Wenn du dich schon mit solch komplizierten Themen auseinandersetzt, dann mach das bitte richtig, deine Argumentation könnte direkt aus der Bild-Zeitung stammen. Egal ob du gerade über Essen, Energie oder Tierschutz laberst. Ist ja nicht auszuhalten.

An alle die sich ernsthaft mit dem auseinandersetzen was sie essen, kann ich folgendes empfehlen. Wenn möglich das Gemüse auf dem Markt kaufen, von Bauern aus der Region. Das lässt geschmacklich alles hinter sich, man unterstützt Familienbetriebe, und die CO2-Produktion ist minimal, also weniger geht nicht. Und im Normalfall ist das Zeug vom Markt billiger als das Bio-Zeug aus dem Supermarkt. Und man darf mir hier nur widersprechen wenn man selber am Markt oder ähnliches war und das gecheckt hat.

Das Bio-Zeug aus dem Supermarkt ist meist aus Spanien, Griechenland oder von noch weiter weg eingeflogen. Wie "grün" das ist, darüber kann man streiten. Aber immer noch besser als das Zeug was voller Pestizide und sonstwas steckt.

Die Studie die am Anfang genannt wurde halte ich für sehr vage, da es keine Langzeitstudien dazu gibt. Und überhaupt ist die Operationalisierung (also Vitamine = Gesundheit usw.) mehr als fragwürdig.

Und was einfach wichtig ist, was aber von den Meisten belächelt wird, ist das Energetische was man durch Nahrung in sich aufnimmt. Wenn man sich nur durch Müll ernährt ist man selbst anfälliger für Krankheiten, die Laune leidet darunter, und die Umwelt sowieso.