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Thema: Unglück am Djatlow-Pass ?

  1. #361
    Terao Gast

    Standard

    Die Zeitspanne... Wenn ich es bis zur Kiefer schaffe, dann ein Lagerfeuer entfachen kann (geht eh nicht bei "Schneesturm") und dann noch eine geschützte Höhle mit Boden baue, wieso überlebt dann einer nicht länger?
    OK, wie lange der letzte überlebte, können wir natürlich nicht genau wissen.
    Da fällt mir eine Mount-Everest-Geschichte ein: Eine Gruppe verlor sich da bei schlechter Sicht aus den Augen. Von zwei der Versprengten hielt einer den anderen für tot und schleppte sich mit knapper Not alleine zurück zum Lager. Man schickte sogar nochmal zwei aus, die den "Toten" auch tatsächlich fanden, aber ebenfalls für tot hielten und wieder zurückgingen. Und plötzlich, nach Stunden des Im-Schnee-Liegens, zündet der "Tote" nochmal ein Notstromaggregat, steht auf und wackelt wie im Traum auf eigenen Beinen zurück ins Lager. Die dachten, sie würden ein Gespenst sehen.

    Zwar musste man ihm später die völlig erfrorenen Hände und noch manch anderes amputieren, aber er hat tatsächlich überlebt. Menschen sind schon zähe Maschinen.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, war das Zelt wohl verschnürt. Das braucht dann schon ne Weile.
    Ja, aber so oder so hätte man den Ofen raustreten, das Zelt lüften und seinen Kram holen können.
    Und so wie in Deiner Geschichte, dass einer erstmal einen Halbbekleideten zum Waldrand trug und dem ein Feuer machte... das waren anderthalb Kilometer. Hin, zurück und Feuermachen hätten mindestens 2 Stunden gedauert. Und solange hat er die anderen im rauchigen Zelt gelassen? Statt einfach den Ofen zu löschen und das Zelt durchzulüften?

  2. #362
    Raging Bull Gast

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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    Ja, aber so oder so hätte man den Ofen raustreten, das Zelt lüften und seinen Kram holen können.
    Den Ofen raustreten? Wie soll das denn gehen? Der wurde wohl üblicherweise am dem Eingang gegenüberliegenden Ende. Den kickst Du vielleicht in die Zeltwand, was möglicherweise nen Brand zur Folge hat. Ohne Schuhe würd ich mir das Kicken aber eh überlegen.

  3. #363
    MichaelII Gast

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    Sorry, ich habe keine stimmige Theorie. Wenn ich eine hätte würde ich sie hier nicht posten sondern ein Buch schreiben Ich kann schon die ersten 5 Minuten nicht erklären, daß eine solche Gruppe in solch einer Situation ihr Zelt aufschlitzt und in Strümpfen zum Wald rennt... geschweige irgendwie zusammenhängend den Rest...

    Das mit den Sehschlitzen ist nicht meine Idee, kommt von der Agenten-Story hier. Und wird vo mir auch nicht unterstützt.

    Das "Lager" ist irgendwo genau aufgelistet. Es bestand aus Konserven, Ersatzskie usw, man hatte ja nur vor, drei Tage einen Gipfel zu ersteigen und hat Überflüssiges Gewicht dort gelassen. Beim zurückgehen würde man wider alles aufnehmen.

    Was das Problem mit dem Ofen sein soll weiß ich nicht, die sind halt laut Tagebuch an diesem Tag sehr spät gestartet, dann noch abends den Ofen anschmeißen, vorher Holz holen usw. einfach überflüssig, wenn ich spät abends das Zelt aufbaue und vor habe, beim Morgengrauen zu starten... Ich glaube mich zu erinnern, daß sie auch nicht die übliche Kochnische in den Schnee außerhalb des Zeltes gegraben haben, also an diesem Abend bewußt von "Snaks" gelebt haben...

  4. #364
    Terao Gast

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    Zitat Zitat von Raging Bull Beitrag anzeigen
    Den Ofen raustreten? Wie soll das denn gehen? Der wurde wohl üblicherweise am dem Eingang gegenüberliegenden Ende. Den kickst Du vielleicht in die Zeltwand, was möglicherweise nen Brand zur Folge hat. Ohne Schuhe würd ich mir das Kicken aber eh überlegen.
    OK, lassen wir uns mal drauf ein. Starke Rauchentwicklung, Zelt aufknüpfen dauert zu lange. Zeltwand ist schnell geschlitzt. Die Halbbetäubten werden raus an die frische Luft gezerrt, teilweise bekleidet, teilweise noch in ihren Schlafsäcken. Nu ist aber das Zelt kaputt. Dafür wird der Rauch rausgeweht.
    Und da soll es keine Möglichkeit gegeben haben, den Ofen zu löschen, sich mit Schlafsäcken, Schuhen, Beilen, Planen etc. auszustatten und sich auf den Weg zum Waldrand zu machen, um dort ein Notzelt zu errichten? Warum? Jetzt, wo alle draußen waren, war ja die unmittelbare Rauchgefahr vorüber, und man hätte in aller Ruhe nächste Schritte planen können.

    die sind halt laut Tagebuch an diesem Tag sehr spät gestartet
    Weiß man eigentlich, warum?

  5. #365
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    Ohne winddichte Kopfbedeckung hast Du bei -30 Grad Basistemperatur PLUS Wind-Chill nur Minuten. Als ich gemerkt hatte dass der Sturm meinen Kopf auskühlt war es schon fast zu spät, ich bin umgefallen und bin dann zum Haus halb gegangen und halb gerobbt weil ich immer wieder umfiel. Und das waren nur um die 500 Meter, sonst wäre es das gewesen.

    Die Frage ist, wo kamen die Verletzungen her.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  6. #366
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    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen

    Spielen wir das mal durch: In Wind und Schneetreiben kann einer plötzlich nicht mehr weiter. Also beschließt man, obwohl die Stelle alles andere als ideal ist, an Ort und Stelle ein Lager aufzuschlagen, in dem sich derjenige erholen kann. Feuerholz ist aus, es wird langsam dunkel, es wird nicht richtig warm, und dem Verletzten/Erschöpften gehts immer schlechter. Dann kommt noch irgendeine Kleinigkeit dazu: Wasser im Zelt, vielleicht ein Riss in der Zeltplane, oder doch ein kleines Schneebrett. Teile der Ausrüstung werden nass oder gehen verschüttet, Schnee und Wind kommt rein, und alle wissen, dass sie sterben werden, wenn sie hierbleiben. Würde vielleicht schon reichen, um alles stehen- und liegenzulassen, und den Verletzten so schnell wie möglich zum Basislager zu bringen. Das sich allerdings im anderen Wald befand. Würde auch die Verwirrung um die acht/neun Spuren erklären, wenn sie einen teilweise tragen mussten. Das kann auch durchaus der am weitesten entfernt Gestorbene gewesen sein, dem sie, nachdem auch das Feuer nicht ausgereicht hatte, einen Unterstand in der Mulde bauten, während die anderen weiter nach dem Basislager suchten.
    Insgesamt zeichnet das ein Bild einer Gruppe, die bis zum Ende füreinander sorgte. Und nicht einem großen, sondern vielen kleinen Fehlern, Missgeschicken und Unglücken zum Opfer fiel. Jedes für sich zu klein, um eindeutige Spuren zu hinterlassen.

    So in der Art stelle ich mir das auch vor. unter solchen Bedingungen reichen halt n paar kleine Fehler und das wars, wie ja jetzt auch schon gesagt wurde, passiert auch immer wieder erfahrenen Leuten... Kein Mythen und Wunder, ganz normale kleine Fehler, nix spektakuläres und schwupps - tot...

    Zum Zelt, naja, ich meine die Fasern waren halt nach außen, aber so eindeutig war es wohl nicht und auch recht schlecht geschnitten (stumfe Messer eher unwahrscheinlich - deswegen könnte es evtl. auch an was anderem gelegen haben (Transportschäder de beim Sturm langsam aufrissen o.ä...))

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Hmm, ein paar Sachen gefallen mir nicht, hier wird wieder Altes aufgewärmt...
    Naja, du erzählst jetzt auch nix Neues. ;-p

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen

    Weiß man eigentlich, warum?
    War da nicht was mit unstimmigkeiten in der Gruppe? Ich meine, wegen Route? Nicht mehr sicher...

    Naja, hatte ja Terao schon gesagt, wenn da n kleines Schneebrett gerutscht ist oder sogar nur das was sie ausgehoben haben oder so kann man sowohl Spuren sehen als auch passt es zu dem Foto, wie gesagt wenn man die Fußspuren nach 2 Wochen noch gut sehen konnte wie soll sonst der nicht gerade wenige schnee aus Zelt gekommen sein, das waren so meine Gedanken, wollte auch imemrmal das Bild nochmal raussuchen, hatte Terao jetzt aber schon gemacht...

  7. #367
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ohne winddichte Kopfbedeckung hast Du bei -30 Grad Basistemperatur PLUS Wind-Chill nur Minuten. Als ich gemerkt hatte dass der Sturm meinen Kopf auskühlt war es schon fast zu spät, ich bin umgefallen und bin dann zum Haus halb gegangen und halb gerobbt weil ich immer wieder umfiel. Und das waren nur um die 500 Meter, sonst wäre es das gewesen.

    Die Frage ist, wo kamen die Verletzungen her.
    Genau da her.

  8. #368
    Raging Bull Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Terao Beitrag anzeigen
    OK, lassen wir uns mal drauf ein. Starke Rauchentwicklung, Zelt aufknüpfen dauert zu lange. Zeltwand ist schnell geschlitzt. Die Halbbetäubten werden raus an die frische Luft gezerrt, teilweise bekleidet, teilweise noch in ihren Schlafsäcken. Nu ist aber das Zelt kaputt. Dafür wird der Rauch rausgeweht.
    Und da soll es keine Möglichkeit gegeben haben, den Ofen zu löschen, sich mit Schlafsäcken, Schuhen, Beilen, Planen etc. auszustatten und sich auf den Weg zum Waldrand zu machen, um dort ein Notzelt zu errichten? Warum? Jetzt, wo alle draußen waren, war ja die unmittelbare Rauchgefahr vorüber, und man hätte in aller Ruhe nächste Schritte planen können.
    Jetzt misst Du aber mit zweierlei Maß. Beim Wassertopf rennen die sofort 1,5km und kommen nicht auf die Idee, das bissl, was sie anhatten auszuziehen, sich zu trocknen und andere Sachen anzuziehen, aber bei der Rauchthese bleiben die mal eben halb bekleidet neben dem Zelt stehen und warten bis der Ofen aufhört zu qualmen. Dabei dürfte es ja nun auch ein wenig frisch gewesen sein und zumindest ich würde jetzt nen bewusstlosen Kumpel im Schlüpper net unbedingt ne Viertelstunde lang im Schnee parken. Den würd ich dann schon geschützter ablegen und dem n Feuerchen machen. Also auf zum Waldrand, den Kram aus dem Zelt holen wir, wenn es aufgehört hat zu qualmen.

    Wenns tatsächlich stark gequalmt hat und nicht einfach nur Kohlenmonoxid ins Zelt gekommen ist.

    Is aber alles sehr spekulativ, wir haben Berichte wonach der Ofen nicht aufgebaut gewesen sein. Wobei ich das komisch finde. "Relativ spät" meint hier wohl eher nicht 23 Uhr, also die werden da schon gute 10-12 Stunden zu lagern gehabt haben. Da auf den Ofen zu verzichten halte ich für fahrlässig.

    Vielleicht war´s dann auch ne simple Kälteidiotie. Die zwei Erstverstorbenen entkleiden sich im Zelt, während den anderen noch recht frisch ist und die sich schon wieder anziehen. Dann schnippeln die 2 das Zelt auf und rennen raus. 4 rennen in der Hoffnung, die schnell einzuholen, sofort hinterher; die andern 3 kleiden sich erst vollständig an.

    Bis man die Kälteidioten hat, ist man dann doch näher am Wald, als am Zelt und den 4 "Rettern" is mittlerweile ziemlich kalt, während die 2 "Idioten" kaum mehr bei Bewusstsein sind. Also auf zum Wald, Feuer machen.

    Die 2 "Idioten" dämmern da schon gänzlich ab. Jetzt wollen die 3 Angezogenen zum Basislager um vielleicht irgendwelches Zeug zu holen, mit denen sie den "Idioten" glauben helfen zu können. Allerdings irren die im falschen Wald rum und werden schlussendlich von nem lokalen Schneeabtritt erwischt.

    Die 4 "Retter" merken jetzt, dass keine Hilfe mehr kommt und sie das Feuer auch nicht ewig anheizen können. Die 2 "Idioten" sind mittlerweile schon steifgefroren. Also versucht man zum Zelt zu kommen. Der Rest is Geschichte.

    (Ich hasse diese Rumspekuliererei)

  9. #369
    Raging Bull Gast

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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Genau da her.
    Rippenbrüche durch Umfallen?

  10. #370
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    Da hier ja nur ernsthafte Lösungen gebracht werden beteilige ich mich noch einmal.
    Zur Zunge: dumm und dümmer frost - Bing Videos
    Zur Kälte-Idiotie: dumm und dümmer gloves - Bing Videos
    Zur Ursache: Dann kam der Bus vorbei... dumm und dümmer angry - Bing Videos
    ...gut ist der der gutes tut!

  11. #371
    Terao Gast

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    Jetzt misst Du aber mit zweierlei Maß. Beim Wassertopf rennen die sofort 1,5km und kommen nicht auf die Idee, das bissl, was sie anhatten auszuziehen, sich zu trocknen und andere Sachen anzuziehen, aber bei der Rauchthese bleiben die mal eben halb bekleidet neben dem Zelt stehen und warten bis der Ofen aufhört zu qualmen.
    Zugegeben. Aber wir sind halt jetzt auch wirklich im Reich der Spekulation. Vielleicht sind nur die Schuhe und Schlafsäcke nass geworden?
    Gerannt sind sie übrigens offenbar nicht, die Schrittlängen der Spuren waren eher kurz. Hätte die Schneedecke wohl auch gar nicht hergegeben. Was aber auch heißt, dass der Marsch zum Wald recht lange gedauert haben muss. Und der Rückweg bergauf wäre wohl noch beschwerlicher geworden. Wie gesagt, die Tagesleistung war an dem Tag gerade mal 4 km. Das ist grad mal dreimal der Weg zwischen Zelt und Waldrand.

    Ich muss ja sagen, ich hätte mal fast Lust, ne Wintertour in der Gegend zu machen. Man kann sich das alles irgendwie schlecht vorstellen. Muss schon eine ziemlich lebensfeindliche Gegend sein, im Winter.


    Ach übrigens, der Ofen stand normalerweise am Eingang:


  12. #372
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    Irgendwie sieht das mir so aus als hätten die da nicht so recht einen Plan B gehabt, wenn was mit dem Ofen schief geht.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  13. #373
    Terao Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Irgendwie sieht das mir so aus als hätten die da nicht so recht einen Plan B gehabt, wenn was mit dem Ofen schief geht.
    Interessanter Punkt. Keine Ahnung, was die restliche Ausrüstung getaugt hat.
    Andererseits waren ja wirklich zweifellos erfahrene Leute dabei. Wären die so ein Risiko eingegangen, nur auf ein Pferd zu setzen?

  14. #374
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    Nun ja, abgesehen von den Verletzungen wäre die einleuchtendste Erklärung ein Ofenunfall, leichte CO-Vergiftung, Leute sind dizzy im Schädel und nach einem kurzen Panikanfall etwas unterkühlt und durchfeuchtet. Was auch immer die jetzt tun kommt zu langsam und unausgegoren und führt zu simplem Erfrieren, was bei -30° Lufttemperatur keine Kunst ist.

    Allerdings müssen die schon ordentlich fallen um sich so zu verletzen, keine Ahnung ob so eine Mulde tief genug war mit nem Stein am Ende. Schumacher ist ja auch dösige 2,50 gefallen auf nen Stein, mit Helm. Die paar komische Typen die sich zur Gruppe gesellt und den Kram ausgelöst haben möchte ich nicht ausschliessen, aber das wird man wohl nicht mehr lösen können. Vielleicht war's ja wirklich ein blöder Sturz.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #375
    Terao Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Allerdings müssen die schon ordentlich fallen um sich so zu verletzen, keine Ahnung ob so eine Mulde tief genug war mit nem Stein am Ende. Schumacher ist ja auch dösige 2,50 gefallen auf nen Stein, mit Helm. Die paar komische Typen die sich zur Gruppe gesellt und den Kram ausgelöst haben möchte ich nicht ausschliessen, aber das wird man wohl nicht mehr lösen können. Vielleicht war's ja wirklich ein blöder Sturz.
    Schwer zu sagen. Die Grube ist wohl ohne Schnee 4 m tief und fällt nach einer Seite recht steil ab. Die Schneedecke auf der Ebene war wohl recht dünn, aber Schnee sammelt sich dort gerne, vom Wind verblasen, in Gruben.
    4m dürften auf jeden Fall reichen, wenn man halberfroren im Dunkeln herumtapst und unverhofft möglicherweise auf herausragende Steine fällt. Aber wenn sie schneegefüllt war...

    Oder die Leichen wurden tatsächlich erst nachträglich unterm Schnee zerdrückt. Angesichts des Erhaltungszustandes nach 2 Monaten dürfte die Zuordnung, welche Knochenbrüche vor und welche ggf. erst lange nach dem Tod erfolgten, schwierig sein. Nach diesem albernen Trubel um die Zunge bin ich vorsichtig geworden, was die Autopsieberichte anbetrifft.
    Und 4m Schnee, die angeweht werden, rutschen, sich absenken und immer weiter verdichten, können ein paar Rippen mühelos zermatschen.

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