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Kommt auch ein bischen aufs Krafttraining an - wenn das einen zu sehr auspumpt, nimmt der Körper die neuen Trainingsreize nicht mehr so gut an. Also ein kurzes, intensives Krafttraining (ZNS-Warmup) vorher ist auf jeden Fall ein Plus.
Gruss, Thomas
Erschrickstu gern / keyn fechten lern
Wenn man nachher "normales" Krafttraining macht, läuft man Gefahr dass der Muskel sich am Krafttraining orientiert und das Umstellen der Muskulatur durch die Übung nicht mehr vollständig stattfindet. Wenn man irgendwann merkt dass man immer im "Spezialmodus" läuft, weil das Kribbeln sofort einsetzt wenn man irgendwas mit Kraft machen muss, dann kann man vermutlich auch grösseres Lasttraining machen, bis zu einem Grad der einen nicht überlastet. Wer dann "bis zum Muskelversagen" geht ist selbst schuld. Eine "senkong-artige" Abschlussübung würde ich _immer_ als letztes machen am Tag, mit ein bischen Abstand zum ins Bett gehen.
Es kommt nur darauf an, dass diese Umstellung der Kraftgenerierung auch stattfindet, was man daran merkt dass man wenig(er) erschöpft, grosse Kraftreserven bekommt, und ein Modus sich etabliert der spontan jederzeit das Kribbeln zuschalten kann wenn aus sinnvollen Gründen Kraft gebraucht wird. Insbesondere ohne dass man daran denken muss. Solange das passiert, mag es eine grössere Bandbreite geben wieviel anderes Training man nebenher machen kann. Der grösste Unterschied am Anfang war, dass ich beim Squash vorher wie alle anderen nach kurzer Zeit platt war, und später, nach eigentlich kurzer Zeit, die tiefen Stoppbewegungen mühelos wurden. Da kam die Erschöpfung nach 2,5 bis 3 Stunden, dafür aber richtig.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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Geändert von Simplicius (23-08-2012 um 11:26 Uhr) Grund: -
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Ich glaube nicht, dass ein Bierchen sonderlich schaden kann. Das bischen Alk reicht nicht aus, um signifikant zu stören.
Ich habe allerdings immer nach der Senkong bzw nach verwandten Übungen besonders viel Durst.
Gruss, Thomas
Erschrickstu gern / keyn fechten lern
Was natürlich gar nicht mit einer Einlagerung von Wasser in irgendwelches Gewebe zusammenhängt.![]()
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
zumindest in der Haut an meinen Fußknöcheln und Unterschenkeln hat sich in den letzten drei Tagen vermehrt Wasser eingelagert, habe aber keine Ahnung, ob das von der Übung oder vom Wetter, oder von der Ernährung oder von... kommt.
Auch meine "Körperfettwage" zeigt einen vermehrten Wasseranteil und mein Gewicht stagniert mehr oder weniger mit sinkendem Fettanteil (zuvor war ich am Abnehmen).
Also wenn die Bindegewebsschichten besser versorgt sind, lagern die auch mehr Wasser ein und dadurch kommt das Einlagern zustande. Das wird aber auch weniger, wenn sich das Bindegewebe spannungsmässig besser anpasst - das dauert eben auch etwas.
Gruss, Thomas
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