Gut, sagen wir so: Die vier Letzten müssen zu dem Zeitpunkt schon enorm geschwächt gewesen sein, wenn sie wirklich nur noch 70 m bis in die nächste etwas windgeschütztere Schlucht schafften. Da war wohl kein Rückweg zum Zelt mehr drin. Und ein Marsch zum Basislager wohl erst recht völlig illusorisch.so begaben sich die restlichen zur Schlucht. Man hat in der Schlucht neben den Leichen einen Unterschlupf aus Ästen gefunden, die Expeditionsteilnehmer hatten sich also absichtlich dort hinunter begeben, um nach Verlöschen des Feuers Schutz vor dem Wind zu haben.
Ich weiß nicht so recht, in den zwei Wochen kann da auch durchaus ne Menge wieder weggetaut oder -geweht worden sein. Andererseits, bei den 8 (nicht 9) Spuren war man sich wohl auch sehr sicher. Unrettbar sieht das aber wirklich nicht aus. Zumal, wenn man weiß, dass man ohne den Kram eigentlich keine Chance hat.Zumal das Zelt ja nicht vollkommen verschüttet wurde.