Lieber Sportler,
was ist eigentlich die Faszination an den „Muai - Sport“ für dich?
Zt.: „….1. Je nach Trainingsziel wird auch im normalen MT-Club das Sparring abgebrochen, wenn es zu hektisch wird….“
<:> Meine halbstarker Sportler, in eine Sparring (Kampfausübung) ist bereit ein klar definierte Ziel von vornherein bestehen. Wie könnte dir wegen „zu hektisch“ die Abbruch von Sparring zu begründet? Weil ein hyperaktive Aktion (Hektisch) gehören zu der Kampfaktion / Kampfreaktion (Kampfhandlung) ebenfalls dazu ist. Nach dein verschiedene Beiträge dachte ich, den „Schnell & Härte“ ist eine dein Normalität gehörend, oder habe mich was Verpasst?
Zt.: „…..Wenn ich bedingtes Sparring mache und die Leute sollen sich auf's Boxen konzentrieren, kommen mit der Situation nicht klar und flüchten sich in den Clinch, etc. Dann wird entweder während der Übung oder in einer Unterbrechung nochmal erklärt, was das Ziel ist, und dass der Clinch dem gerade abträglich ist....“
<:> Meine halb-größer Sportler, auch in den Sparring (Kampfausübung) ist nicht „wünscht dir was?“ sondern „Kannst du was!“ Wenn beim Sparring nicht „auf's Boxen konzentrieren“, dann soll ihm die Konsequenz als Sparringerfahrung ertragen und nicht philosophische Unterbrechung zu führen. Wo kommt man denn hin Hallo?
Zt.: „...So muss der Trainer eben - das jeweilige Trainingsziel vor Augen - eingreifen, erklären, etc. Soweit gehen wir noch konform…..“
<:> Meine halb-professionelle Trainer Sportler, man mach den Sparring (Kampfausübung) nicht um irgend eine Ziele zu erreichen, sondern um eine Realitätsnähe Kampferfahrung zu erleben ist. Ein Trainigsziel kann mit Recht von den Trainer vor Augen zu haben und durch zu setzen, dann aber der Sparring (Kampfausübung) ist nicht der Richtige. Sondern ein Kampftraining mit den Trainer, der soll der Trainer zwischen den Ohr hin packen!
Zt.: „....2. Wenn zwei Leute aufeinandertreffen, die nur EINE Technik beherrschen - z.B. einen guten Jab, dann wird ein freier Kampf zwischen beiden ziemlich eintönig und vorhersehbar. Je mehr Techniken dazu kommen, desto unübersichtlicher wird das Ganze....“
<:> Meine halb -kampfkenner Sportler, auch eine Invalider kann seine Kampferfahrung durch den Sparring als Kämpfer für sich bereichert. Deshalb auch ein gangbare Normalität, das der Kämpfer sich absichtlich nur eine einzige Kampftechnik gegen unzähliger Kampftechnik des Sparringpartner im Sparring als Herausforderung einzusetzen. Der Kämpfer mit den Sparring nach den Protokoll wird man außer dem noch als heiliger Traumkämpfer oder der Möchtegern genannt!
Zt.: „....Jede neue Technik bringt einfach, als neue Variable in dem Gehaue Unruhe in den Kampf....“
<:> Meine ideal -jäger Sportler, eine Sparring (Kampfausübung) ist keine Romantik-Stunde zu Zwei, der die unproblematisch Zärtlichkeit gegenseitig verwöhnt hat. Es geht hauptsächlich um die Überwindung und Durchstehen von der unbekannte Faktor als gegenwärtige Herausforderung (Kampfhandlung). Weil wollte man in Ernstfalls eine Überlebenschance zu haben, deshalb begeben man sich im Sparring. Wie kannst du es übersehen oder bist du dich noch nicht angekommen?
Zt.: „...Ein sehr freier Kampf IST einfach hektisch. Klar versucht man immer, sein Ding durchzuziehen, aber das geht nur so weit, wie der andere das zulässt. Je unkooperativer der Andere, desto schwerer ist das für mich....“
<:> Meine kampfbegieriger Sportler, ich könnte Verpasst habe, seit wann ist den schön, dass der Sparringpartner oder Kampfgegner beim Sparring oder Kampf sich gegenseitig Kooperativ ist, oder sind wir nicht beim selben Thema? Wenn man nicht bereit der Herausforderung zu stellen, dann sollen sich der Kämpfer -schicksal lieber aufgeben, der die ohne den Tränendrüse zu drücken um den bemitleidenswert Kooperative von den Sparringpartner und später vom Kampfgegner zu verlangen. Man ist eine Kämpfer um mit eigener Können durchzusetzen, die verstehe ich und wie verstehst du?
Zt.: „....Jetzt also in einem freien Sparring (Merke: NICHT bedingtes Sparring, wie oben beschrieben) abzubrechen, wenn es hektisch wird, ist doch fatal. Denn offensichtlich gelangen sogar Pahuyuthies, wenn sich beide unkooperativ verhalten und mal schneller und härter zuschlagen, an einen Punkt, wo die Techniken nicht mehr so sauber sind, wo man nicht mehr einfach seine zwei Techniken ansetzt, wieder auf Distanz geht und wo keiner der Kämpfer noch vorhersagen kann, ob man in zwei Sekunden noch kickt oder boxt oder clincht oder am Boden liegt. Jeder freie Kampf kann in diese Phase kommen. Erst recht, wenn beide Beteiligten sich hauen können und auf einem ähnlichen Niveau stehen....“
<:> Meine Lieblingskämpfer Sportler, fällt dir auch mal auf, wie die Kampfwesen zu sein ist, der die alle anderer ist als von deine oben beschriebene Zitat! Es ist aber nicht Problematik, weil in sich ergibt der Daseinsberechtigung von anderer wie du beschriebene Kämpfer sein auch ein bedeutende Sinne. Wie auch in der Natur, der die nur eine Dominante unter den Vielen gibt, und man braucht sie um sich als eine zu sein ist!
Zt.: „...Klar, wenn ich 15 Jahre Erfahrung und 50 Kämpfe hinter mir habe und mein Gegner 1 Jahr und 0 Kämpfe, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich ihm mein Spiel aufzwingen kann. Wenn aber zwei gleich gute Leute aufeinander treffen, sieht die Sache anders aus. Das Ding kann dann nach Sekunden zu Ende sein, oder sich in die Länge ziehen und zu einer "Prügelei" ausarten....“
<:> Deshalb kommt zum Abbruch von den Sparring, um die Zustimmung zwischen den Realitätsnähe oder Realität auf den Beiderseits fortgesetzt zu werden! (Eine der Abbruchgrunde)
Zt.: „...Und wenn man sich die Kämpfe von den Profis ankuckt(und ich gehe davon aus, dass hier keiner so anmaßend ist, zu sagen: "WIR können das aber besser, UNS würde das nicht passieren"), in den verschiedenen KK, dann kommt es häufig vor, dass man eine hektische Prügelei sieht. Natürlich nicht durchgehend, es wird meist eine Taktik gefahren, etc. Aber phasenweise treffen die Jungs aufeinander, kloppen wild drauf los und gehen wieder auseinander....“
<:> Doch klar sage ich es "WIR können das aber besser, UNS würde das nicht passieren", wie so nicht! ….Der Kämpfer kann mit den „WIE“ besser machen, Sie würde nie sich Freiwillig gegen die Wand hindurch zu gehen, also nicht passieren kann!
Zt.: „....Wieso wird in dieser kritischen Kampfphase bei euch abgebrochen? Ich gehe hier davon aus, dass ihr an der Stelle "freies Kämpfen" trainiert. Der Abbruch an einer Stelle, wo es problematisch für beide wird, welchen Sinn soll das haben? Die Jungs müssen doch lernen, mit so einer Situation umzugehen, oder nicht?!....“
<:> Ein Sparring ist ein Sparring, und der Kampf zu den Sparring zwischen ein Realitätsnähe und Realität unterscheidet!
Zt.: „...Jetzt einfach zu behaupten, dass IHR lernt, gar nicht in diese Situation zu kommen - obwohl es im Training scheinbar doch passiert... So ne riesen Hirnschnecke kann ich euch nur schwer abkaufen...“
<:> Ein Kampfwissen ist nicht „Schwarz / Weiß“! Sei denn, wenn du gehören zu derjenigen mit eigene Naivität die Banane sieht, anfassen und wissen schon wie die schmeckt!
Also kommt man wieder an den lästiger „Selbstfindung“ wieder...!



Mit Zitat antworten

