Achje - Ist das wieder mal die Nummer mit der "Glaubwürdigkeit", dem "persönlich werden" und dem "zerstückeln von Zitaten zu Gunsten konstruierter Vorwürfe"? Wenn ja - ich warte mal auf inhaltliche Argumente.
@Raging Bull
Es geht in der Statistik weder um die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs, noch um die Wehrhaftigkeit im Falle eines Angriffs. Es geht schlichtweg um die Einordnung der Opfer von Gewalttaten. Auch wenn man die Zahlen von "Versuchen" und "Vollendungen" einbezieht, ändert es nichts an der Tatsache, das die größte Opfergruppe männlich ist.Zu allem anderen ist Deine Statistik aber für Dein Ziel völlig unbrauchbar. Denn es geht ja gar nicht um die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs, sondern um die Wehrhaftigkeit im Falle eines Angriffs. Und genau da ist "mein" Fakt, nämlich dass es bei Männern weitaus häufiger lediglich beim Versuch bleibt, doch viel interessanter.
Dein Argument von der "Wehrhaftigkeit des männl. Geschlechts" würde allerdings genauso passen, wie das Argument, dass evtl. die Gewalt bei Männern öffentlicher ist und dadurch Passanten/Polizei/Freunde etc. schneller eingreifen konnten. Diese Frage wird sich letztlich nicht wirklich klären lassen. Allerdings sieht man ja auch Unterschiede bei den weibl. Opfern z. B. im sexuellen Bereich. Hieße das ebenfalls, dass hier das weibl. Geschlecht besonders "Wehrfähig" ist? Hm... könnte sein, ich bezweifle das allerdings. Aber: Eine Erklärung dafür habe ich auch nicht...




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