Im Training kommt man NIE ganz an den Stress einer ernsten Situation ran, weder an den einer SV Situation noch an den einens WKs.
Man weiß ja, das einen die Trainingspartner nicht verletzen wollen!

Aber, irgendwie muss man sich ja vorbereiten. Am besten, in dem man möglichst unkooperativ und mit hartem Kontakt *trommelwirbel' sparrt.
Da führt nunmal kein Weg dran vorbei! Dieses ganze bla bla blubber, Sparring ist nicht so stressig wie der Echtkampf, deswegen machen wir irgendwelche Szenarios in Treppenhäusern aber kein Sparring ist, entschuldigung, Schwachsinn.
Szenarios, verschiedene Anzahl an Gegnern, (versteckte) Waffen usw. sind alles nette und sicher je nach Zielsetzung auch nützlich / notwenige Add-Ons, aber das 'Herz' eines realistischen Trainings zum Zwecke des kämpfen lernens ist nunmal Sparring.
Unkooeratives 'Sport-Sparring' und nicht irgendwelches 'Szenario-Sparring'.
Auch mit Waffen.
Wie haben denn die Leute in früheren Epochen trainiert, für die die Gefahr mit einer Blankwaffe angegriffen zu werden sehr viel größer war?
Haben die Szenarios ausgedacht oder haben die mit Holz / Übungswaffen gekämpft?
Ich bin in keiner Weise Experte für hist. KKs, aber alle mit denen ich mich etwas beschäftigt habe scheinen mit dieser Methode gearbeitet zu haben..... warum nur?