Sache? Wie hart war er zu euch in diesem Sparring, bzw. wie hart wart ihr zu ihm oder durftet ihr zu ihm sein? War das dann mit oder ohne Schutzausrüstung?

    Ich meine ausschließlich das Sparring, kein sonstigen Unterricht und vorzeigen oder irgendwas der Art.
    Geändert von Bo ju hüan (28-10-2010 um 08:19 Uhr)

  3. #378
    Kannix Gast

    Standard

    Wer hat von hartem Sparring gesprochen? Natürlich gibt es das, ist aber nicht die Regel. Aber langsames Sparring ohne Treffer findet nicht statt weil es suggeriert man könne beim Schwimmen rauchen wenn man nur Trockentraining macht. Das ist kein Sparring!

  4. #379
    nessuno Gast

    Standard

    ho trinculo

    unsre fans halten uns die treue,
    da hätte ja auch was gefehlt in nem pahuyuthread wenn du nicht noch aufgetaucht…

    das hier nicht ein fingerspiel gemeint ist du wiederholungstäter das hätt man nicht erahnen können. delikater ist wie siehst du das in deien erfahrungen im bezug zu deiner kampfkunst yiquan mit der motorik des körpers und des einschweissen der techniken und bewegungsmuster?

    hi bojuhuan

    und sportler ging ja noch weiter – er schrieb von ehrlich = hart !
    das was dermatze ihm versucht hat zu erklären was er nicht verstanden hat das in seinem denkmuster kein spielraum existiert
    sprich entweder so oder nicht hart = unehrlich.
    im stau steckengeblieben ohne möglichkeit neue erkenntnisse zu gewinnen.

    wie der partnerkampf bei uns aussieht ist ganz unterschiedlich wie die charakteren im leben.
    wenn du schnelles druckvolleres kämpfen bevorzugst wirst du das auch tun können. wenn es auf dauer zu hektisch wird und mehr zu ner klopperei, prügelei ausartet wird kurz gestoppt von lehrseite und erstmal zum runterkommen je nach gradierung vierzig bis hundertsechzig liegestütze gemacht und denn geht’s heiter weiter. denkste grad frischgebackene grüngurte die zum erstenmale endlich boxen dürfen sind mit am gefährlichsten.

    die verschiedenheit zum kampfsport muay ist das in der kampfkunst pahuyuth das treffen wollen nicht an erster stelle steht das passiert sowieso und das wird einem vom ersten partnerkampf an zu vermittelt versucht.

    was willst du von meinem lehrer?
    als gelehrte persönlichkeit wird er so boxen wie er es für angemessen und nutzbar hält für den schüler.
    falls du den satz kapiert hast erübrigt sich deine frage zum zart bis hart.

    hu kannix

    wer redet denn von langsam ohne treffer?

    zu deiner frage ’was wird man anwenden wenn der partner vorhat hart zuzuschlagen werde ich genauso kämpfen?’

    das was man hat in seinem repertoire zum kämpfen und die davon ausschöpfenden möglichkeiten.
    ein löwe wird anders kämpfen gegen ein wasserbüffel als gegen eine giraffe.

    wenn ein felsen auf dich zugerollt kommt kannst du dich dagegenstemmen um ihn aufzuhalten ob du überlebst ist ne andere frage.

  5. #380
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    14.08.2010
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    Liebe Freunde,
    die Sparring den Pahuyuth gehörend zu den wichtigsten Hauptbestandteil der Unterrichtung und den alltägliche Kampferfahrung austauschen bedeutet.

    Gerade bei den Pahuyuth - Lehrer (Kru) ist der Sparring mit jeder von seiner Schüler einer Normalität gehörend, der die aus seine Sicht nichts Besonderes. Weil zum Eine, der Kampflehrer (Kru) hat die Sparring in verschiedenen realitätsnahe Umstand und Raumbedingungsstufe als Vermittlungsbrücke genutzt, der um den eigener Kampferfahrung aus dem Praxiserlebnis (Realer Wirklichkeit) mit seinen Schüler zu vermittelt. Und zu den Anderer benutzen sie der Kampflehrer (Kru) aus pädagogischen Gründen, der der Erforderlichkeit zur Bildung von den Kämpfer-Charakter mit dem Praxis – Lehrbeispiele an seine Schüler zu unterrichten und zu überzeugen, vorgesehen ist. Die Intensität von dem Sparring, die hängt selbstverständlich an den Beliebtheitsgrad von der intern genannte „Lieblingsschüler“ ab.

    Ob und inwieweit über den Erlebnis aus der Sicht von den Pahuyuth – Schüler, der soll und lassen jeder für sich selbst zu äußern! Auch mir Selbst war schön langer hier als Pahuyuth – Schüler gewesen, dass der in der heutigen Tages der Erlebnis und Erfahrung leider bereit komplette an meine Schüler verdrängt worden, denke ich!

    Ich kann nur über den Zwecke und Raumbedingung für den Sparring innerhalb der Pahuyuth – Gesellschaft bzw. Schule als Wissensgrundlagen im allgemein erleuchtet. Der Pahuyuth – Sparring, der geht grundsätzlich um eine Kampferlebnis und Kampferfahrung unter verschiedene Aufstufung von der so genannte realitätsnahe Bedingung zu erleben gerichtet. Wobei der höchste Stufe der Realitätsnah liegt unter der Realität bestehen ist. Die Sparring unterscheiden sich in zwei Typen zwischen den „Realsparring“ und der „Unterrichtssparring“.

    Der „Realsparring“ setzt grundsätzlich von der Freiwilligkeit von beiden Sparringpartnern voraus, die sowohl von der Umfang der Kampfaktion wie der Einsatz oder der mit einbeziehende Kampfmethodik und Kampfdisziplin. Ebenso der Einsatz von dem Kampfelement (Waffen) oder im Pahuyuth erlaubte Schutzausrüstung bis hin zu der realitätsnahe Grenzbereich (Sparringgrenze) vor beginnt zu verabredet und zu verständigen hat. An bestimmtem Sparringgrenzbereich wie ohne Schutzausrüstung oder Originalwaffen wird aus Sicherungsgrund die Anwesenheit von den Sparringrichter sowie medizinischer Notfallpersonal mit einzubeziehen, der im allgemein von den höchsten Wissensstufe der Anwesender fungiert ist. Der Sparringrichter hat die Entscheidungsgewalt über der Stattfinden oder Abbrechen (Beenden) der Sparring. Wenn eine Sparringrichter den Verbot / Untersagen oder Abbruch / Beenden von den Sparringart und Sparringpartner, die ist gültig solange ihm nicht ausdrücklich widerrufe ist. Der Untertagungsgrund beim Sparring sind die Emotional-Hintergrund und die Sicherheitsrisiko wegen erhebliche Ungleichheit von den Kampferfahrung und Wissensstufe der Sparringpaar.

    Bei der „Unterrichtssparring“ ist grundsätzlich Jeder Anwesender kann zu einem Sparring aufgefordert zu werden. Wobei nur der Sparringpartner der mit höheren Wissensstufe kann die Aufforderung zum Sparring ablehnen, sowie auch der Beendigung zu bestimmt. Der Unterrichtsparring hat ein niedrigeren realitätsnahe Sparringgrenzbereich, der die in Rahm von den Vermittlung und Kampferfahrungsaustausch bestehen. Bei dem Unterrichtsparring besteht den erlaubte Kampfaktion und Kampfmethodik wie auch der Kampfdisziplin innerhalb der Kampfwissensstufe von dem unterlegten Sparringpartner. Wobei der realitätsnahe Korridor beginn der Kampfaktionsgeschwindigkeit mit den fließende Kampfaktion und Kampfreaktion bestehen, der wiederum der Obergrenze wird durch die pädagogischer Erforderlichkeit von den Sparringpartner mit höheren Wissensstufe gefordert und bestimmt. Deshalb beim „Unterrichtssparring“ bestehen keine Erforderlichkeit von der Anwesenheit von dem Sparringrichter.

    Der Unterrichtssparring mit der Beteiligung von der mindesten drei Sparringpartei ab den mittlerer Wissensstufe (Weißgurt) ist erlaubt und gefordert, weil die gehört zu den Praxis-Ausübung und Ausbildung von den Kampfwissen – Pahuyuth ist. Grundsätzlich auch dem Sparring ab dieser Wissensstufe untereinander ist nur das Tragen von Tiefschutz als persönliche Schutzausrüstung vorgeschrieben. Die Einschränkung von der Ausführung der Kampfaktion und Kampfreaktion innerhalb der zu verabredeten Kampfdisziplin ist nicht mehr zulässig. Eine einseitige Einschränkung von dem Sparringpartner mit oder ohne vorherige Ankündigung ist zu jeder Zeit freigestellt. Eine mehrfache Sparringsparteil kann sowohl von den Jeder gegen Jeden oder bis zu alle gegen ein beliebig als „Multisparring“ gestaltet. Der Multisparring wird als Lehrbeispiele beim Anfängerstufe (Gelbgurt) spielerischer Bekanntschaft – Erfahrung unter der Leitung von Lehrpersonal gestaltet.

    Lieber Bo Ju Hüan,
    hoffe ich sehr, dass du dich über den Sparring bzw. realitätsnahe Kampferfahrung von den Pahuyuth – Kämpfer, der von Generation zu Generation fortgeführt hat, ein Bild darüber machen zu können. Und vielleicht bekommst du zusätzliche Erlebnis und Eindruck von den anderen Pahuyuth – Schüler oder gelehrter Persönlichkeit dazu!

    Ich wollte nicht sagen, dass du dich mit der unbequeme Frage wie das Loch im Bau sehr bevorzugt, solange sachlich und zu guter für alle Mitlesern dabei bleibt, die habe ich als „Freizeitkrieger“ oder „Rings allergische Kämpfer“ pp. keine Probleme damit!

    Vielleicht kann ich dich zu meine „Lieblingsschüler“ machen, der Nebenwirkung und Verträglichkeit sowie Servicekomfort oder menschliche Wärme, alles diese kannst du gerne bei meine Schüler im Vorfeld informieren lassen.

    .
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  6. #381
    Bo ju hüan Gast

    Standard

    Hallo Kannix:
    „...wo sich Pahuyuthies ordentlich kloppen. Es gibt nur die Aussage, dass hart trainiert wird.“ Aus Sportlers Beitrag(341) Seite 23, Grund 1.).

    Training- ordentliches kloppen, kein Sparring?
    Natürlich war das hier auf die Leute von Pahuyuth bezogen, ich will mal davon ausgehen, wenn man das von anderen Leuten sehen will, das man selber auch damit umgeht.

    „Natürlich gibt es das, ist aber nicht die Regel.“

    Meine Frage bleibt trotzdem bestehen und neben bei wie sieht es in der Regel in deiner Schule aus? Wie hältst du es mit der Härte deines Sparrings? Du als Trainer machst bestimmt auch Sparring mit deinen Schülern, bremst du dich manchmal obwohl du gerade könntest und zwar so richtig? Passt du dich mit deiner Härte an jeden deiner Schüler an, wie von nessuno beschrieben? (hoffe das ich diesmal richtig verstanden habe..)



    nessuno:

    „denkste grad frischgebackene grüngurte die zum erstenmale endlich boxen dürfen sind mit am gefährlichsten.“

    Warum sind die so gefährlich? Was heißt „frischgebackene grüngurte“?
    Bei dir bekommt man immer Kartoffeln ohne Soße und sonstige Beilagen, weißte das?

    „was willst du von meinem lehrer?
    als gelehrte persönlichkeit wird er so boxen wie er es für angemessen und nutzbar hält für den schüler.
    falls du den satz kapiert hast erübrigt sich deine frage zum zart bis hart.“

    Aber er ist hoffentlich nicht aus Zucker, so das man ihn nicht fragen darf wie er verfährt, oder?

    Heißt das, er(dein Lehrer) stellt sich auf den jeweiligen Schüler ein, wie hart er mit dem selben dann boxt?

    Das mit den Liegestützen finde ich auch interessant, hat schon mal jemand von euch beschrieben glaube ich. Wie kann man danach, wenn es einen erwischt überhaupt noch boxen? Wie viel Liegestütze hast du schon gemacht mein Lieber?

    Lieber Playtamin,

    „Lieber Bo Ju Hüan,
    hoffe ich sehr, dass du dich über den Sparring bzw. realitätsnahe Kampferfahrung von den Pahuyuth – Kämpfer, der von Generation zu Generation fortgeführt hat, ein Bild darüber machen zu können. Und vielleicht bekommst du zusätzliche Erlebnis und Eindruck von den anderen Pahuyuth – Schüler oder gelehrter Persönlichkeit dazu!“

    Im Moment kann ich nur sagen ich arbeite daran mir ein Bild zu machen.

    „Die Intensität von dem Sparring, die hängt selbstverständlich an den Beliebtheitsgrad von der intern genannte „Lieblingsschüler“ ab.“

    “Vielleicht kann ich dich zu meine „Lieblingsschüler“ machen, der Nebenwirkung und Verträglichkeit sowie Servicekomfort oder menschliche Wärme, alles diese kannst du gerne bei meine Schüler im Vorfeld informieren lassen.“

    Würde ich gern aber die sind sehr sparsam mit solchen Infos. Was muss ich tun um so richtig „Lieblingsschüler“ zu werden? Nach deine Beschreibung versteh ich die menschliche Wärme mal als (Ab-) Reibungsenergie die entsteht, wenn man als dein Lieblingsschüler mit dir Sparring machen darf. Nehme ich!

  7. #382
    Tantaluz Gast

    Standard

    @ plaitamin

    hoert sich interessant an.

    die idee "multisparring" gefällt mir besonders... hab ich noch nirgends gesehen... das ist doch mal ein nicht groß zu diskutierender unterschied zu wettkampforientierten clubs...

    ... erst dachte ich... dass so etwas dort keinen sinn machen würde... aber eventuell doch... hab gerade nen kreativen block...

    was ist der gedanke hinter solchem sparring?


    ... beinhaltet es alle denkbaren varianten?... wie, 2 vs 2... 3 vs 3... alle gegen 1... 1 vs 3 usw....


    ... lieblingsschüler

  8. #383
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nessuno Beitrag anzeigen
    im stau steckengeblieben ohne möglichkeit neue erkenntnisse zu gewinnen.
    Ich hab es ja schon erwähnt: Für die meisten KKler sind eure "Erkenntnisse" nicht neu. Es gibt tatsächlich Leute, die diese ganzen Ideen kennen und sie bewusst(!!!) ablehnen. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, einige wurden genannt.

    Zitat Zitat von nessuno
    wie der partnerkampf bei uns aussieht ist ganz unterschiedlich wie die charakteren im leben.
    wenn du schnelles druckvolleres kämpfen bevorzugst wirst du das auch tun können. wenn es auf dauer zu hektisch wird und mehr zu ner klopperei, prügelei ausartet wird kurz gestoppt von lehrseite und erstmal zum runterkommen je nach gradierung vierzig bis hundertsechzig liegestütze gemacht und denn geht’s heiter weiter. denkste grad frischgebackene grüngurte die zum erstenmale endlich boxen dürfen sind mit am gefährlichsten.
    Erstmal vorweg:
    1. Je nach Trainingsziel wird auch im normalen MT-Club das Sparring abgebrochen, wenn es zu hektisch wird. Wenn ich bedingtes Sparring mache und die Leute sollen sich auf's Boxen konzentrieren, kommen mit der Situation nicht klar und flüchten sich in den Clinch, etc. Dann wird entweder während der Übung oder in einer Unterbrechung nochmal erklärt, was das Ziel ist, und dass der Clinch dem gerade abträglich ist. So muss der Trainer eben - das jeweilige Trainingsziel vor Augen - eingreifen, erklären, etc. Soweit gehen wir noch konform.
    2. Wenn zwei Leute aufeinandertreffen, die nur EINE Technik beherrschen - z.B. einen guten Jab, dann wird ein freier Kampf zwischen beiden ziemlich eintönig und vorhersehbar. Je mehr Techniken dazu kommen, desto unübersichtlicher wird das Ganze. Jede neue Technik bringt einfach, als neue Variable in dem Gehaue Unruhe in den Kampf. Ein MMA-Fight sieht für viele Leute eher nach Klopperei aus, als ein Boxkampf von zwei sehr guten Technikern.
    Das liegt imho in der Natur der Sache. Ein sehr freier Kampf IST einfach hektisch. Klar versucht man immer, sein Ding durchzuziehen, aber das geht nur so weit, wie der andere das zulässt. Je unkooperativer der Andere, desto schwerer ist das für mich.

    Jetzt also in einem freien Sparring (Merke: NICHT bedingtes Sparring, wie oben beschrieben) abzubrechen, wenn es hektisch wird, ist doch fatal. Denn offensichtlich gelangen sogar Pahuyuthies, wenn sich beide unkooperativ verhalten und mal schneller und härter zuschlagen, an einen Punkt, wo die Techniken nicht mehr so sauber sind, wo man nicht mehr einfach seine zwei Techniken ansetzt, wieder auf Distanz geht und wo keiner der Kämpfer noch vorhersagen kann, ob man in zwei Sekunden noch kickt oder boxt oder clincht oder am Boden liegt. Jeder freie Kampf kann in diese Phase kommen. Erst recht, wenn beide Beteiligten sich hauen können und auf einem ähnlichen Niveau stehen. Klar, wenn ich 15 Jahre Erfahrung und 50 Kämpfe hinter mir habe und mein Gegner 1 Jahr und 0 Kämpfe, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich ihm mein Spiel aufzwingen kann. Wenn aber zwei gleich gute Leute aufeinander treffen, sieht die Sache anders aus. Das Ding kann dann nach Sekunden zu Ende sein, oder sich in die Länge ziehen und zu einer "Prügelei" ausarten. Und wenn man sich die Kämpfe von den Profis ankuckt(und ich gehe davon aus, dass hier keiner so anmaßend ist, zu sagen: "WIR können das aber besser, UNS würde das nicht passieren"), in den verschiedenen KK, dann kommt es häufig vor, dass man eine hektische Prügelei sieht. Natürlich nicht durchgehend, es wird meist eine Taktik gefahren, etc. Aber phasenweise treffen die Jungs aufeinander, kloppen wild drauf los und gehen wieder auseinander.
    Worauf ich hinaus will: Wieso wird in dieser kritischen Kampfphase bei euch abgebrochen? Ich gehe hier davon aus, dass ihr an der Stelle "freies Kämpfen" trainiert. Der Abbruch an einer Stelle, wo es problematisch für beide wird, welchen Sinn soll das haben? Die Jungs müssen doch lernen, mit so einer Situation umzugehen, oder nicht?!
    Jetzt einfach zu behaupten, dass IHR lernt, gar nicht in diese Situation zu kommen - obwohl es im Training scheinbar doch passiert... So ne riesen Hirnschnecke kann ich euch nur schwer abkaufen...

    Wie immer der Hinweis: Ich gehe immernoch davon aus, dass ihr eigentlich Kampfkunst betreibt, um auch ein bisschen kämpfen zu lernen. Die schöngeistige Auseinandersetzung mit der thailändischen Kultur und Tradition, sowie der Pflege der überlieferten Techniken hat sicher seinen Platz im Training. Aber Tanzen zu üben und zu sagen, man würde kämpfen, ist ein Widerspruch. Außer für Capoeirista.
    Geändert von Sportler (29-10-2010 um 00:33 Uhr)

  9. #384
    nessuno Gast

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    jo sportler

    ich muss mein verstand nicht an ein dumpfen stein setzen.

    deine gedankenwelt geht von einem festen zustand aus meiner nicht. bei dir geht’s um treffen und gewinnen bei mir um die faszination der gewonnen erfahrungen und das vielfältige spektrum dieser einzigartigen kampfkunst. ob du etwas kaufst entscheidest du und hat mit mir nix zu tun. mich rumprügeln wollen hab ich lange hinter mir und liegt nicht in meinem interesse. für das wissen das mit einem schlag alles vorbei sein kann brauchte ich nicht kämpfen lernen. wenn ich auf meine erlebnissse im pahuyuth blicke okay für dich - ich krieg einen harten parallelkick in die nieren mir wird schlecht und muss in die knie gehen und abbrechen. und nun muss ich die erfahrung bei jedem training machen unbedingt erneut und meine gesundheit auf’s spiel setzen oder reicht mein bewusstsein zu erkennen wenn der mir gegenüber seinen kick kontrollieren kann und ich wahrnehmen kann da wäre es unter umständen vorbei gewesen.

    jau auch pahuyuthies’ sind menschen
    das man sich in bestimmten kampfhandlungen anpassen und minimieren muss erstmal da brauch ich dich nicht und liegt in der natur der gegebenheiten doch brauch man schon wissen und verstand um sein handeln variabel zu gestalten.

    das bei anfängern ein gewisses verantwortungsbewusstsein und hilfepflicht bestehen sollte um in ihrem eifer und gefecht keine schwerwiegenden verletzungen zustande kommen zu lassen sollte eigentlich in jeder schule und in jedem kämpferherz vorhanden sein.

  10. #385
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
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    325

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    Lieber Tantalutz,

    der „Multisparring“ ist keine Idee, sondern eine der Pflichtteil von den Kampfunterrichts für den Pahuyuth immer gewesen, die um der Kämpfer sich den realitätsnahe Kampfaktion - Erfahrung im kriegerischer Auseinandersetzung vorzubereiten, der in die heutige Zeit ist eher für den Überlebensaktion - Erfahrung beim mehrfacher Gegner zu umgehen aus zuüben. (Notwehr -Erfahrung)

    Der Ausübung von den „Multisparring“ hat die Auseinandersetzungsprinzip auf der Überlebensmethodik in der Notsituation, der insbesondere bei der Begegnung von gegnerischer Überzahl in den realer Wirklichkeit orientiert, der um den Beschützeigenschaft oder Selbstschutzhandlung bestimmt. Als Vergleich eine Selbstrettungsaktion und eventuelle der unmittelbare auf der ungelernter Begleiter aus ein Paniksituation beim „Love Parade“, oder bei ungewollte im „Gruppen - Schlägerei“ geraten hat.

    Bei dem Multisparring ist der denkbaren Varianten eine Nebensache, vielmehr um die menschliche Aktionstypisch bei der bedrohlicher Situation orientiert ist. Ein Beispiel von der Tumultsituation in einem Fußballstadium, der die bedrohlichen Umstände von der emotional gesteuerten Aktion oder jeder gegen jeden bestehen. Und mehrer hyperaktive Jugendlich, der sie sich mit ihren Übermut den eine wehrlose Passant (Eine Selbst) angreifen (1 vs 2,3,4 u.!) Die Umgang von beide Situation ohne Selbst durch schock oder emotionale Gegenwehr sondern nur den Autodynamik Kampfaktion oder Reaktion innerhalb der Notwehr zu reagieren hat. (Grenzbereich der Selbsthelfer / Notwehr)

    Lieber Sportler,
    von deinem Interessanten Beitrag, hat mich sehr, sehr emotional Berühren!

    Insbesondere; „….Ich gehe immer noch davon aus, dass ihr eigentlich Kampfkunst betreibt, um auch ein bisschen kämpfen zu lernen. Die schöngeistige Auseinandersetzung mit der thailändischen Kultur und Tradition, sowie der Pflege der überlieferten Techniken hat sicher seinen Platz im Training. Aber Tanzen zu üben und zu sagen, man würde kämpfen, ist ein Widerspruch. Außer für Capoeirista….“

    Nicht so ganz Richtig!
    Der Pahuyuth – Kämpfer ist wesentlich weniger als du dich verstanden hast…!

    .
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  11. #386
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nessuno Beitrag anzeigen
    jo sportler

    ich muss mein verstand nicht an ein dumpfen stein setzen.

    deine gedankenwelt geht von einem festen zustand aus meiner nicht. bei dir geht’s um treffen und gewinnen bei mir um die faszination der gewonnen erfahrungen und das vielfältige spektrum dieser einzigartigen kampfkunst.
    Und es musste vier Jahre dauern, das mal auszusprechen? Es passt gar nicht zu eurer üblichen Arroganz, einfach mal zu sagen, dass ihr nicht richtig kämpfen lernen wollt. Ist doch super!
    Jetzt noch respektieren, dass andere Leute das doch wollen, dann kommen wir super miteinander aus!

  12. #387
    doremi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    ...dass ihr nicht richtig kämpfen lernen wollt. Ist doch super!...
    Wenn du es so willst, dann wuerde ich meinen, es ist eher genau umgekehrt. Aber nur, weil du es so nennen magst, nicht weil ich das meine

  13. #388
    nessuno Gast

    Standard

    huhu bojuhuan

    na mein lieber

    da bekommst du mehr als ich - ich sehe immer nur den leeren teller den du mir auf den tisch stellst wielange muss ich noch warten bis du ein ordentliches rumpfsteak drauf packst!

    ich setze bei unsrem beider spiel auf das miteinander, du willst nahrung(frage) - ich gebe dir futter(antwort) nun möcht ich das du das futter gut verdauen kannst was ich dir gebe um es sich lohnt dir neues zu geben. nicht das ich dich füttere und du es nicht verträgst.

    ich kenne es in der lehrmethodik von uns so du kriegst gezeigt welcher fisch ist essbar doch fangen und braten sollst du letztlich selber hinkriegen. desweil zeig mir doch ein wenig mehr deine erkenntnisse

    die frischgebacken grüngurte nach langen schwitzenden und durchbeissenden monaten bis hin zur ihrer ersten prüfung wolln erstmal ihre hörner abstossen und sich beweisen - nach dem kopf durch die faust prinzip - gefährlich für mich das man da nicht selbst aus der ruhe gerät und gleich einer von beiden den boden mit seinem schweiss aufwischt.

    jaja die geliebten liegestütze aber keine panik als frischling gehts mit zwanzig los nicht mit vierzig. meine höchstzahl war mehr als hundertsechzig hab es verdrängt was ich da bloss für ein fehler begangen..

    na hast du gleich den richtigen riecher gezeigt was bedeutet lieblingschüler zusein. vielleicht gibts da heut nacht ne anekdote von mir extra an dich!

    tja sportler

    das es uns beim kämpfen um das wie' geht und nicht um das was' das den entscheidenden unterschied zwischen kampfkunst muai und kampfsport muay ausmacht wurde nicht nur in diesem thread schon mehrfach erwähnt.

  14. #389
    dermatze Gast

    Standard

    Das ist ja die Härte...
    Kannst du doch gar nicht ernst meinen, Sportler. Oder du stehst gerade neben dir.
    Du definierst Kampf für dich auf eine bestimmte Weise, und wer dieser/deiner Definition nicht entspricht kämpft nicht?? Habe ich das richtig verstanden?
    (Ich kämpf' gerade mit den Tränen)
    Ich weiß auch gerade nicht, wo du da Zustimmung beim nessuno rausliest.

    :::::::::::::::::
    Kurz zur Härte:

    PlaiTamin schreibt von Durchsetzungsvermögen. Du und andere von Härte. Ich denke, beides ist nicht das Selbe oder nur auf den ersten Blick.

    Das, was sich durchsetzt ist viel mehr Konsequenz als Härte. Das mag von außen evtl. "hart" wirken, oder auch anders, in Wirklichkeit ists aber nur das. Konsequenz.

    Da es beim "Kampf" um Durchsetzung geht (so verstehe ich Kampf) ist es eben Konsequenz und nicht Härte, was pimär ist. Härte ist sicher ein möglicher Teilaspekt.

    So zumindest meine Gedanken zur Härte...

    :::::::::::::::::

    Was ich aber auch sagen möchte, wenn jmd. bewusst für sich einen Weg wählt, wie du es ja getan hast, Sportler, hat niemand das Recht da reinzureden oder dran rumzurelativieren. Das tut hier auch keiner.

    Andererseits hast du dieses Recht auch nicht. Man kämpft mit unterschiedlicher Zielsetzung. Das sagte nessuno. Das mehr an Techniken ist eine Weiterschreiten wohin auch immer. (Weiterschreiten ist keine Wertung sondern die Konsequenz aus dem persönlichen Interesse, was machbar ist.)

  15. #390
    Bo ju hüan Gast

    Standard

    Hall nessuno:

    “ich setze bei unsrem beider spiel auf das miteinander, du willst nahrung(frage) - ich gebe dir futter(antwort) nun möcht ich das du das futter gut verdauen kannst was ich dir gebe um es sich lohnt dir neues zu geben. nicht das ich dich füttere und du es nicht verträgst.“

    ...wenn ich nicht schon gebunden wäre....

    “ich kenne es in der lehrmethodik von uns so du kriegst gezeigt welcher fisch ist essbar doch fangen und braten sollst du letztlich selber hinkriegen. desweil zeig mir doch ein wenig mehr deine erkenntnisse“

    Ich bleibe gleich bei deinem Beispiel, den Fisch fangen stellt sich nicht als Problematik heraus, jedoch wenn man glaubt er sei fertig gebraten und macht sich über den Festschmaus her, muss man feststellen es war zu viel Salz, der Fisch ist nicht mehr genießbar, aber beim nächsten mal mach ich es besser. Beim nächsten mal, wie der Fisch fertig gebraten ist, stellt man plötzlich fest das er zu sehr verbrannt ist und der Fisch ist wieder nicht genießbar. Gut beim nächsten mal mach ich es besser. Dann beim nächsten mal, der Fisch ist fertig gebraten, stellt man fest: oh heute habe ich gar kein Appetit auf Fisch ich will lieber was anderes Essen. Hat man dann was anderes zu Essen gefunden und sich darüber her gemacht, stellt man fest es wäre besser gewesen den Fisch zu essen. Eine meiner Erkenntnisse...

    “- nach dem kopf durch die faust prinzip –„
    ....he he he he ...

    “na hast du gleich den richtigen riecher gezeigt was bedeutet lieblingschüler zusein. vielleicht gibts da heut nacht ne anekdote von mir extra an dich!“

    Da würde ich mich freuen

    Hallo Sportler,
    was meinst du, warum hat der Igel das Wettrennen gegen den Hasen wohl gewonnen?

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