Viele gehen ja freiwillig auf den Boden, aus Gründen, die man in einem jugendfreien Forum nicht nennen darf, wenn sie jemand dabei beobachtet, war dann die KK schuld. Wie billig.
Übrigens ....
Da war die Tage eine Doku über Gōjū-Ryū und WC ... Vielen Dank an den Poster ...
bis neulich.
Könnt Ihr bitte noch ein paar Videos machen, in denen Ihr eure Handgelenke an denen von anderen Leuten reibt? Ihr könnt Euch auch nebenbei ein Mettwurstbrot streichen oder mitm Handy telefonieren oder so.
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Kein Problem. Ich habe das in der Weise halt nicht erlebt. Dass man zu Boden gehen kann, bestreite ich nicht. Das nicht zu Fall kommen ist eine Sache des konsequenten Trainings - aber .... und daran scheitert es oft im Trainig, auch eine Sache des "harten Durchziehens" der eigenen Angriffe. Man stoppt einen Mann nicht mit halbherzigem Schlägen, der auf einen zugestürmt kommt. Da muß man schon richitg zur Sache gehen. Im Training werden das Viele nicht so konsequent tun.... tut ja weh......und schwupp, ist's passiert. Einen heranstürmenden Angreifer, der einem die Beine umklammern will, mit dem Knie konsequent an den heranstürmenden Kopf ins Koma zu senden, ist nicht jedermanns Sache. Auf einem Prüfungslehrgang sind da schon Zähne drauf gegangen.
Das Problem sehe ich in der sehr unterschiedlcihen Art des Kampfes. Der Grappler kann "voll" zur Sache gehen. Sich in funktinierender Weise mit eigenen Angriffen zu verteidigen kann nur dann funktionieren, wenn man selbst ebenfalls "voll zur Sache" geht, und das sieht dann schnell wie ein richtiger Fight aus, nicht mehr wie Training oder Sparring.
Was ich wichtig finde ist, dass man das (gelegentlcih) in relistischer Weise trainiert, sich "so" angreifen zu lassen, sich aber eben"so" konsequent auch dagegen wehrt. Und das führt leicht zur Verletzung, entweder auf der einen, oder auf der anderen Seite und kann nur sinnvoll angewendet werden, wenn "die Beiden" in einem gewissen Rahmen kooperieren und sich in der Anforderung steigern.
Gruß, WT-Herb
Heranstürmende Angreifer, die die Beine umklammern wollen...
Legen die dabei auch die Finger an dem Kopf, um Hörner anzudeuten, schnauben ein wenig und wetzen die Hinterhufe?
Und Du hälst so ein rotes Tuch vor die Beine, das Du im letzen Moment wegziehst, um Dein Todesknie of terrible Takedowndefense zu enthüllen?
Das ist mal wieder einer von vielen Beiträgen, der Rückschlüsse darüber zulässt, wie weit es mit Deiner Kompetenz wirklich her ist...
Jaja... von den Prüfungslehrgängen haben wir ja schon Eindrücke bekommen... glaub ich sofort, dass es da richtig krass zur Sache geht.Auf einem Prüfungslehrgang sind da schon Zähne drauf gegangen.![]()
Hallo Rambat,
in welcher Schule war das denn? Und weisst Du noch wer das denn war denn Du da alles geworfen hast.
Eins habe ich gelernt , unterschätze niemals nen Judoka, bzw. lass Dich niemals greifen :-)
Ich habe einen Freund der ist 4 Dan im Judo und wenn dr mich schmeisst, brauche ich 5 Minuten um wieder Luft zu holen.
@ Rambat
Du bist in der Judo-Szene ein ausgezeichneter PRAKTISCHER Kämpfer.
In der WT-Welt gibt es nur ganz wenige die da auch nur einiger maßen
mithalten könnten.
Falsches Selbstbewußtsein hinzu = massenweise Opfer für dein Können.
Es gibt durchaus Vermeidungsstrategien um sich nicht fassen zu lassen -
das muss aber ausführlichst mit "echten" Grappling-Gegnern geübt werden.
Wer geht in einen chinesischen Box-Stil wenn er Grappling ( als Voraussetzung
für "Anti-Grappling" ) lernen MUSS um ein "kompletter Kämpfer" zu werden ?
Kein Stinkstiefel ( openmind-deutsch ).
Das Zeitfenster einen Grappling-Angriff zu stoppen ist winzig und jeder
kleine Fehler führt zum Untergang.
Die Nerven, Geduld und Leidensfähigkeit hierzu haben nur ganz Wenige.
Naja - und die gehen ohnehin nicht ins WT
Beste Grüße
BUJUN
Ach Herb, JEDE efolgreiche Defense gegen einen Shoot erfordert, dass man die Beine zurücknimmt. Dann kann man entweder sprawlen und auf dem Gegner landen, oder den über die Schultern abducken. Man kann aber nicht gleichzeitig die Beine zurücknehmen und mit dem Knie stoßen.
Ein Knie in den Kopf rammen kann man nur, wenn der Gegner auf allen vieren angekrochen kommt. Sonst hat man weder die Zeit noch die Distanz dafür.
Das ist eben das Problem, wenn man sich in seine eigene kleine Welt zurückzieht und behauptet man habe das perfekte Kampfsystem. Man trainiert nicht mehr mit den Leuten, die solche Angriffe richtig machen. Weil wenn man mit denen trainiert, sagen die einem öfters mal, dass das was man sich da ausgedacht hat leider nicht klappt. Das ist aber keine große Sache, weil die einem dann dafür zeigen wie man es richtig machen kann. Und schon hat man was glernt.
@ Sam V:
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