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Thema: "Ich bin der Papa, ich darf beim training mit meinen Kind reden"

  1. #106
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
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    6.477

    Standard

    @rambat
    "Lass uns diskutieren, denn in unserem schönen Land,
    sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
    Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh.
    Darum lass uns drüber reden. Diskussionen sind ok."

    Aber Du hast ja erst kürzlich in einem anderen Beitrag von Andy und Herb(?) zu hören bekommen das reale Erfahrungen mit Gewalt keine Grundsatzvoraussetzung sind um sich zu diesem Thema qualifiziert äußern zu dürfen - denn wenn man das tut will man ja nur den harten Macker raushängen lassen und so.

    Ist halt ähnlich wie bei einer bestimmten KK - die sind ja auch der Meinung der gemeine Sportler mit der gebrochenen Schulter hat gegen den verfetteten Schläger keine Chance.

    Und auch wenn es keine Professoren der Combatologie sind - Pädagogen wissen (zumindest in der Theorie) immer besser was gut für die Kinder sind, da hat man sich als Unwissender halt einfach mal raus zu halten...

    P.S.
    Ich warte immer noch auf die goldenen Manschettenknöpfe Private
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  2. #107
    Gast Gast

    Standard

    @LGD:
    Aber Du hast ja erst kürzlich in einem anderen Beitrag von Andy und Herb(?) zu hören bekommen das reale Erfahrungen mit Gewalt keine Grundsatzvoraussetzung sind um sich zu diesem Thema qualifiziert äußern zu dürfen - denn wenn man das tut will man ja nur den harten Macker raushängen lassen und so.
    richtig, stimmt ja ...
    hatte ich schon wieder vergessen ...

    nee, da hast du natürlich vollkommen recht!
    drüber reden ist IMMER die allerallerbeste lösung. vor allem, wenn jemand über etwas redet, von dem er nichts versteht.
    macht ja nichts, man muß dann eben einfach weiterreden oder das thema so lange hin- und herdrehen, bis man genügend plattitüden von sich gegeben hat, um wenigstens vor ich selbst einigermaßen kompetent dazustehen.


    abgesehen davon haben pädagogen, und hier besonders die sozialpädagogen, IMMER recht! und zwar noch mehr als lehrer!
    an andylee z.b. mag ich diesen leicht herablassenden, ungezwungen-kumpelhaften ton, in dem er uns arme toren hier darüber belehrt, wie es in der welt so zugeht ...


    ich finde es schön, wenn die vorurteile, die ich so über pädagogen im allgemeinen und über sozialpädagogen im besonderen hege, derart eindrucksvoll bestätigt werden.






    P.S.
    Ich warte immer noch auf die goldenen Manschettenknöpfe Private
    die wurden von mir befehlsgemäß defäkiert und sind an den entsprechenden stellen einzusehen.

  3. #108
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rene Beitrag anzeigen
    Andy: Über was willst du aufklären?
    Aufklären? Gar nicht. Richtig stellen? Ja natürlich! Rene in #84: "Wenn du dein Kind zu Kampfsport oder Kampfkunsttraining gibst, dann gibst du Entscheidungsgewalt für für erzieherische Maßnahmenin diesen Zeitraum ab."

    Eben das ist nicht korrekt. Und das habe ich klargestellt, weil es nicht korrekt ist.

    Übrigens: Lehrer haben tatsächlich - da Schule staatlich und die wichtigste Sozialisationsinstanz ist - mehr Rechte.

  4. #109
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Lehrer haben tatsächlich - da Schule staatlich und die wichtigste Sozialisationsinstanz ist - mehr Rechte.
    Im Vergleich zu "professionellen Sportschulen" oder Vereinen ist da sogar ab und zu etwas pädagogische Grundbildung dabei. Das ist aber schulartspezifisch sehr unterschiedlich, also nicht zu verallgemeinern. Ein pädagogischer Qualitätsunterschied kann da nicht vorausgesetzt werden, egal wer wo vorne steht und den Ton angibt.

  5. #110
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    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    ... Erziehungsaufgaben übernehmen zu wollen - was eben rechtlich nicht möglich ist. Diesen Irrtum muss man einfach aufklären, sonst glaubt hier jeder noch, als Trainer allmächtig zu sein... was faktisch nicht stimmt. Demnach: Kein Recht eines Elternteils endet - Zitat - "...an der Türschwelle". Da bist du einfach im Irrtum und auf dem aber von sowas von auf dem Holzweg...
    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Aufklären? Gar nicht. Richtig stellen? Ja natürlich! Rene in #84: "Wenn du dein Kind zu Kampfsport oder Kampfkunsttraining gibst, dann gibst du Entscheidungsgewalt für für erzieherische Maßnahmenin diesen Zeitraum ab."
    Also was denn jetzt, "Aufklären" oder "Richtig stellen"? Entscheide dich mal. Ach, huch. Das ist ja auch wieder am Thema vorbei und ich wette, dir gehts nur drum das letzte Wort zu haben. So unsinnig deine Einwürfe auch sind, so wenig, wie sie mit dem Thema zu tun haben. Dabei hat's Mr. Myagi dir doch so schön aufgeschrieben: De Jure ≠ de Facto

    Alles andere, weiterhin heisse, pädagogische Luft.

  6. #111
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rene Beitrag anzeigen
    Also was denn jetzt, "Aufklären" oder "Richtig stellen"? Entscheide dich mal. Ach, huch. Das ist ja auch wieder am Thema vorbei und ich wette, dir gehts nur drum das letzte Wort zu haben. So unsinnig deine Einwürfe auch sind, so wenig, wie sie mit dem Thema zu tun haben. Dabei hat's Mr. Myagi dir doch so schön aufgeschrieben: De Jure ≠ de Facto

    Alles andere, weiterhin heisse, pädagogische Luft.
    Gerne entscheide ich mich: Entscheidungsgewalt für erzieherische Maßnahmen haben nicht - so wie du es erwähntest - beim Training die Trainer, sondern die bleibt bei den Eltern. Punkt. Insofern hast du hier einfach nur dummes Zeug verbreitet. Noch irgendwas zu meckern?

    @Helmut
    Diese "mehr Rechte", die Lehrer haben, liegen eben auch daran, dass die staatliche Schule vom Staat direkt nicht nur einen Bildungsauftrag sondern auch einen Erziehungsauftrag erhalten hat. Schule soll bilden und erziehen. Liegt ja auch nahe, wo die Kinder und Jugendlichen - aus ihrer Sicht - mitunter mehr als die Hälfte ihres Tages in der Schule verbringen...

    Das hier dann insgesamt "der Wurm" drin ist, sollte klar sein. Eltern, Kinder und Jugendliche (Gesellschaft) haben sich geändert, Schule auch, aber eben nicht in der Geschwindigkeit und in der Konsequenz. Es gibt sie eben, diese "schwierigen" Eltern... du kennst sie aus deiner Arbeit, ich aus meiner. Derweil geht das Leben weiter und - um letztlich den Kindern zu helfen - ist ein professioneller Umgang mit diesem Problem unumgänglich... manchmal muss man taktisch klug arbeiten, manchmal mit mehr Druck.

  7. #112
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    Zitat Zitat von Rene Beitrag anzeigen
    ... und ich wette, dir gehts nur drum das letzte Wort zu haben.
    Was zu beweisen war ...

  8. #113
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    @@Kajihei
    Genau. Nach so einer Probestunde weiß jeder, worauf er sich einlässt. Dennoch sollte man dies aus Sicht der Kinder betrachten. Kein Kind hat eine Idee von einem Handwerk oder Beruf aber viel Erfahrungen im Spielen und somit in der Einhaltung von Regeln. Wenn mit Kindern "gearbeitet" wird in Form von Trainieren, tut man gut daran, sie nicht wie kleine Erwachsenen zu behandeln, sondern wie Kinder, die ganz andere Bedürfnisse haben, z. B. das Grundbedürfnis nach Bewegung(sfreiheit), nach Spiel aber auch, wie oldtomtom schon erwähnte, nach Grenzen und nach "sich ausprobieren".
    Eigentlich würde ich aus Prinzip gerne schreiben "sehe ich anders" Man kennt mich ja.
    Blos das Problem ist, ich sehe es aus einem anderem Blickwinkel., besser kann ich es nicht sagen.
    Nein Kinder sind kein Erwachsenen, aber Kinder als "Kinder" im modernen Sinne zu behandeln, das funtkioniert eben nicht im Dojo.
    Dort ist man eine Gemeinschaft.
    Eine Gesellschaft von jüngeren und älternen Schülern die im Idealfall einander helfen.
    Ich selber bin indieser Welt eigentlich groß geworden.
    Wie alt war ich denn, als ich angefangen hab ? 13, 14 Jahre. Schon lange her.
    Kindgerechte Extrawürste gab es nicht, aber Hlfestellung immer, incl Zuspruch wenn man kurz davor war Alles an die Wand zu werfen.
    Kurz, die Wärme die ein Kind, nein ein Mensch braucht um zu funktionieren war eben durch diese Gemeinschaft gegeben.
    Habe ich damals Alles verstanden ?
    Nein, natürlich nicht.
    Blos man hat mich sanft dazu gebracht die Sachen zu absolvieren. Freundlich, aber konstant und unnachgiebig.
    Wie du sieht, eine komplett andere Welt.
    Aber möchte ich diese missen ?
    Nein.
    Um zum Thema zurückzukommen : Wie soll ein Elter in dem System hilfreich sein ?
    Sieh es doch mal so herum : Das Kind lernt parallel in zwei unterschiedlichen Strukturen zu leben. Das ist im späteren Leben aus meiner Sicht hilfreich.

  9. #114
    Gast Gast

    Standard

    eltern haben in meinem training nichts zu melden.
    das wird, sollten sich die eltern genügend dafür interessieren, vorher geklärt.
    und zwar ein für allemal.
    wer damit nicht klarkommt, geht eben woanders hin.

    fragen, anregungen, kritik - ist mir alles willkommen, aber entweder vor dem training oder danach.
    und dann bitte fundiert.
    das übliche inhaltslose gewäsch und geplapper, mit dem manche eltern sich und anderen pausenlos mitteilen, daß ihr kind ihr eigentum ist und sie es gar nicht gern sehen, wenn es anweisungen anderer zu erfüllen hat, will ich in meinem training nicht hören - und davor und danach auch nicht.
    wer damit nicht klarkommt, ist ja nicht gezwungen, sein balg bei mir zu parken.

    ich hasse eltern, die unser training als enorm preiswerten ersatz für eine ergo-therapie ansehen, dieses training dennoch geringschätzen und mir deshalb dauernd reinreden wollen, weil ja nun ausgerechnet ihr balg so unendlich begabt, unendlich sensibel sowie unendlich talentiert ist und selbstverständlich sehr viel mehr aufmerksamkeit benötigt als alle anderen kinder zusammen.
    sobald mir jemand mit vorschlägen kommt wie: "sie könnten doch mit den kindern im training ruhig mehr spiele spielen! sie sollten mal darauf achten, daß mein horst-sergio körperlich nicht überfordert wird, wenn sie die kinder üben lassen! nehmen sie doch mal mehr rücksicht auf meinen kevin-gustav, der möchte auch mal einen kampf gewinnen, auch wenn er für sein alter viel zu dick und unbeholfen ist! müssen sie die kinder im training denn immer miteinander kämpfen lassen? für meinen tacitus-korbinian ist so etwas viel zu roh!" oder dergleichen, ist sowieso sense.
    ich habe schon so einige eltern samt ihrer brut der halle verwiesen.
    und bin dadurch jedesmal nervtötende besserwisser samt "verhaltensoriginellen" bratzen losgeworden.

    ich bin nicht dafür da, als ergotherapeut für die lieben kleinen tätig zu werden, zumal ich das in keiner weise bezahlt bekomme.
    ich bin nicht dafür da, miserable erziehung auszugleichen, natürlich immer nur freundlich lächelnd und mit engelsgeduld.
    und natürlich nur für gotteslohn ...
    das ehrenamt ist ja schließlich schon belohnung genug, nicht wahr, da nimmt man es gern in kauf, die unbezahlte tätigkeit in der freizeit dadurch würzen zu lassen, daß hinz und kunz einem erklären, wie man jetzt das training konkret so zu gestalten hat, daß es mama hinz und papa kunz angemessen für ihren dicklichen kleinen liebling erscheint ...

    ich bin kein sozialarbeiter, ich fühle mich nicht zum sozialpädagogen berufen, ich bin kein kinderpsychologe, ich bin kein verbeamteter lehrer und ich habe nun mal kein verständnis für undisziplinierte, schlecht erzogene, ständig fordernde, ständig um aufmerksamkeit bettelnde kinder, die sich ganz selbstverständlich für den mittelpunkt des universums halten, weil mama und papa ihnen das so beigebogen haben.
    und ich habe erst recht kein verständnis für deren ebenso unerzogene, unsympathische, besserwisserische, aufdringliche eltern, die meiner tätigkeit so wenig respekt entgegenbringen, daß sie glauben, mir da jederzeit reinreden zu dürfen.
    und die ihre eigene brut so unendlich süß und toll finden, daß sie gar nicht verstehen können, daß nicht die ganze welt das genauso sieht ...

    und ich habe noch weniger geduld mit irgendwelchen ... leuten, die das verhalten dieser eltern auch noch zu rechtfertigen versuchen und es als etwas ganz normales hinstellen und dabei die üblichen, hohlen, nichtssagenden und unintelligenten pädagogen-sprüche von sich geben.

  10. #115
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    Beitrag Nr. 114
    Um mit Kojak zu sprechen: "Ich bin Dein Fan, Baby."

  11. #116
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kaffeegeniesser Beitrag anzeigen
    Um mit Kojak zu sprechen: "Ich bin Dein Fan, Baby."
    https://www.youtube.com/watch?v=EZ_my3OaADg

    entzückend!

  12. #117
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    Ich denke, 99% aller Trainer handhaben es so, dass man Eltern vor oder nach dem Training zum Gespräch bereit steht. Die Realität ist, dass die Trainer während des Trainings allein mit den lieben Kinderlein sind. Und das ist auch gut so. Es sind ja gemeinhin die wenigsten Eltern wirklich nervig. Die Nervigen allerdings reichen für 10. Denn sie sind penetrant, und leider oft nicht ein stückweit einsichtig. Genau diesen Typus verkörpert hier AndyLee. Jeder halbwegs klar denkende Mensch teilt die Einschätzung, dass während des Trainings immer eine Erziehungsmaßnahme statt findet, selbst wenn die nicht das Ziel ist oder bewusst durchgeführt wird. Aber sie ist zwangsläufig da. Nur unser tapferer Recke aus dem Lummerland begreift das nicht, und hält sich mit Plattitüden auf und referiert über irgendwelche Rechte.

    Rein theoretisch, also wenn wir auf einem Pädagogen oder Juristen-Panel wären, würde er vielleicht richtig liegen. Hier gehts aber um Lebenswirklichkeit, oder wie er so schön in seiner Signatur hat, um Realität. Da haben Klischees nichts zu suchen. Das Problem ist nur, man kann's erklären wie man will, entweder will er es nicht verstehen oder er gehört zu der Sorte Mensch, deren Kinder man schon aus dem Unterricht ausgeschlossen hätte. Ich fürchte, Letzteres ist der Fall.

  13. #118
    KAJIHEI Gast

    Standard

    Seid wann hat die Juristerei im Dojo etwas zu melden.
    Ich möchte an diese TStelle enfach mal jesusartig in Schutz nehmen.
    Ich glaube er will wirklich das Beste für die Kinder, begeift aber mangels Erfahrung nicht, wie es wirklich abläuft.
    Er kommt mir so einwenig wie Bonsai, öhm Kensei aus dem "Pauker" thread vor, der auch aus seinem Blumenschultopf nicht rausgucken kann.
    Das ist übrigens nicht despektierlich, sondern eher bedauernd gemeint.

  14. #119
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    Zitat Zitat von KAJIHEI Beitrag anzeigen
    Seid wann hat die Juristerei im Dojo etwas zu melden.
    die Juristerei ist in deinem Leben allgegenwärtig, bestimmt und diktiert dir dein leben, zumindest in Teilbereichen. Selbst wenn du schläfst, schwebe zB das Grundgesetzt und das BGB über dir.

    Jetzt mal noch mein Senf:
    Wenn ich Training halte, wird mir kein Sorgerecht übertragen. Aber ich übernehme eine Erziehungsfunktion. Ich erziehe das kind dazu, sich in die Gemeinschaft der Trainingsgruppe einzubringen, sich unterzuordnen, Hilfestellungen zu geben. ggf nicht zu widersprechen, den Mund zu halten, seine persönlichen Bedürfnisse eine Stunde mal zurückzustellen ... usw. Ich bezeichne das schon als Erziehungsfunktion. Wie will man das sosnt nennen? Bespaßungsvorturner?

  15. #120
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    Zitat Zitat von oldtomtom Beitrag anzeigen
    Wenn ich Training halte, wird mir kein Sorgerecht übertragen. Aber ich übernehme eine Erziehungsfunktion. Ich erziehe das kind dazu, sich in die Gemeinschaft der Trainingsgruppe einzubringen, sich unterzuordnen, Hilfestellungen zu geben. ggf nicht zu widersprechen, den Mund zu halten, seine persönlichen Bedürfnisse eine Stunde mal zurückzustellen ... usw. Ich bezeichne das schon als Erziehungsfunktion. Wie will man das sosnt nennen? Bespaßungsvorturner?
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