ich sehe da ganz klassisch: schnitt-check (immer gegen schnittrichtung, um dem schnitt bei kontakt von der eigenen freien hand am körper/arm des gegners zusätzlich mehr "gegendruck" zu geben) - schnitt - check - schnitt ....
einmal ist er halt weit weg und ohne kontakt zum körper (auch mit der klinge nicht). logisch: das ganze findet dann "in der luft" statt.
so hab ich zb. auch rompida und banda y banda vom modern arnis gelernt.
ist da die zweite klinge mit im gedanken, dann machen die scherenartigen bewegungen, also die guntings (heißt wörtlich "schere", sowohl auf bahasa indonesia als auch in philippinischen sprachen, da gemeinsamer malaiischer ursprung des wortes) noch weitaus mehr "schnittunterstützenden" sinn.